Schlaf bei mir

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Irgendwie ging mir Todoroki nicht mehr aus dem Kopf. Was hatte es nur mit seinem Vater auf sich..

Und wieso interessierte es mich so sehr?

Ich drehte mich um und drückte mein Kopf ins Kissen.

„Heute ist auch nichts so, wie es sollte..", nuschelte ich in mein Kissen.

„Was ist denn passiert?", fragte eine weibliche Stimme.

Hektisch stand ich vom Bett auf und erblickte sofort meine Mutter, die auf meinem Schreibtisch saß und mich gespannt anschaute.

„Nix von anklopfen gehört?", fragte ich genervt.

„Mein Haus, meine Regeln.", antwortete die Hexe.

„Nun sag schon, was ist passiert?", fragte sie erneut.

„Hat dich nicht zu Jucken. Geh aus meinem Zimmer!", sagte ich nun etwas lauter.

Was will die Hexe eigentlich?!

„Ich werde ganz bestimmt nicht auf dich Hören.", kam es von ihr.

„Na schön, dann bleib doch hier. Ich verpiss mich. Kannst gerne mein Zimmer aufräumen.", antwortete ich, während ich zur Tür lief und anschließend das Zimmer verließ.

Ich hab auch echt keine Ruhe..

Als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte, seufzte ich genervt und blieb auf der Treppe stehen.

Als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte, seufzte ich genervt und blieb auf der Treppe stehen

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Ich war der einzige, der mitgekriegt hat, dass Todoroki das Feuer entfacht hat

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Ich war der einzige, der mitgekriegt hat, dass Todoroki das Feuer entfacht hat. Woher zum kack, will dieser Scheißnerd wissen, dass er es war?!

Nachdem ich ihn blockiert hab, ging ich runter und verließ das Haus.

Es war bereits Abends und ich liebe es, wenn die Luft bereits anfängt, kühl zu werden.

Ich spazierte ein wenig durch die Straßen, als ich an einem großen Haus vorbei lief.

„LERN LIEBER FÜR DIE SCHULE!", schrie eine tiefe Stimme aus dem Haus.

„ICH HATTE ERST EINEN TAG SCHULE!!!", schrie eine mir bekannte Stimme nun.

I-Ist das Todoroki?!

Letztendlich konnte ich mir nicht erklären, wieso ich mich unter's Fenster stellte und das Gespräch belauschte.

„NA UND?! DU BIST ÜBERHAUPT NICHT DISZIPLINIERT!! MIT DEINER EINSTELLUNG, WIRST DU NIEMALS EIN SUPERHELD WERDEN!!", schrie die Männliche stimme.

Plötzlich hörte ich Todoroki aufschreien.

„AUAA!! HÖR AUF!! BITTE!!", schrie er weinend.

Wird er grade geschlagen?! Ist das etwa der Grund, weshalb er seinen Vater so sehr hasst?!

„VERLASS SOFORT MEIN HAUS! MIR EGAL WO DU SCHLÄFST. WAG ES NICHT MIR HEUTE NOCH UNTER DIE AUGEN ZU TRETEN!!", schrie sein Vater, als sich die Einganstür öffnete und Todoroki von der Treppe geschubst wird.

Er kommt auf dem Boden auf und japste nach Luft.

„Ich hasse dich!..", rief er schmerzerfüllt, bevor er langsam vom Boden aufstand und mich anschaute.

Meine Wangen röteten sich auf kommando, als er mir in die Augen schaute.

Sein Gesicht war total blass und ich merkte erst jetzt, wie tief seine Augenringe eigentlich waren.

„W-Wie lange bist du schon hier?", fragte er verwirrt.

„5 Minuten oder so..", antwortete ich nachdenklich.

„Ich hasse mein Leben..", kam es von ihm, als er an mir vorbei lief.

„T-Todoroki..", sagte ich leise, während ich ihm folgte

„W-Wo willst du übernachten? Du kannst nicht einfach draußen schlafen.", fügte ich hinzu.

„Was glaubst du, wie oft ich das schon getan hab.", kommentierte er monoton.

„W-Willst du bei mir übernachten?", fragte ich besorgt.

Warte was?! Was sag ich da?!

„Lass gut sein.", erwiderte er müde.

„Bitte..", sagte ich leise.

„N-Na gut.."

Irgendwie musste ich ihn einfach umarmen.
Der Arme muss echt viel durchmachen..

Just wanted to make you Happy | A Todobaku StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt