1| Der Anfang

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Céline

»Nun bitte ich unsere Jahrgangsbeste, Céline James, auf die Bühne.«, sagt der Rektor und alle anderen klatschen. Ach, wie ich es hasse, wenn Menschen meine kompletten Namen aussprechen! Ich mache nicht mit ein Fake Lächeln auf die Bühne.

Der Rektor gab mir mein Abschlusszeugnis und gratuliert mir noch. Ich bedanke mich bei ihm und lächelte ihn wieder Fake an. Er bat mich darum ein Foto mit ihm zu schießen und ich stimmte zu. Ich verabschiede mich und ging von der Bühne. Heute ist mein Abschlussball und mir ist überhaupt nicht nach feiern zumute.

Ich sah meine Freunde an, wir trugen alle schöne Kleider, aber das endet nicht die Tatsache, dass ich glücklich bin. Sie alle sind mit ihren Familien hier und ich fühle mich neidisch. Ich wünsche mir auch, dass mein Vater hie wehre, aber er wohn in Amerika und ich in London. Zwar werde ich morgen zurück nach Amerika fliegen, aber trotzdem hätte ich ihn bei so eine wichtigen Feier bei mir gehabt.

Ich bin Céline James aber bevorzuge einfach nur Céline. Ich werde bald 19 und gehe auf eine Privatschule in London, seit dem ich 10 bin.
Ich habe eine Mutter und ein Vater. Ich hasse meine Mutter, weil sie mich in 8 Lebensjahr an mein Vater übergeben hat, da ich es nicht würdig bin ihre Tochter zu sein, sagte sie und verschwand aus mein Leben.

Meine Mutter war eine verheiratet Frau, genau wie mein Vater, und schlief mit einem anderen Mann und so wurde ich geboren. In den Familien, in den ich geboren wurde ist es eine Sünde Kinder vor der Ehe zu haben, und da ich ein unehrliches Kind bin, so wie die anderen mich gerne genannt haben, und mich wahrscheinlich immer noch nennen, trage ich nicht den richtigen Nachnamen meines Vaters. Meiner lautet wie gesagt James und der Nachname meines Vaters lautet Vitiello. Ja, er ist Italiener und ist ein berühmter Geschäftsmann in Amerika.

Aria einer meiner Freundinnen kam zu mir und sagt, »Céline, wir gehen heute Abend in einen Club, willst du mit?«, fragt sie mich. Wie gesagt mir ist eigentlich nicht nach Feiern zumute, aber ich will auch nicht allein zu Hause bleiben und mich mit Essen vollstopfen.

»Okay, warum nicht.«, sie klatschte wie ein 4-jähriges Kind in die Hände und sagt glücklich, »oh wow, ich freue mich. Immerhin ist es der letzte Abend, an dem wir uns sehen, bevor du zurück nach Amerika fliegst.« Ich lächelte, aber dieses mal echt. »Ich werde euch alle vermissen.«, gab ich traurig von mir. Ich kenne sie schon seit dem ich hier zur Schule gehe. Sie waren immer für mich da, dafür bin ich ihnen auch dankbar.

Ich sah leicht Tränen in ihre Augen und fühle mich schuldig. »Ach komm schon Ari, du musst doch nicht weinen. Ich gehe ja nicht gleich weg. Wir haben noch ein bisschen Zeit biss wir uns trennen.«, sie lächelte und wir gehen gemeinsam zu unseren anderen Freunden und feiern weiter.

***

Ich stand wie eingefroren vor mein Bergbarren Kleiderschrank und überlege mir was ich heute Abend anziehen soll.
Kennt ihr das, wenn ihr einfach nicht weiß, was ihr anziehen wollt, obwohl ihr so viele Kleidungen habt. Genau, so fühle ich mich grade.

Ich seufzte frustriert. Ich habe so viele Kleider, Taschen und andere Kleidungssachen, aber weiß nicht, was ich anziehen soll!

Nach langem hin und her überlegen entschied ich mich für ein rotes Kleid, aus Seide mit einem tiefen V-Ausschnitt

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Nach langem hin und her überlegen entschied ich mich für ein rotes Kleid, aus Seide mit einem tiefen V-Ausschnitt. Rote YSL Schuhe und mein rote Dior Tasche. Ich ging ins Bad, entkleiden mich und sprang unter der Dusche.

***

Ich schalte den Wasserhang aus, wickelte mein Körper in ein Handtuch und trockne mir die Haare, mit ein Haartrockner. Es ist echt schwer meine Haare zu trocknen und zu stylen, da sie lang und dick sind.

Nachdem die Haare trocken sind, mache ich mich an die Arbeit mich zu schminken. Ich mache Smokey Eyes, damit meine blaue Augen herausstechen. Ich mache hier und da noch was und am Schluss färbe ich meine Lippen passend zu mein Kleid, also in Rot, und schon bin ich mit mein Gesicht fertig. Meine Haare Style ich zu Wellen und lasse sie über meine Schulter fallen, zog mir die ausgewählten Kleidungen an und schon bin ich breit für die Party, auf der ich kein Bock habe.

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Liebe Grüße
💛 _liebeswolke

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