Kapitel 38: Abschied

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Ich hebe die Hand. Alle Köpfe drehen sich zu mir. Mein Herz schlägt wie verrückt und meine Handinnenflächen sind feucht, aber ich bin entschlossen. Mein Koffer steht bereit. Teddy hält den Weg, durch den Daniel und ich uns damals geschlichen sind, bereits frei. Ich werde das Schloss noch in dieser Nacht verlassen. Markus hat meine Eltern bereits kontaktieren können. Sie befinden sich jetzt schon auf dem Weg in das Haus, dessen Standort nicht einmal ich kenne. Ich lasse die Hand sinken. „Bevor wir Schluss machen, möchte ich gerne noch etwas sagen." Die Mädchen neben mir sehen mich verwirrt an. Henry setzt sein gewohnt undurchschaubares, charmantes Lächeln auf. „Selbstverständlich, Lady Georgie! Was liegt Ihnen auf der Seele?", fragt Carl in seiner typischen Moderatoren Stimme. Ich nehme Blickkontakt mit Lillian auf der anderen Seite des Raumes auf. Sie nickt mir zu. Intuitiv greife ich nach Sydneys Hand und drücke sie einmal fest, hauptsächlich, um mich selbst zu beruhigen. „Ich werde ab sofort von der Selection zurücktreten." Henry steht auf. Er ist nicht im Bild, sonst hätte er es niemals getan. Er ist gefasst, aber ich sehe in seinen Augen, dass es in ihm lodert. Er fasst sich wieder und streicht einmal über sein Jackett. Carl ist vollkommen perplex. „Wie... wie kommt es denn zu dieser plötzlichen Entscheidung, Lady Georgie?" Ich atme tief ein und rezitiere den Text, den wir uns zurechtgelegt haben, wie ein Gebet: „Prinz Henry ist ein ganz wundervoller Freund für mich geworden. Aber dieses Gefühl wird nicht über eine tiefe Freundschaft hinausgehen." Ein Muskel in Henrys Kiefer spannt sich an und mein Griff um Sydneys Hand wird fester. Ihr seid live im Fernsehen. Er kann dir nichts tun, Georgie. Er kann dir nichts tun. „Ich möchte nicht länger seine Zeit in Anspruch nehmen, sondern ihm den Raum geben, sich voll und ganz auf die anderen Mädchen konzentrieren zu können, die allesamt würdige Anwärterinnen für den Thron darstellen." Es ist still. So still, dass das Rauschen in meinen Ohren unfassbar laut ist. Ich atme aus. Das erste Mal, seit ich in diesen Raum gekommen bin. Es ist vorbei. Ich habe es geschafft. Sydney lächelt mich an. Ich sehe hinter mich. Renée wirkt verwirrt, nickt mir aber ermutigt zu und ihr Blick sagt mir, dass sie mir bedingungslos vertraut. Chloe sieht traurig darüber aus, dass ich gehe. Ganz kurz sind alle still. Henrys Gesicht ist von mir abgewandt. Ich sehe nichts als sein Zittern. Mein Puls rast in meinen Ohren. Henry wirft den Stuhl um und kommt mit strammen Schritten auf mich zu. Chaos bricht aus. Das Kamerateam, der König und die Königin beginnen aufgeregt zu flüstern. Sydneys Hand entgleitet mir. Die Mädchen schießen ebenfalls aus ihren Stühlen, wissen nicht. was los ist, versuchen nur wegzukommen. Carl tut sein Bestes sie zu beruhigen, aber es hilft nicht. Es wird immer lauter, Menschen rennen durcheinander, schwarze Flecken tanzen vor meinen Augen. Henry beugt sich über mich. Er klammert sich links und rechts von mir an der Lehne meines Stuhles fest, kerkert mich ein. Ich sehe nichts außer ihm, seine übermächtigen Augen, die denen von Daniel so ähnlich sehen und nicht