Kapitel 25

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Mila kommt es wie Stunden vor, in denen sie beobachtet wie ihr Chef auf sie zugelaufen kommt und selbst wenn sie sich bewegen wollte, es würde nicht gehen. Auch der letzte Funke Selbstvertrauen hat soeben bei Roberts Worten ihren Körper verlassen und wie eingefroren steht die Achtzehnjährige da.

„Hat es die die Sprache verschlagen?" flüstert Robert plötzlich und streicht eine lockere Haarsträhne hinter das Ohr des Mädchens, während er sie von oben herab mustert.

„Ich habe mich die letzen Wochen zusammenreißen müssen, doch damit ist jetzt Schluss" der Mann scannt mit seinen nahezu schwarzen Augen das Mädchen vor sich ab, woraufhin seine Mundwinkel leicht zucken „geh auf die Knie"

Geschockt weiten sich die Augen Milas und schwer schluckend blickt sie in die Augen des Mannes vor sich, dessen Blick sie eigentlich meiden wollte. Doch als sie in die schwarzen Augen Roberts blickt wird ihr klar, dass es keinen anderen Ausweg gibt als zu gehorchen. Die Lust und auch die Wut, die sich in diesen spiegeln sprechen Bände und Mila wird bewusst, dass sie dem besten Freund ihres Vaters voll und ganz verfallen ist.

„Hast du heute was an den Ohren? Ich hab gesagt, dass du auf die Knie gehen sollst!" wiederholt sich Robert gereizt, woraufhin sich das Mädchen langsam dem Boden nähert und schlussendlich vor ihrem Chef kniet, der sich mit dem Rücken an seinem Schreibtisch abgestützt hat.

Seine dunklen Augen haben das Mädchen unter sich fokussiert und auch seine Atmung hat sich jetzt schon intensiviert. Mit seinen Fingern fummelt er an seinem Hosenbund und ehe Mila sich versieht hängt die Hose des Mannes nur noch knapp über seinen Knöcheln.

Schon durch seine schwarze Boxershorts zeichnet sich der Umriss seiner Erektion und als Robert sich auch seinem letzten Kleidungsstück untenrum entledigt, wird Mila erst wieder bewusst wie groß sein Freund eigentlich ist.

„Küss ihn" flüstert er „ich muss mich abregen und du bist die einzige, die das kann"

Roberts eine Hand ruht auf dem Kopf der Achtzehnjährigen, während er sich mit der andern an dem Schreibtisch hinter sich abstützt. Erwartungsvoll starrt er das Mädchen an, die nach einigen Sekunden nachgibt und dem Wunsch ihres Chefs nachgeht.

Ein Knurren entgleitet Roberts Kehle, als Mila seine ganze Länge in den Mund nimmt und ihn mit regelmäßigen Stoßbewegungen immer näher zum Höhepunkt bringt.

Doch das ist nicht genug für einen Mann, der soeben bei der Arbeit einen erschütternden Tiefpunkt erreicht hat und dessen Wut sich immer noch tief in ihm drinnen befindet.

Mit seiner Hand umgreift er den Kopf Milas und drückt sie noch näher und härter an ihn, damit seine Erektion mehrfach hintereinander ihren Rachen trifft, sodass das Mädchen würgen muss.

„Arghhhh" Robert hat seinen Kopf ein den Nacken geworfen, als er sich in dem Mund seiner Assistentin ergießt und endlich von ihr ablässt.

Angewidert verzieht Mila das Gesicht als sie den salzigen Geschmack in ihrem Mund verspürt und ohne zu zögern springt sie auf um das Ejakulat Roberts in den nächstgelegenen Mülleimer zu spucken.

Die mittlerweile wieder haselnussbraunen Augen ihres Chefs verfolgen jede einzelne Bewegung von ihr, während er dabei ist seine Hose zu schließen. Professionell klopft der Mann sein Hemd und seine Anzughose ab, bis er wieder hinter seinen großen Schreibtisch Platz nimmt.

„Danke Miss Wilson, es war mir eine Freude" äußert er sich, doch würdigt Mila nun schon keines Blickes mehr „das nächste mal schlucken sie, verstanden?"

Die Achtzehnjährige steht völlig verwirrt in der Mitte des Raumes und mit Tränen in den Augen starrt sie fassungslos den besten Freund ihres Vaters an. Nach wenigen Minuten blickt Robert von dem Haufen Unterlagen vor sich auf und mustert Mila verwundert.

„Wenn sie jetzt an die Arbeit gehen würden" bittet er seine Assistentin „da ist die Türe"

Mit dem Stift in seiner linken Hand deutet er auf die Bürotüre und wendet sich wieder seiner Arbeit zu. Die Lippen der Blondhaarigen zittern, in der Versuchung nicht in Tränen auszubrechen und ohne zu zögern eilt sie in ihr Büro, um ihre Handtasche zu schnappen.

Auch wenn noch längst kein Arbeitsschluss ist hat Mila die Nase voll und ohne die Erlaubnis ihres Chefs verlässt sie ihr Büro.

„Was soll das werden?" ertönt plötzlich die Stimme Roberts, der sie die ganze Zeit dabei beobachtet hat „erst in 4 Stunden ist Schluss"

Mit hochgezogenen Augenbrauen starrt Mila den Mann nur an und verlässt ohne ein Wort zu verlieren sein Büro.

mind games | 𝐫𝐝𝐣 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt