Da die nächste Aufgabe tatsächlich Nachts stattfindet, begleitet mich Atreju. Auf der einen Seite bin ich traurig, weil ich mit ihm ja nicht über die Dinge, die mich beschäftigen, reden kann, wie ich es mit Garrett tun würde. Auf der anderen Seite habe ich lange nicht mehr so viel Zeit mit ihm verbracht und es ist wahrscheinlich ganz gut, von diesen Dingen abgelenkt zu werden, zumal es mir dann leichter fällt, meinen Platz in der Selection überzeugend auszufüllen. „Es ist schön geschmückt", stellt Atreju mit seinem leichten Akzent fest. „Ja, ist es", bestätige ich. Die Lichterkettengirlanden überall strahlen wirklich etwas sehr Warmes, Einladendes aus. Der Parkour ist sehr pompös und überall stehen Kameraleute. Sie haben das mit dem „die Presse wieder aufstocken" wirklich ernst genommen. Ich bin leicht nervös beim Anblick des Parkours. Ich bin nicht komplett unsportlich, aber sicher auch keine Renée, die aussieht wie die Instrukteurin eines Yoga-Videos, während sie sich dehnt. Uns wurde extra nochmal ans Herz gelegt Sportkleidung anzuziehen. Es ist sehr ungewohnt, alle Mädchen so zu sehen. Wir hatten drei verschiedene Outfits zur Auswahl gekriegt und ich entschied mich für das simple, enganliegende ganz in schwarz. Es schien mir das praktischste Ensemble zu sein, auch wenn ich damit leicht aussehe, als würde ich gleich eine Bank ausrauben wollen. Mein Haar, dass inzwischen wieder minimal länger geworden war, hat Christy mir fest zurückgesteckt, damit es mich nicht stört. Für einen Zopf reicht es immer noch nicht. Ich entscheide mich, es Renée gleich zu tun und mich auch zu dehnen. Sydney gesellt sich zu mir. „Aufgeregt?", fragt sie mich und beugt sich nach links. „Mega", gestehe ich. „Keine Ahnung, wie das laufen soll, und ich finde die Aufgabe ehrlich gesagt auch ein bisschen... außergewöhnlich." „Ich glaube, das ganze war vor allem eine Entschuldigung dafür, Henry mal ein bisschen legerer zu zeigen." Sie deutet auf Henry, der sich mit einem Kamerateam unterhält. Ihn in so einem enganliegenden T-Shirt zu sehen ist noch ungewohnter als bei den anderen Mädchen. Aber ich muss Sydney recht geben: er sieht fantastisch aus. Auch wenn ich ein wenig ironisch finde, dass dieser Kommentar ausgerechnet von der Person kommt, die jetzt eine Freundin hat. Vielleicht ist sie aber auch einfach nur bi- oder pansexuell. Sie sieht, wie es in meinem Kopf arbeitet und grinst. „Was denn? Ich bin nicht blind!" Sie zwinkert mir zu und ich muss schmunzeln. Ich dehne meinen Arm und wir beobachten wieder Henry. „Er sieht wirklich verdammt gut aus", meint sie mit einem nachdenklichen Ton. „Und jetzt sieht man auch, dass er sich dessen absolut bewusst ist. Aber ich hätte von ihm irgendwie gar nicht erwartet, dass so für sich einzusetzen. Er hat sich immer Mühe gegeben seine Selection gewissenhaft durchzuführen und fürs Volk unterhaltsam zu gestalten. Aber das hier fühlt sich irgendwie anders an. Das ist nicht mehr ‚sich Mühe geben'. Das ist Kalkulation." Sie setzt sich auf den Boden und beugt sich vor. „Irgendetwas ist anders." Ich beiße mir auf die Lippe. Der Mann ist anders, Sydney. Der Mann ist anders. Sydney ist klug. Mir war klar, dass es ihr wahrscheinlich mit als erster klar werden würde. Ich wünschte, ich hätte ihr gesagt, was ich weiß. Aber es ist besser, wenn sie es nicht weiß. So unfair es auch ist. Henry lacht. Absolut charmant. Es ist faszinierend und beängstigend zugleich. Die Unterschiede zwischen Daniel und Henry sind nach außen hin so leicht zu übersehen. Abgesehen davon, dass sie sich fast aufs Haar äußerlich gleichen, haben sie auch beide ein natürliches Charisma, bei dem man neidisch werden kann. Aber es ist sehr unterschiedlich bei den beiden. Daniels ist jungenhafter, unschuldiger. Henrys hingegen machtvoller und reifer. Nicht, weil Daniel unreif oder so ist. Es ist nur im direkten Vergleich zwischen den beiden bemerkbar. Daniel wirkte vertrauenswürdig, weil man weiß, dass er gut ist. Henry wirkt vertrauenswürdig, weil er weiß, dass