verschiedener von seinen sein könnten. Sie brennen. „Du Schlampe wirst nirgends hingehen, hast du verstanden?" Ich versuche seinem Griff zu entfliehen, winde mich auf dem Stuhl, aber er packt meinen Kiefer, krallt seine Finger in mein Fleisch, zwingt mich, ihn anzusehen. „Du gehörst mir", zischt er, sein Blick völlig manisch. „Und das wird auch immer so bleiben, hast du verstanden?!" Mir wird schwarz vor Augen. Ich wache auf. Ich bin schweißdurchnässt und meine Atemstöße sind kurz und flach. „Alles in Ordnung, Georgie?", fragt Garrett neben mir besorgt. Ich wische mir das Haar von der nassen Stirn und versuche meinen Herzschlag zu beruhigen. Mit meiner anderen Hand klammere ich mich in das Polster des Sitzes. Konzentrier dich auf das Summen des Motors. Darauf, wie das goldene Licht der Straßenlaternen am Fenster vorbeizieht. Es ist alles gut. Du bist in Sicherheit. „Alles gut", verspreche ich und schlinge meine Arme um meinen Körper, während ich aus dem Fenster starre. „Es war nur ein schlechter Traum." Scheinbar fasst es auch mein Unterbewusstsein immer noch nicht, dass ich wirklich von dort weg bin. Dass Henry mich einfach so hat gehen lassen. Der Traum hatte sich so echt angefühlt. Er war so sehr wie die Realität gewesen. Aber Henry war nicht auf mich zu gerannt gekommen. Er hatte mich nicht bedroht. Er hatte einfach nur stumm lächelnd und gefasst dagesessen und mit einem Blick in die Kamera mir alles Gute gewünscht. Er war so still gewesen. Und das hatte mir noch viel mehr Angst gemacht als alles, was er hätte tun können. Aber sie hatten Recht behalten. Was hätte er mir vor laufender Kamera schon tun können? Garrett hat mich nach dem Dreh sofort am Arm gepackt und durch den Hintereingang herausgeführt. Ich habe mich von niemandem verabschiedet. Das Auto hatte bereits dagestanden. Ich habe im Rückspiegel noch gesehen, wie Henry aus dem Gebäude gerannt kam, und sein Blick hat sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt. Aber es ist vorbei. Ich lasse meinen Kopf in das Polster sinken und konzentriere mich aufs Atmen. Es ist vorbei, es ist vorbei, es ist vorbei. Garrett schielt zu mir herüber. Er ist ein guter Fahrer. Er fährt schnell, was mir auch lieber ist, da meine Angst, dass jemand uns verfolgt, sonst noch größer wäre, aber auch sehr sicher und geschmeidig. „Gleich siehst du deine Familie wieder", schwört er mir und lächelt. Meine Familie. Ja. Ein Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. „Und Daniel", füge ich hinzu. Er sieht mich sanft an und nickt. Ich bin so froh, dass er bei mir ist. Ich fühle mich so viel sicherer mit ihm an meiner Seite und er schafft es immer mich zu beruhigen. Und er hat Recht. Ich sollte mich darauf konzentrieren, was vor mir liegt. Ab jetzt wird alles gut. Wir werden wieder vereint sein. „Ich freue mich so unendlich sie alle wieder zu sehen", sage ich ehrlich und blinzle ein paar Tränen der Erleichterung weg, die sich in meinen Augen anstauen. Ich habe keine Ahnung, wo wir sind. In der Dunkelheit sieht alles gleich aus. Ich habe immer noch keine Ahnung, wo wir hingebracht werden, aber es ist mir auch lieber, es nicht zu wissen. Wichtig ist mir nur vom Palast weg zu sein. So weit weg wie möglich und wieder mit den Menschen, die ich