Roman Bürki geht nach einem Sieg mit der Mannschaft feiern. Als der DJ einen langsamen Song spielt rempelt Roman SIE ausversehen an. Sie fragt ob sie tanzen wollen und das taten sie. Und was passiert? Sie geht ohne das Roman ihren Namen kennt oder ü...
Ich liege wach in meinem Bett und scrolle durch meine Galerie, viele Bilder von mir und den Jungs.
Das nächste Bild schaute ich besonders lange an, es war Mel und gleichzeitig mein Hintergrundbild.
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Ich vermisse sie einfach, am liebsten möchte ich sie neben mir liegen haben und sie einfach küssen.
Mein Handy vibriert in meiner Hand, Marlen's Bild erschien auf dem Bildschirm.
"Hey Roman, wie geht's?"
"Nicht gut und selbst?"
"Ganz gut, was ist denn los?"
"Ich will mich nicht immer bei dir beschweren"
"Ist doch egal, hau raus"
"Mel und ich haben gerade ne kleine Krise und ich bin echt eifersüchtig im Moment"
"Sekunde mal, du bist eifersüchtig? Was willst du mir noch erzählen? Du hasst Fußball?" lachte sie.
"Marlen ich mein das ernst"
"Wann hast du heute Training?"
"Heute ist frei"
"Ich mach mich auf den Weg"
Schon hatte sie aufgelegt und ich stand auf um mich fertig zu machen.
Wenig später klingelte es an der Tür, wo Marlen stand.
"Oh man Roman du siehst echt traurig aus"
Mir lief eine Tränen über die Wange und Marlen umarmte mich.
"Komm mit, du musst den Kopf frei bekommen"
*
"Und hattest du einen schönen Tag?" fragte mich Marlen.
Wir waren im Kino und danach noch was Essen.
"Ja, danke kleiner Zwerg"
Ich umarmte Marlen, weshalb sie lächelte.
"Kannst du Marco nicht einfach fragen, ob er nicht mit Mel reden kann?"
"Er sagt ihr auch ständig, dass sie mit mir reden soll"
"Tut mir leid, aber ich weiß wirklich nicht, wie ich dir helfen kann"
"Das weiß glaube ich keiner, warum kann sie jetzt nicht einfach vor der Tür stehen?"
Genau in dem Moment klingelte es an der Tür, weshalb Marlen und ich uns anschauten und ich schließlich zur Tür ging.
Als ich sie öffnete schaute ich Mel an, die anfing zu weinen und ich nahm sie sofort in den Arm.
"Es tut mir so leid" schluchzte sie, weshalb ich sie enger an mich zog.