er gut ist. Daniel hatte durch seine entspannte Art die besondere Gabe, dass alle in seiner Nähe sich sofort wohl und wertgeschätzt fühlen, weshalb alle in seiner Nähe auch gerne ihr Bestes für ihn gaben. Henry wirkt genauso entspannt. Aber bei ihm geben alle in seiner Nähe ihr Bestes, weil sie das Gefühl haben, sonst nicht hinterherzukommen. Sein Selbstbewusstsein steckt sie an. Die Effekte sind ähnlich, aber die Art und Weise, wie sie entstehen, sind auf eine sehr subtile Art sehr unterschiedlich. Ich frage mich, wer wen nachahmt: Henry Daniel oder Daniel Henry? Oder ist es eine Mischung aus beidem? Irgendwie kann ich mir bei Daniel nicht vorstellen, dass er ein so guter Schauspieler ist. Dafür ist seine Natur zu ehrlich und es fiel mir dafür auch immer zu leicht, ihn zu lesen. Henry hingegen kann ich überhaupt nicht lesen. Es wäre sinnvoller, Daniel Henry nachahmen zu lassen, wenn das Ziel war Henry zurückzuholen. Aber könnte es sein, dass sie wussten, dass Daniel sich nicht gut verstellen können würde und dass deshalb Henry jetzt versucht ihn zu spielen? Wenn ja: warum? Und wie war der echte Henry? Sahen sich die beiden letztendlich doch so ähnlich? Oder glauben sie, ein Schuss von Daniel wäre für das Volk sympathischer als der echte Henry? „Hör auf so ein Gesicht zu machen", ermahnt Sydney mich und ich fahre zusammen. „Ihn anzustarren ist eine Sache, das tun hier eh alle. Aber es so zu tun, als wäre er dein Gegner beim Schach eine andere." Ich lächle sie dankbar für diese Ermahnung an. Renée kommt mit schwingenden Hüften auf uns zu. Ich lasse mich seufzend auf die Erde sinken und beginne meine Beine zu dehnen. „Ich bin als erste dran", meint Renée und massiert sich die Schulter. „Herzlichen Glückwunsch", erwidere ich und hoffe, so wenig passiv-aggressiv wie möglich geklungen zu haben. „Ich denke, das wird nicht so schwer, was meint ihr?" Wann ist dieser Tag zu Ende? „Immerhin haben wir ja Prinz Henry bei uns, der wortwörtlich an uns gebunden ist, nicht? Und der sieht ziemlich sportlich..." Ich sehe auf und unterbreche sie. „Moment. Der was?" Auch Sydney hebt eine Augenbraue. Renée wirft ihren vollen Zopf zurück. „Oh stimmt ja! Olivia war noch nicht bei euch! Dann werdet ihr wohl etwas später drankommen. Naja." Ich ignoriere ihren Kommentar und will einfach nur, dass sie weiterspricht. „Also das ist ja ein Vertrauenstest, nicht?", erklärt sie und stützt ihre Hand auf ihre Hüfte. Dann hebt sie die andere. „Eines unserer Handgelenke wird mit einem von Henrys zusammengebunden." Wer hat sich denn den Mist ausgedacht? „Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich diesen Parkour so schaffe", denkt Sydney laut. „Geschweige denn mit jemandem, der an mir festgebunden ist." Ein Schatten legt sich über mich. „Ich bin sicher, sie werden sich ausgezeichnet schlagen, Lady Sydney", verspricht Henry. Seine Hände sind hoheitlich hinter seinem Rücken verschränkt, wodurch das Shirt über seinen Muskeln noch mehr spannt. Ich kann heute schon die Thirst Tweets von Morgen hören. Stimmt ja! Daniel hatte geschrieben, dass Henry über „wahnwitzige militärische Fähigkeiten" verfügen würde. Ich dachte zuerst, er würde nur von strategischen sprechen, aber scheinbar meinte er durchaus auch körperliche. Ob Daniel darüber eifersüchtig war? „Und Sie müssen sich keine Sorgen machen. Es soll ein Spaß sein. Wer gewinnt, bekommt das nächste Date mit mir. Aber ich hoffe, wir werden noch eine Weile in dieser Konstellation bleiben. In letzter Zeit habe ich sie alle sträflich vernachlässigt. Das möchte ich nun wieder gut machen und ihnen allen die Chance geben, mich richtig kennenzulernen. Es hängt also nicht die Welt an diesem kleinen Spiel." Es sind der Ton seiner Stimme und sein entspanntes Lächeln. Er sieht ihm so ähnlich, aber irgendwie durchfährt mich, sobald er spricht, ein kalter Schauer. Es könnte es aber auch genau deshalb sein. „Lady Georgie?" Ich zucke zusammen und blinzle. „Ihre hübsche Stirn ist von so tiefen Furchen durchzogen. Alles in