liebe, vereint zu sein und sie in Sicherheit zu wissen. Ich zupfe an meinem Perlenarmband herum. Ich mache mir Sorgen um die Mädchen, die dort bleiben müssen. Ob es Christy, Mia, Lana und den anderen wohl gut geht? Ich wünschte, ich hätte sie alle einfach mitnehmen können. „Wir sind übrigens gleich da", kündigt Garrett an. Ich zucke zusammen und sehe ihn an. Er nickt in Richtung der Windschutzscheibe. Oh mein Gott! Das Haus ist riesig. Es ist aus dunklem Backstein, von Efeu überseht und jetzt erkenne ich auch, dass es sich auf einer Klippe am Meer befindet, dessen Rauschen ich über das Brummen des Motors bisher nicht hatte hören können. Ich wusste nicht, dass so ein Ort in Illéa existiert, geschweige denn so ein Gebäude. Es sieht aus, wie aus Jane Eyre entsprungen. Dabei ist unser Land doch nicht einmal so alt, dass das möglich sein kann. Garrett fährt durch einen dunklen Torbogen in einen Innenhof und parkt dort. Als ich aussteige, knirscht der Kies unter meinen Ballerinas. Die, die Daniel mir damals geschenkt hatte. Ich lasse meinen Blick am Haus emporschweifen. In einigen Fenstern brennt Licht. Sie sind wirklich hier. „Ich werde die Sachen auspacken", sagt Garrett und ich höre hinter mir das Knallen seiner Autotür. Die Luft riecht frisch und kühl. Nach Salz und Freiheit. „Wenn du möchtest, kannst du schon mal-" Ich renne los und ziehe die große hölzerne Tür auf. Sie ist schwer, aber mein Wille ist stärker. Meine schnellen Schritte hallen durch die Flure. Sie sehen viel älter und dunkler, aber auf eine seltsame Weise wärmer, aus als im Palast. König Maxon lächelt mir von einem der Gemälde entgegen. Ein großes Familienportrait. Es muss also doch ein Haus der Königsfamilie sein, aber es fühlt sich absolut anders an. Ich laufe dem Licht entgegen, dass ich um die Ecke herum sehe. Es dringt aus einer offenstehenden Tür. Ihr Griff ist golden, aber angelaufen und fühlt sich uneben an. Ich drücke sie ganz auf. Eine große Person mit blondem Haar. Er trägt einen Wollpullover in einem verwaschen türkis-grau. Und er hält einen Stapel mit Büchern im Arm. Ich bleibe stehen. Er dreht sich um. Seine hellblauen Augen weiten sich und seine Brust hebt sich in einem tiefen Atemzug. Und dann lächelt er schief. „Lässt du mich jetzt endlich dein Buch lesen, Georgie?" Ich schluchze und er stellt schnell die Bücher auf dem Tisch neben sich ab, bevor ich ihm um den Hals falle und mein Gesicht in dessen Beuge vergrabe. Ich habe ihn so vermisst. So, so sehr vermisst. Seine Stimme, sein Lachen, seinen Geruch, den ich mit jedem Schluchzen tief einatme. Er legt mir die Hände auf den Rücken. Seine unglaublich warmen, sanften Hände. Ich umarme ihn noch fester, wenn das überhaupt möglich ist, und er lacht auf. „Hey! Wenn du noch fester drückst, dann hast du bald nichts mehr von mir!" Er streicht über meinen Rücken und diese kleine Bewegung reicht aus, um mir eine Gänsehaut zu verschaffen. Er ist es wirklich. „Ich war krank vor Sorge um dich", flüstere ich. Er dreht seinen Kopf zu meinem Ohr und ich spüre, wie sein Atem meinen Nacken streicht. „Wer von uns beiden war mit meinem verrückten Bruder eingesperrt? Glaubst du, ich habe auch nur eine Nacht schlafen können?" Er drückt mich ebenfalls fester. So viel zum