35| Italien Teil 3

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Danilo marschiert auf das Haus, nein Villa oder doch Schloss zu und ich dicht hinter ihn her. Die bewaffneten Männer folgen uns nicht. Der große Garten hatte verschiedene Arten von Blumen, Bäume und andere Pflanzen an Sammlung. Mitten im Garten befand sich ein großer Brunnen, was drei Delphine darstellt, wo Wasser aus dem Mund fließt. In den Brunnen befanden sich viele Goldfische.

Beim genaueren Betrachten leuchteten die Augen der Delphine blau. OMG!! Die Augen der Delphine sind Diamanten. Warum lassen Sie so etwas Wertvolles hier draußen? Haben Sie keiner Angst, dass jemand die Diamanten klaut?

Dan fiel mir ein. Innerlich schlug ich mir auf die Stirn. Niemand ist so dumm und versucht etwas von den Mancinis zu klauen, ich meine bei den bewaffneten Männer, die hier herumgehen.

»Tesoro, wir sollen weiter gehen.« Sagt Danilo dicht an mein Ohr. Mir ist nicht aufgefallen, dass wir stehen geblieben sind. Schnell bekomme ich überall Gänsehaut. Ich kriege mich wieder ein und entferne mich von ihm, da die Art und Weise wie mein Körper auf sein Atem reagiert, als es auf meiner Haut prallt, mich beunruhigt. Ich nickte nur als Antwort und gemeinsam gingen wir nebeneinander weiter.

(...)

Am Eingang der Villar, warten unzählige Bediensteten auf uns. Die Frau stehen an der Linken Seite und Männer an der Rechten.

»Bentornato signore Mancini.« (Über: Willkommen Herr Mancini) Sie beugten alle ihren Kopf, während Sie das sagten. Okay!! Ist er ein König oder so? Ich sah Danilo von der Seite an. Ihn schien das Ganze am Arsch vorbeizugehen.

Danilo blieb nicht stehen und ging weiter, ich wiedermal hinter ihn her, während ich paar Bediensteten zurückgrüße

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Danilo blieb nicht stehen und ging weiter, ich wiedermal hinter ihn her, während ich paar Bediensteten zurückgrüße. Bei der Tür kommt Danilo abrupt zu stehen, weswegen ich fast gegen seinen Rücken stoße, aber ich hielte mich richtig zurück. Die Tür wurde von zwei weiteren Bediensteten geöffnet und sie begrüßen Danilo wieder, während sie wie die anderen ihren Kopf beugen. Bei dem Anblick in das äußere, zog ich scharf die Luft ein. Das ist ein Anblick, wo man nur aus Filmen oder Serien sieht. Die Villa meines Vaters ist nichts im Vergleich zu diesen hier.

Wiedermal ignoriert Danilo sie und zog stattdessen sein Blazer aus und übergab dies an die Frau auf der rechten Seite.
»Jemanden soll ihr Koffer in mein Zimmer bringen.« Gab er knapp von sich und wandert sich an mich. Er zog mich an der Taillen zu sich und hauchte kein Kuss auf mein Scheitel. Ich bekomme wiedermal Gänsehaut am ganzen Körper, er scheint das bemerkt zu haben, den ich spüre sein Lächeln auf meiner Haut.

»Ich muss etwas Wichtiges erledigen und komme, sobald ich fertig bin, zu dir. Meine Oma ist auch bald da, ist das okay?« Sagt er, nachdem er sich von mir gelöst hatte. Ich nickte. Er ging, nachdem er mir einen leichten Kuss auf den Scheitel gegeben hatte. Ich errötete.

Die Frau half mit, mein Koffer in Danilos Zimmer zu bringen. Sie macht eine große braune Tür auf und bat mich rein. Das ganze Zimmer war in Schwarz und weiße Töne gehalten, es passte zu Danilo.

Ich richte meine Aufmerksamkeit der Frau zu und bedanke mich für ihre Hilfe.
»Ich werde jetzt gehen, wenn Sie etwas brauchen, sagen Sie uns das.« Ich nickte als Bestätigung das die Information bei mir gelandete ist. Sie verschwand und schloss die Tür hinter sich.

Das Schlafzimmer ist sehr edel und luxuriös gestaltet

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Das Schlafzimmer ist sehr edel und luxuriös gestaltet. Es befanden sich drei Türen im Zimmer, eins für aus- und Eingang.

Ich öffne die andere Tür, dahinter befand sich ein Badezimmer, was ziemlich groß ist

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Ich öffne die andere Tür, dahinter befand sich ein Badezimmer, was ziemlich groß ist. Die Einrichtung passte zu Schlafzimmer.

Ich schloss die Tür und ging zu der dritten

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Ich schloss die Tür und ging zu der dritten. Mein Mund klappte auf, als ich ein Zimmer voller Männerkleidung fand. Ich dachte, ich habe viele Kleider, aber Danilo ist auf ein anderes Level. Ich streiche durch die hängende Kleidung. Darin befanden sich Anzüge, Hosen, Schuhe, Oberteile, Unterwäsche und sogar männlichen Schmuck und Parfum.

Alles waren Luxus-Marken. Ich nahm ein weißes Hemd und zog es an, war eher ein Kleid für mich, als ein Oberteil. Der Duft von Danilo kam mir in den Nasenlöchern. Ich zog den Kragen noch näher an meiner Nase und roch stark daran. OMG!! Der Duft ist so gut, dass ich gleich umfallen werde.

Ich öffnete eins der großen Schubladen. Unzählige Uhren von berühmten Marken wie Rolex, Piaget, Audemars Piguet und viele anderen. Schon wieder stelle ich mir die Frage, als was Danilo arbeitet, um sich diesen Luxus zu finanzieren? Je mehr ich nachdenke, desto mulmiger wird es mir. Will ich das überhaupt wissen? Ach, was soll schon sein! Ich habe gehört, dass die Mancinis seit der Medici Zeit existieren, also ist es schon möglich, dass sie so sehr reich sind.

Ich schweife den Gedanken ab, zog das Hemd wieder aus und ging wieder ins Schlafzimmer. Ich nahm mir frische Kleider heraus, da ich mich unbedingt duschen will. Nachdem ich mir passende Kleider herausgeholt habe, nahm ich meine Pflegeprodukte und Handtuch und ging ins Bad.

Ich nahm mir viel Zeit und genieße das heiße Wasser auf meiner Haut. Mit dem Handtuch um mein Körper ins Schlafzimmer zurück und fand nirgendwo mein Slip. Hä! Bevor ich duschen ging, habe ich sie auf das Bett gelegt?

»Suchst du die hier, Tesoro?« Höre ich Danilo hinter mir sagen. Ich drehte mich um und sah ihn in Türrahmen stehen und mein Slip in der rechten Hand herumwirbeln. Automatisch klammerte ich das Handtuch enger um mein und die Angst taucht in mir auf.

*****
Ja Leute ich lebe noch 😅😅
Tut mir so leid, das so lange nicht von mir kam. Ich brauche manchmal Abstand von alles und habe das diesmal dringend gebracht :(. Das Kapitel ist sehr langweilig, aber hoffe euch gefällt es trotzdem. Ich bin ab jetzt wieder aktiv. Tut mir nochmal sehr leid.

Xoxo _liebeswolke.

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