Ordnung bei Ihnen?" Ich atme einmal tief ein. Dann lächle ich. „Ich bin einfach nur froh, nicht als erste an der Reihe zu sein. Das ist alles!" Sein Lächeln wird zufrieden etwas breiter. Renées gesamter Gesichtsausdruck hat sich verändert, seit er da ist. Viel lieblicher. „Lady Sydney. Sie sind als dritte dran. Und Lady Georgie, Sie als letzte." Ich nicke. Dann geht Henry. Renée zwinkert uns zu und rennt ihm dann mit einem: „Oh! Prinz Henry!", hinterher. Ich hasse diesen Tag. Nachdem wir uns fertig gedehnt haben, kommt Olivia noch einmal zu uns, gemeinsam mit Renée und Cloe. Sie sieht echt verdammt müde aus. Wer kann es ihr verdenken? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie von dieser ganzen Scheiße hier nichts weiß. Immerhin ist sie mit dem Hauptmann verheiratet. Und davon ausgehend, dass dieser eng genug mit Daniel war, dass er ihm und mir entgegen der Regeln bei der Flucht aus dem Palast geholfen hat, muss er auch, wenn er nichts gesagt bekommen hätte, gemerkt haben, dass es sich bei Henry nicht um Daniel handelt. „In Ordnung Mädchen. Die Regeln sind nicht so schwer. Prinz Henry war ja eigentlich gerade selbst bei euch, aber ich werde es euch noch einmal genauer erklären:" Sie deutet auf den Parkour. „Eines eurer Handgelenke wird mit einem Tuch mit dem von Prinz Henry zusammengebunden. Anschließend müsst ihr die Hindernisse mit ihm gemeinsam überwinden. Wer am schnellsten ans Ziel gelangt, gewinnt. Noch Fragen?" Sie sieht in die Runde. Ihr Blick bleibt an mir hängen. Um ihr ein Signal zu geben, dass wir verstanden haben, schüttle ich den Kopf. Sie lächelt und ihre Augen glitzern mütterlich. „Gut. Dort drüben" Sie zeigt zur Seite und ich erblicke einen kleinen runden Gartentisch unter einem Stoffpavillon. „stehen Getränke und Stühle für euch bereit, solange ihr wartet. Passt auf, dass ihr nicht kalt werdet, um Verletzungen zu vermeiden." Dieses Mal nicken wir alle. „Dann viel Erfolg", verabschiedet Olivia sich. Als sie an mir vorbeigeht, legt sie mir noch einmal die Hand auf die Schulter und lächelt mich an. Es verwundert mich, aber irgendwie freue ich mich. Nur ganz kurz sah ihr Blick irgendwie besorgt aus. Ob es wegen Daniel und mir und dieser ganzen Geschichte mit dem wahren Henry ist? Tue ich ihr leid, weil sie von meiner Beziehung zu Daniel weiß? Ich frage mich wirklich, was in den Köpfen der Palastbewohner vor sich gehen muss. Ich könnte in so einer Umgebung nicht arbeiten. Mit den anderen Mädchen begebe ich mich zu dem für uns hergerichteten Tisch. Die Königsfamilie sitzt am Tisch neben uns. Lillian lächelt mir zu. Atreju stellt sich hinter mich. Ich wünschte, die Wachen hätten auch Stühle bekommen, aber inzwischen habe ich jegliche menschliche Behandlung am Hof eh aufgegeben. „Möchtest du etwas Eistee?", fragt Atreju. „Oh ja, gerne. Dankeschön." Das Licht der Laternen spiegelt sich in den Eiswürfeln. Ich trinke einen Schluck. Der Eistee ist angenehm. Nicht zu süß und mit einem schönen frischen Duft von Zitrone, Pfirsich und Minze. Renée und Henry werden mit einem weißen Tuch zusammengebunden. Sie wirken fröhlich. Von hier aus sieht der Parkour wirklich massiv aus. Wann haben sie den heimlich aufgestellt? An der Seite steht eine große Digitaluhr, auf der die Zeit gestoppt wird. Die beiden Stellen sich auf. Der Hauptmann, John, hält eine große rote Fahne hoch und symbolisiert, dass es losgeht. Renée rast förmlich los. Etwas anderes habe ich auch nicht von ihr erwartet. Das erste Hindernis besteht aus runden Scheiben, die an Seilen in der Luft befestigt sind. Es gibt jeweils zwei Reihen, eine für Renée und eine für Henry. Etwas ähnliches habe ich, glaube ich, schon einmal auf einem Spielplatz vor Jahren gemacht. Etwas wackelig, aber es sollte nicht weiter schlimm sein. Nur das mit dem zusammengebunden sein ist natürlich etwas kniffelig. „Sie schlagen sich gut zusammen", stellt Atreju fest. „Man sieht, dass sie beide so etwas nicht zum ersten Mal machen." Ich nicke. Ich kann mir gut vorstellen, dass Renée in ihrer Freizeit gerne klettert. Und ich glaube nicht, dass es einen Sport gibt, den Henry nicht macht, so wie er sich auf diesem Parkour bewegt und wie er aussieht. Das ist schon sehr ironisch, wo sein Bruder doch so eine schwache Konstitution hat. Ich habe nichts gegen Sport aus gesundheitlicher Perspektive, aber konnte diesen Fitnesswahn noch nie nachvollziehen. Da ist mir mein introvertierter Bücherwurm Daniel doch wesentlich lieber. Ein kleines Lächeln entweicht mir und ich nippe am Eistee. „Sehr gut", meint Atreju zufrieden. Ich blicke zu ihm hoch. „Was?" Er lächelt und verschränkt die Arme hinterm Rücken. „Das war das erste Mal, dass ich dich heute richtig habe lächeln sehen", erklärt er. „Ich habe mir schon Sorgen gemacht, du würdest es nicht mehr können." Ich lächelte erneut ehrlich über seine Fürsorge und sein freundschaftlicher Blick macht meinen Tag ein bisschen besser. Henry und Renée springen inzwischen über schiefe Ebenen, die Parallel zueinanderstanden. Wenn man Henry so sah, nahm niemand ihm ab, dass er vor kurzer Zeit erst so krank gewesen sein sollte, dass niemand ihn auch nur sehen durfte. Er strotzt nur so vor Leben und Gesundheit. Ich beiße mir auf die Unterlippe. Es ist so ungerecht. Renée und Henry sind beim letzten Hindernis angekommen. Eine große Rampe, die so steil ist, dass man ihn eher als Wand bezeichnen konnte. Henry und Renée sprechen miteinander und reiben sich die Hände an den Hosen ab, um einen besseren Grip zu bekommen. Vielleicht wollte Henry aber auch genau das zeigen. Dass er fit genug war, um Herrscher zu werden, sollten die Nachrichten über seine Krankheiten zu präsent in die Außenwelt gedrungen sein. Wenn ja, war er wirklich sehr kalkulierend. Renée und Henry sind angekommen und bimmeln an einer Glocke. „Neun Minuten und zweiundvierzig Sekunden!", verkündet jemand. Wir klatschen, allesamt ernsthaft beeindruckt. „Okay. Das kann ich niemals toppen!", meine ich zu Atreju. Er grinst mitleidig. „Vielleicht ist das nächste ja ein Philosophiequiz? Darin würdest du bestimmt alle schlagen!" Ich kichere! Dem hier zuzusehen ist sogar eigentlich ganz lustig, auch wenn mich die Aussicht, es selbst machen zu müssen, leicht nervös macht. Aber alle scheinen durch dieses Spiel wesentlich entspannter geworden zu sein. Vielleicht liegt es auch an der schönen Abendbeleuchtung und dem Eistee. Aber trotz der Umstände ist es wirklich nett. Ich wünschte mir, Daniel würde hier sein. Es hätte bestimmt Spaß gemacht, mich mit ihm durch diesen Parkour zu quälen. Ob er das mitverfolgt? Es wird im Fernsehen immerhin live ausgestrahlt. Er fehlt mir so sehr. Henry geht zum Anfang des Parkours zurück und redet charmant in eine Kamera. Ich fasse es nicht, dass er das hier viermal durchziehen will. Ihm wird ein Handtuch gereicht und er wischt sich den Schweiß von Stirn und Nacken. Das werden sicher tolle Bilder. Er sieht über seine Schulter und lächelt in meine Richtung. Ich kann nicht anders als rot zu werden. Warum muss er Daniel auch so verdammt ähnlichsehen? Von Nahem ist es wesentlich leichter, sich ihre Unterschiede ins Gedächtnis zu rufen. Daniels Augen. Ich vermisse Daniels Augen. Chloe ist als nächste dran. Sie geht zu Henry und er nimmt ihre Hand und scheint ihr ermutigende Worte zuzusprechen. Sie ist Balletttänzerin, also sollte sie nach Renée noch die besten Chancen haben, zumindest was Balance und Körperspannung angeht. Renée kommt sich abtrocknend. „Viel Glück", meint sie selbstzufrieden, während sie an uns vorbei zu einem Kamerateam geht, um ein Interview abzugeben. „Danke", murmle ich und starre die Seile und Formationen vor mir an. „Das kann ich gut gebrauchen."
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Selection- Der versteckte Prinz
FanfictionDies ist eine Fanfiction basierend auf der „Selection" Reihe von Ciara Kass. Es spielt lange nach den Geschehnissen der Buchreihe, weshalb ich ihre Bücher und Charaktere kaum einbauen werde. Die fiktive Welt ist frei nach der ihren gestaltet. Dadurc...