Thema zerquetschen. Aber ich werde so unglaublich gern zerquetscht. Zumindest von ihm. Er soll mich bitte nie wieder loslassen. „Ich habe doch gesagt, dass du einen Prinzen kriegen wirst!", höre ich eine hohe Stimme hinter mir. Wir sehen mit großen Augen zur Tür. Und dann einander an. Daniel schmunzelt und hebt die Schultern. „Ich meine- ich schätze rein technisch gesehen schon." Ich löse mich von Daniel und Lucy rennt auf ihn zu. Er packt sie mit einem „Hepp!" unter den Armen und wirbelt sie einmal im Kreis, wobei sie lacht. Wie aus Reflex hebe ich die Hände zu Lucy und sehe Daniel besorgt an, weil ich nicht weiß, ob das mit seiner Gesundheit die beste Idee ist. Als er meinen Blick sieht, während er sie sanft absetzt, hebt er die Augenbrauen und lächelt. „Ich schwöre dir- wenn du mich ab jetzt wie Glas behandelst, erzähle ich dir nie wieder irgendwas." Ich muss schmunzeln und sehe ihn und Lucy an, wie sie mit ihren großen dunklen Augen zu mir aufsieht. Und mir fällt auf, wie sehr ich in den letzten Wochen den Glauben daran verloren hatte, jemals dieses Bild sehen zu können. Meine Kehle schnürt sich zu und meine Augen werden feucht. Ich hocke mich hin und schlinge die Arme sowohl um Lucy als auch um Daniels Beine, wobei er fast das Gleichgewicht verliert. „Ich habe dich so, so unendlich vermisst", presse ich hervor und drücke ihr drei dicke Küsse auf die Stirn. Sie windet sich und kichert. „Ich hab dich auch vermisst, große Schwester!", meint sie, fügt dann aber noch Daniel anguckend hinzu. „Aber ich bin trotzdem froher, dass du ihn mitgebracht hast, als wenn du allein wieder zurückgekommen wärst." Sie schließt ebenfalls die Arme um Daniel und jetzt wäre er wirklich gefährlich getaumelt, wenn wir ihn nicht so fest im Griff gehabt hätten. Lucy blinzelt mit ihren dichten Wimpern zu ihm hoch. „Er ist toll!" Ich kichere und sehe ebenfalls zu Daniel hoch, der etwas hilflos mit den Schultern zuckt, aber dessen Grübchen eindeutig verraten, dass er Lucy in der Zeit, in der er hier ist, auch bereits absolut ins Herz geschlossen hat. Wie könnte er auch nicht. „Lucy! Weg da!" Ich stehe auf, wodurch Lucy augendrehend die Möglichkeit hat sich ebenfalls von Daniel zu lösen und zur Tür zu eilen. Meine Mutter wirft ihr einen Blick zu, der sagt, dass es nicht angebracht ist, mit einem Prinzen zu knuddeln. Sie lächelt uns zu. „Wenn du dich irgendwann dazu entschließen solltest, ihn doch nicht zu heiraten, verspreche ich dir, dass sie ihn sehr gerne nehmen wird. Sie ist ein bisschen zu besessen von ihm." Ich weiß nicht, ob es mir nur so vorkommt, aber sie sieht aus, als wäre sie etwas älter geworden. Als wären die grauen Strähnen etwas mehr geworden, die Fältchen um die freundlichen grünen Augen etwas tiefer. Aber ihr Lächeln und meine Bewunderung und Liebe für sie sind noch genauso wie vorher. „Mama!", weine ich wie eine Siebenjährige und renne ihr in die Arme. Sie streichelt mir über den Rücken. Ihr typischer Duft strömt mir in die Nase. Ich weiß bis heute nicht, was ihr Parfum genau ist, aber für mich riecht es nach Geborgenheit, nach Zuhause. „Alles ist gut", verspricht sie immer wieder, während sie meinen Kopf an ihre Schulter drückt. Sie streicht mir die letzten Tränen aus den Augenwinkeln und