Von unten herauf starrt Mila den Mann über sich an auf dessen Lippen ein unverschämtes Grinsen liegt.
„Glaub ja nicht, dass ich sanft sein werde nur weil es dein erstes Mal ist Süße" flüstert er „wir spielen nach meinen Regeln"
Die Finger von Robert streichen über den Bauch des Mädchens und ungeduldig spielt er mit dem Stoff ihres Oberteils.
„Zieh es aus" befiehlt er und wieder einmal fühlt sich die Blondhaarige so verdammt klein. Es fällt ihr sogar schwer überhaupt das zu tun, was Robert ihr soeben befohlen hat. Es ist ihr immer noch unangenehm nackt vor anderen Menschen zu sein und das obwohl der Mann sie offensichtlich schon oben ohne gesehen hat.
„Zieh es aus" wiederholt er sich mit dunkler Stimme und schwer schluckend richtet sich das Mädchen ein wenig auf um sich ihres Oberteils zu entledigen. Die Augen Roberts verlassen nicht den Körper Milas, sondern brennen sich regelrecht in ihre Haut.
Als sie nur noch im Bh unter ihm liegt kann er sich nicht mehr kontrollieren, sondern presst seine Lippen begierig auf die der Achtzehnjährigen. Der Kuss ist feucht und die Zunge Roberts bringt Mila zum Stöhnen.
Eine seiner kalten Hände findet ihren Weg zu Milas Rücken, wo er leichtfertig den Bh öffnet und diesen sofort wegwirft. Peinlich berührt versucht das Mädchen ihre entblößte Brust mit ihren Händen vor Robert zu verstecken, doch vergeblich.
„Ah ah ah ah" mahnt er sie und umgreift mit seinen Händen, die Kleineren der Blondhaarigen „versteck dich nicht Süße, schon gar nicht vor mir. Du weißt ganz genau, dass das aussichtslos ist."
Seine Lippen finden ihren Weg zum Hals des Mädchens, an dem er saugt und in den er zärtlich beißt, was Mila zum überraschten Aufschreien bringt. Robert weiß genau was er tut und mit seinen Händen umfasst er nun die Brüste der Achtzehnjährigen, denen er sich nun voll und ganz widmet.
Er umschließt einen der Nippel mit seinem Mund und leckt mit seiner Zunge über die nackte Haut der Blondhaarigen, die wegen der vielen überwältigenden Gefühle ihr Becken näher zu Robert drückt.
„du kleine dreckige Schlampe kannst nicht abwarten das ich dich ficke, was?" raunt er, als er die Bewegung des Mädchens wahrnimmt „bettle darum"
Ein Kloß bildet sich in ihrem Hals, doch das Adrenalin, dass durch ihre Adern schießt lässt sie sich selbst ganz vergessen.
„Bitte Robert" fleht sie, während die schwarzen Augen des Mannes ihr in die Seele starren „bitte fick mich"
Für einen Moment ist Robert wie erstarrt und blickt Mila tief in die Augen, bis er dann plötzlich hektisch sein Hemd aufknöpft und es ebenfalls auf den Boden wirft. Ungeduldig zerrt er an seinem Gürtel und löst diesen von seinem Hosenbund.
„du Miststück" murmelt er atemlos vor sich hin, während er seine Hose auszieht, sodass er nur noch in Unterhose vor Mila sitzt. Seine Erektion ist nicht zu übersehen.
Die Hände des Mannes finden nun ihren Weg zu Milas Hosenbund und ehe sich das Mädchen versieht, liegt sie nur noch in Unterhose vor dem Mann, dessen Augen ihren ganzen Körper abscannen. Er sieht aus wie ein kleines Kind, welches soeben ein neues Spielzeug vorgelegt bekommen hat.
„Ich werde dich gut fühlen lassen" haucht Robert, während sich sein Gesicht dem des Mädchens nähert „so gut..."
Die Lippen des Mannes verbinden sich schnell wieder mit denen der Achtzehnjährigen und sie teilen einen rauen Kuss, als Robert plötzlich die Unterhose des Mädchens beiseite schiebt und sie mit seinem Zeigefinger in Kreisbewegungen stimuliert.
Mila legt ihren Kopf in den Nacken, während ihr ein flehendes Stöhnen entgleitet. Der Mann nutzt die Gelegenheit und widmet sich wieder dem entblößten Hals des Mädchens. Mit zwei Fingern dringt er nun in sie ein und treibt Mila damit an den Rande des Wahnsinns, doch kurz bevor sie zum tatsächlichen Höhepunkt kommt, hört Robert auf.
„Aufgepasst" flüstert er und entledigt sich seiner Unterhose. Er ist erregt und es fällt ihm unwahrscheinlich leicht, dass Kondom überzuziehen.
„Beweg dich nicht" äußert er sich dunkel, als er die Beine Milas mit seinen Händen spreizt und sich vor ihr positioniert. In einer langsamen Bewegung, die ausreicht um einen verrückt werden zu lassen, dringt er mit seiner vollen Länge in sie ein.
Ein schweres Keuchen ist zu vernehmen und ein angestrengter Ausdruck liegt in beiden Gesichtern.
„D-du bist so verdammt eng, fuck" presst Robert hervor.
Mila hat ihre Fingernägel in das Bettlaken gerammt und versucht verzweifelt die Schmerzen zu verkraften, die sich schnell als Genuss entpuppen. Als Robert bemerkt, dass die Achtzehnjährige sich an das Gefühl gewöhnt hat, fängt er an in gleichmäßigen Bewegungen in sie zu stoßen.
Ein Knurren entgleitet ihm, während er sich mit seinen Händen neben Milas Kopf abstützt. Sie legt eine ihrer Hände an die Brust des Mannes und fährt über dessen nackte Haut. Er sieht so verdammt gut aus.
Plötzlich wird sie feste am Handgelenk gepackt und ihre Augen schnellen zu denen des Mannes, die sie schon intensiv anschauen. Er schüttelt langsam dem Kopf und drückt die Hand des Mädchens gegen die Matratze, wo er sie nun feste fixiert. Die Stöße werden immer unkontrollierter und tiefer, sodass Mila glaubt gleich in Ohnmacht zu fallen.
Sie beißt sich auf die Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken.
„Ich will dich hören" ertönt die keuchende Stimme Roberts „sag meinen Namen, wenn ich dich zum Kommen bringe"
Wie in Trance starrt Mila den Mann über sich an und schnell merkt sie, dass sie nicht mehr weit von ihrem ersten Höhepunkt entfernt ist. Ein Knoten bildet sich hinter ihrem Bauchnabel, der sich anfühlt, als wolle er gleich reißen. Wild blinzelnd versucht sie die Sterne, die in ihrer sonst so scharfen Sicht auftauchen, wegzubekommen, doch erst als sie sich um Robert herum verkrampft verschwinden diese.
„R-Robert" stöhnt Mila, während ihre Augen nach hinten rollen und sich ein göttliches Gefühl in ihr ausbreitet. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich heftig und interessiert beobachtet sie Robert dabei, wie auch er in ihr zum Höhepunkt kommt.
„Ohhh" stöhnt er mit zusammengekniffenen Augen „Du fühlst dich so gut an"
I need holy water 🤠

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mind games | 𝐫𝐝𝐣
FanficABGESCHLOSSEN ,Onkel D', so bezeichnet Mila jahrelang den besten Freund ihres Vaters. Schon immer hat er einen wichtigen Platz in ihrem Herzen gehabt und auch wenn sie in ihren Kinderjahren oft für ihn schwärmte, ist Robert immer unerreichbar gewese...