38| Seltsames Gefühl

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Ich hörte auf mich zu bewegen, starrte ihn mit weiten Augen unter Schock an, mein Herz schlug sehr schnell

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Ich hörte auf mich zu bewegen, starrte ihn mit weiten Augen unter Schock an, mein Herz schlug sehr schnell. Wie kann er das machen?
»Ja, so schmeckt es am besten.« Danilo kaute den Apfel zufrieden, als wäre nichts passiert. Er überreichte mir eine andere Scheibe.
»Esse es!«

Ich zögerte, nahm die Scheibe Apfel, und gerade dabei, sie zu essen, biss er plötzlich die Apfelscheibe in meiner Hand und aß sie Stück für Stück auf und leckte mein Fingern sauber.

Ich entzog meine Hand aus, sein Griff und säubere sie.
»Was machst du?« Sage ich und sah ihn ratlos an. Er packte mich am Nacken und zog mein Kopf zu seins. Will er mich küssen? Nein, nicht dieses Mal!
»Lass mich los!« Ich drücke ihn mit beiden Händen hart von mir und runzelte die Stirn.

Leider schaffe ich es nicht, ihn von mir zu schieben. Er stürzte sich auf mich, weswegen ich auf das Bett falle, packte mich an beiden Handgelenk und befestigt sie, mit der Linken Hand über meinen Kopf.
»Du solltest dich an meine Nähe gewöhnen.« Sagt er und schnöpfte sanft meine Wange.
»Du riechst so gut.« Haucht er gegen meine Wange.

Mit der anderen Hand rieb er, mit den Daumen über meine Unterlippe.
»Du willst keinen Sex haben, ich werde dich nicht zwingen, aber es ist in Ordnung, etwas Zuneigung zu haben.« Dabei sah er die ganze Zeit mir in die Augen und lächelt.

Ich senke die Augen, da ich sein Blick nicht mehr standhalten kann.
»Bitte respektiere es und lass mich las.«

»Ich respektiere es, also werde ich dich einfach küssen.« Seine Stimme ist mehrdeutig, er lehnt sich langsam nach unten. Seine kalten Lippen wurden auf meiner Stirn verbrannt, er bewegte sich langsam flussabwärts entlang meiner Brauen und Augen.

Ich wollte gegen ihn kämpfen, aber er hielte meine Hände fest. Ich schließe die Augen und nahm schweigend seinen zarten Kuss an. Nach langer Zeit bewegte sich sein Kuss langsam flussabwärts und biss mir ins Kinn.

Ich verdrehte mein Kopf, damit er nicht die Möglichkeit hat mich zu küssen.
»Sei nicht so und lass mich los.« Er ignoriert meine Versuche mich von ihm zu befreien und küsst stattdessen mein Hals entlang.

»Ah!« Stöhnte ich. Die Panik überkam mich. Ich versuche, mich von ihm zu lösen. Aber Danilo hielte meine Hände über meinen Kopf und erschwert es mir, mich von ihm zu lösen. Die freie Hand von ihm verschwand unter mein Nachthemd, in der Nähe von meinem Slip. Er stoppte plötzlich seine Bewegungen und hob den Kopf.

Mit tiefen und düsteren Pupillen, die vor bodenlosem Verlangen lauern, schaute er tief auf mich herab.
»Vielleicht kann ich das benutzen, es wird den Fötus nicht beeinflussen.«
»Du bist schamlos, lass mich los!« Schrie ich und wälze mich unter ihn.
»Du hast offensichtlich was für mich in deinen Herzen übrig, warum widersetzt du dich mir?«

Ich hielte inne und schaue in seine grauen Augen. Hat er wirklich das Gefühl verspürt, dass ich ihn mag? Wie kann er das so rücksichtslos sagen? Hat er schon seine Taten vergessen? Hat er vergessen, warum ich ihn heiraten muss?

Ich hielte in meiner Bewegung inne und sehe ihn mit voller Angst an, mein Atem wurde unregelmäßig. Ich hatte Angst und bin unfähig mich zu bewegen. Ich meine, er hat schonmal seine Willen an mir durchgesetzt, sonst wehre ich heute nicht bei ihm.

Plötzlich entfernt er sich unerwartet von mir und ließ mich jetzt überrascht schauen. Er würdigt mir keines Blickes und ging Richtung Tür. Was hat er vor?

»Du...?« Wollte ich ihn instruktiv fragen, wohin er geht, aber ich schluckte die restlichen Wörter, als das erste mein Mund verließ. Ich komme mir vor, wie eine neugierige Ehefrau.

Seine Hand war bereits an der Türklinke, und als er das Wort hörte, drehte er den Kopf und lächelte mich an

»Während Großmutter nicht hier ist, schleiche ich mich zurück in ein anderes Zimmer, um zu schlafen, sonst fürchte ich, ich kann mich nicht zurückhalten! Gute Nacht!«

Er ging und schloss die Tür sanft.
Ich starre benommen auf die Tür und spüre ein seltsames Gefühl in mein Herzen, das so kompliziert war, dass ich es nicht in Worten beschreiben konnte.

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Hallo 🙋‍♀️ meine lieben Leser*innen, ja ich bin noch am Leben und habe es geschafft ein Kapitel hochzuladen. Es tut mir leid, aber ich musste einige Dinge in mein Leben zu Ordnung bringen, deswegen war ich nicht aktiv. Ich empfehle euch das Kapitel.

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