richtet meine Bluse, während sie mich von oben bis unten mustert und ich noch einmal schniefe. „Wo ist Papa? Wo sind die anderen?", frage ich. „Im Nebenzimmer", erklärt sie. „Dein Vater muss Christopher dabei helfen Gerald und Camilla auseinander zu halten." Ich verziehe das Gesicht. „Das meinst du wohl eher andersherum, oder?" Ich gehe an ihr vorbei und folge dem immer lauter werdenden Stimmen der dreizehnjährigen in eine Art Wohnzimmer. Gerald trägt Camilla halb Huckepack, Christopher schreit die beiden an und Papa steht etwas hilflos murmelnd daneben. „Camilla, Gerald", sage ich langsam und ruhig, aber auch durchaus laut. Papas Brust hebt und senkt sich aufatmend. Camilla und Gerald lösen sich aus ihrer Verschränkung und stellen sich mit schuldbewusstem Blick nebeneinander hin. Christopher seufzt und sieht aus, als wäre er, während ich weg war, um zwanzig Jahre gealtert. „Schwesterherz", meint er. „Ich bin so froh, dich zu sehen." Mit bestimmtem Schritt gehe ich auf die zwei Streithammel zu. „Gerald", sage ich, als würde ich mit einem Hund sprechen und strecke ihm die Hand entgegen. „Fernbedienung her." Er öffnet den Mund wie ein Karpfen. „Aber- aber Space Cop beginnt gleich!" „Nein- Horse Rangers beginnt gleich!", widerspricht Camilla ihm, verschränkt die Arme vor der Brust und wirft ihm seitlich einen Blick zu, der so genervt ist, wie nur eine dreizehnjährige ihn zustande bringen kann. Ungläubig hebe ich die Augenbrauen. „Ihr seht eure Schwester das erste Mal seit Monaten wieder und das einzige, woran ihr denken könnt, sind Fernsehsendungen, die ihr auch im Stream nachholen könnt?" Sie setzen beide gleichzeitig zu einem demonstrativen: „Das ist nicht das-" an, aber meine gehobenen Augenbrauen bleiben unverändert. Die beiden sehen sich in ihrer zwillingsgegebenen Synchronität an und Gerald reicht mir missmutig und entschuldigend die Fernbedienung. Zufrieden lächelnd, deute ich mit ihr auf den Fernseher und drücke den roten Knopf. Der Fernseher muss uralt sein. Ein Wunder, dass er überhaupt moderne Sender reinkriegt. Nun öffne ich gütig und erwartungsvoll die Arme und Camilla und Gerald umarmen mich, wie ausgetauscht. Egal für wie erwachsen sie sich manchmal halten. Sie sind doch noch mehr Kinder, als ihnen bewusst ist. Ich drücke beiden jeweils einen Kuss auf den Scheitel und meine: „Ich hab euch vermisst." „Wir dich auch", behaupten sie beide durcheinander. Danach gehe ich zu Papa, der mich mit einem warmen Lächeln und einem: „Hallo, mein Schatz", begrüßt und ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Zuletzt wende ich mich Christopher mit einem mitleidigen Lächeln zu. „Hast du nicht geschrieben, du hättest die beiden im Griff?" Er kratzt sich am Kopf und grinst schuldbewusst. „Manchmal mehr, manchmal weniger." Ich schmunzle und umarme ihn. Er ist etwas gewachsen. „Ich bin sehr stolz auf dich", meine ich. „Willkommen zurück, Schwesternherz." Ich drehe mich um. Mama, Lucy und Daniel stehen in der Tür. Daniel sieht ein bisschen aus wie bestellt und nicht abgeholt. „Beeindruckend", meint er. Ich zucke mit den Schultern. „Übungssache." Und plötzlich erklingt ein ohrenbetäubender Knall.

Selection- Der versteckte PrinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt