~ 𝓢𝓮𝓬𝓱𝓼𝓾𝓷𝓭𝓭𝓻𝓮𝓲ß𝓲𝓰 ~

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>> JUNGKOOK <<

—— // WARNUNG \\ ——
Smut Szenen / sexuelle Inhalte
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Ohne seinen Worten auch nur die geringste Aufmerksamkeit zu schenken, beginne ich seinen Hals, vom Ohr aus, entlang zu küssen und merke wie er mit sich kämpft.

„Jungkook, nicht... nicht hier". Mit diesen Worten drückt er mich von sich und geht ein paar Schritte zurück, doch entgegen meiner Erwartung, weshalb ich ihn traurig ansehe und dann doch zu einem perversen Grinsen umswitche, scheint der Ältere zu grübeln. Er will also nicht aufhören.
Als er eine Idee zu haben scheint, nimmt er meine heile Hand in seine und zieht mich mit sich, wir laufen solange, bis wir zur Hintertür rauskommen und schließlich in sein Auto steigen.
Ehe ich mich versehe, hält der Wagen und vor uns strahlen die Lichter der Stadt.
„Taehyung das.." - „Ist wunderschön, genau wie du", flirtet er unbehaglich drauf los und ich merke wie meine Wangen zu glühen beginnen. Ob dies an dem Alkohol liegt, oder wirklich nur an ihm, ist wieder eine andere Sache. „Ist doch besser, als eine schäbige Toilette, oder nicht?", grinst er. „Schäbig? Die war schön!" - „Ich denke nicht, das sie der passende Ort gewesen wäre" spricht er leise, während seine Augen die meinen eindringlich mustern. „Mit dir ist der Ort egal" spreche ich ebenso leise, ehe er die letzte Lücke zwischen uns schließt und mich küsst.
Er legt so viel Gefühl in den Kuss, das ich glatt schmelzen könnte. Das ist auch der Grund für mein wimmern, als er diesen auflöst und aus dem Wagen steigt. Ich tue es ihm gleich, doch er drückt mich dagegen, weshalb die Tür hinter mir zufällt und ich an dieser lehne.

Wir küssen uns erneut und seine Hand wartet nicht länger, zieht mir ganz unverschämt mein Shirt aus und zieht mich vom Auto weg. Er öffnet die Hintertür und ohne das er etwas sagen braucht, mache ich es mir auf der Rückbank bequem. Das Shirt auf den Beifahrersitz schmeißend, gesellt er sich zu mir und beginnt meinen Gürtel zu öffnen, danach die Hose und zieht mir schließlich beides von meinem bebenden Körper. Ich liege nur noch in Boxershorts unter ihm, als er sich auch seiner Klamotten entledigt und mir kurz die Zeit lässt, seinen tollen Körper zu mustern, ehe er das Licht ausmacht.

„Wir wollen doch nicht gesehen werden"
Grinst er, was ich vor meinen inneren Augen sehe.

Ich keuche auf, als seine Hand an meinem Körper hinabwandert.

„Eigentlich habe ich das hier ganz anders geplant gehabt, aber ich konnte ja nicht wissen wie horny du heute bist". Seine Worte spricht er direkt an die Haut meiner Halsbeuge, haucht daraufhin einen Kuss auf die Stelle und beginnt mit seiner Hand, die Beule durch meine Boxershorts zu massieren.
„Sag okay, wenn ich weitergehen soll", spricht er nun behutsam. „Tu nicht so, als wäre es das erste Mal, das du mich so berührst". Entweicht es bloß keuchend meinem Mund. „Stimmt" ist alles was er darauf entgegnet, bevor er seine Hand unter den weißen Stoff steckt und ich diese an meiner Mitte nun klar und deutlich spüre. Er hält sich nicht zurück und beginnt sogleich, diese zu stimulieren, während er mich in einen Kuss verwickelt. Doch auch meine Hände gehen nun auf Wanderschaft und erkunden seinen Körper.

