„Wo genau ist dein Vater denn?", fragte ich.
„Er ist gerade auf Geschäftsreise im Ausland. Übermorgen will er wider zurück sein.", antwortete er.
„Dann lass uns doch zu dir.", kommentierte ich.
„Und was sollen wir da machen? Ich will dieses Haus nicht öfter betreten, als ich sollte.", sagte er, bevor er sich auf mein Bett setzte.
„Ja dann komm in den Park, Idiot.", gab ich nach, bevor wir uns auf den Weg machten.
„Hast dich bei der Teamaufgabe ja richtig gut mit Momo angeschlossen.", fing er an, während wir zum Park liefen.
Ich rollte meine Augen und seufzte.
„Hatte einfach nur keine Lust vom Unterricht distanziert zu werden.", antwortete ich genervt.
Als ob ich die Leiden kann.
„Was genau hast du eigentlich gegen sie? Ich meine, sie hat Fremden gegenüber eine etwas abgehobene Art, aber wenn du sie wirklich kennenlernst, ist sie echt nett und gar nicht so, wie sie im ersten Moment wirkt. Vielleicht solltest du sie auch kennenlernen.", erklärte er.
„Nein, Danke.", antwortete ich, bevor ich weg schaute.
„Wie läufts denn mit Kirishima und Kaminari. Mit denen bist du doch befreundet.", kam es von ihm.
„Seit dem Vorfall im Restaurant, hatte ich weder Zeit, noch Lust mit Ihnen zu Zeit zu verbringen. Ich denke sie mögen mich, aber ich halte es für unnötig irgendwelche Freundschaften zu schließen.", antwortete ich.
„Und wieso bist du eine mit mir eingegangen?", fragte er neuguerig.
Weil ich mich in dich verliebt habe du Idiot.
„Weil ich etwas länger an deine Seite bleiben muss und währenddessen muss man doch eine gute Verbindung zueinander haben, sonst verstehen wir uns nicht.", erwiderte ich.
„Und weil du irgendwie anders bist..", flüsterte ich so leise ich konnte.
Er nahm meine Hand und zog mich in den Park, vor dem wir nun standen.
„Schau dir doch diese Wunderschönen Kirschblütenblätter an, die herab fallen!", rief er aufgeregt, während er mit offenen Armen durch den Park lief.
Spinne ich oder hat der Idiot mehr Freude an seinem Leben?
Es ist wirklich schön ihn so zu sehen..
„Pass auf, dass du nicht hinfällst!", rief ich ihm lächelnd hinterher.
Warte nur ab. Ich bringe dich noch dazu, dein Leben zu lieben.
Und mich Auch..
Er rannte auf die weite Wiese zu und legte sich dorthin.
Ich gesellte mich zu ihm und nun lagen wir da.
An einem Warmen Tag, mit der Person die ich liebe in einem Park liegen.
„Sag mal..wieso hast du deine Zeit nicht mit Momo verschwendet?", fragte ich, während ich hoch in den Blauen Himmel sah.
„Ich bin lieber bei dir. Schließlich will ich meinem ersten Freund treu bleiben. Du bist und bleibst an erster Stelle!", erklärte er lächelnd.
Meine Wangen röteten sich und mein Herz begann wie wild zu schlagen.
„Ich bin auch gerne bei dir..", murmelte ich leise, während ich innerlich von Freude durchströmt wurde.
Du weißt nicht, wie sehr ich deine Nähe genieße.
Jeder einzelne Moment mit dir, fühlt sich so besonders an und wenn ich mich erst in deinen verschiedenfarbigen, leuchtenden Augen verliere, finde ich kein Zurück mehr.
Dann will ich dich am liebsten in meinem Arm halten und dich nie wieder loslassen.
„W-Weist du, wegen neulich im Zimmer..", fing er an.
...
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Just wanted to make you Happy | A Todobaku Story
FanfictionBakugo will schon seit er ein kleiner Junge war, ein Superheld werden. Und nicht nur das! Er möchte den Nr.1 Superhelden Japans, All Might übertreffen. Dafür meldete er sich auf eine Oberschule für werdende Superhelden an - Die U.A. Endlich war es s...