Von seinem gut trainierten Oberkörper, hinab zu seiner Hüfte und von da zu seiner Mitte. Er keucht in den Kuss, als auch ich meine Hand an sein bestes Stück lege und mich nicht scheue, diese dort nützlich zu machen. „Jungkook" nehme ich seine Stimme an meinem Ohr wahr und das war wohl die Vorwarnung dafür, dass er mir nun auch das letzte Stück Stoff vom Körper zieht.
Bevor ich den Gedanken jedoch realisieren kann, dass ich völlig entblößt unter ihm liege, spüre ich etwas kaltes an meinem Eingang.

Meine Hand krallt sich in seinen Oberarm.

„Taehyung"

Ich sehe ihn aus großen Augen an und versuche sein Gesicht in der Dunkelheit zu erkennen.

„Es ist alles gut" spricht er beruhigend und kreist mit seinem Finger ehe er mich fragt, ob ich denn wirklich einverstanden sei. Als Antwort hebe ich ihm mein Becken entgegen und schiebe mir seinen Finger somit selbst ein. „Fuck" entweicht es in heiserem Ton meine Kehle und wird von einem Stöhnen begleitet, als Tae diesen bewegt.
„Tae" keuche ich und er küsst mich, während er einen zweiten einführt und ich ungewöhnlich hohe Töne von mir gebe. Er weiß genau was er tun muss und das lässt mich Fragen stellen, die mich garnicht mitkriegen lassen, das er nun schon drei Finger verwendet. „Du musst mir sagen, wenn es nicht geht", spricht er. „Fuuck, Quatsch, ich bin kein kleines Kind Taehyung" - „Ich meins ernst" seine Worte sind klar und sprechen für sich.
„Du musst nicht so vorsichtig sein". Grob kann ich ein Nicken seinerseits wahrnehmen und ziehe ihm nun auch seine Short aus.

„Jung-.." beginnt er, doch von der Lust getrieben unterbreche ich ihn mit einem „Ich kann nicht warten" und beginne seine Länge schneller auf und ab zu fahren, was ihn stöhnen lässt.
Es ist wie Musik in meinen Ohren, selbst als er sich platziert und mir versaute Sachen ins Ohr flüstert, ehe er langsam, in mich eindringt.
„Tae" entflieht es mir laut und er hält inne, wartet auf ein Zeichen meinerseits, ehe er sich in Bewegung setzt und ich schon jetzt auf Wolke 7 schwebe.
Ignorierend, weshalb der Blonde Gleitgel in seinem Auto lagert, gebe ich mich ihm völlig hin und kralle mich in seinen Rücken, als er das Tempo steigert.
Es ist wie ein Wettkampf, ein 'Um die Wette Stöhnen' der Gelüster, welche uns immer weiter voran treiben und uns den Verstand rauben.

Seine Stöße sind gezielt und fest, sodass mein Körper sich mit ihnen bewegt und ich ausblende, das dies eigentlich mein erstes Mal ist.
Den Schmerz vor Lust garnicht wahrnehmend, drücke ich mich ihm entgegen und schreie als er diesen einen, empfindlichen Schwachpunkt trifft. Immer und immer wieder, lässt er seine Spitze diesen Punkt treffen, während ich glaube, dass mein Geist meinen Körper verlässt.

„Tae-Taehyung... ich.. i-ich.." beginne ich, doch komme nicht weiter. Er weiß wohl was ich sagen möchte und beginnt somit zusätzlich zu seinen unerbittlichen Stößen, meine Länge zu stimulieren.
In einen Zungenkuss verwickelt, komme ich gedämpft stöhnend zwischen unseren Körpern und nehme das Beben des seinen wahr, als auch er seinen Höhepunkt erreicht hat.

„Fuck.." keucht er erschöpft.
„Fuck" gebe ich etwas fester zurück.

Mein Körper zittert immer noch.

„Das war.. heftig" gestehe ich und er nickt.
„Das war es" gibt er zurück.

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Bin so unzufrieden... :(

Aber wünsch euch jetzt mal ne gute Nacht und morgen nen {hoffentlich} schönen Montag 😵‍💫🥴

𝕄𝕪 𝔹𝕠𝕪𝕗𝕣𝕚𝕖𝕟𝕕𝕤 𝕃𝕠𝕧𝕖𝕣  {taekook}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt