17| Dinner mit him

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Laute Geräusche erweckten mich von meinem Mittagsschlaf. Ich rieb mir die Augen, um die Müdigkeit wegzukriegen. In letzter Zeit schlafe ich ziemlich viel und fühle mich auch ziemlich erschöpft, obwohl ich keine anstrengende Arbeit erledige. Heute Morgen bin ich um 12 aufgestanden und um 14 Uhr wieder eingeschlafen. Ich war so todmüde.

Ein Blick auf die Uhr zeigt, dass es 17:30 ist. Ich habe ernsthaft 3 und halb Stunden geschlafen! Ich sollte zuerst nachsehen, was da draußen los ist, bevor ich mich darüber aufrege.

Draußen herrscht das totale Chaos. Alle die Arbeiter gehen im Haus hin und her, als würde der Präsident gleich beim uns erscheinen.
»Was ist hier los? Besucht uns jemand?« Fragte ich einer der Angestellten. Sie sieht sehr gestresst aus.
»Fragen Sie das lieber der Dame!« Gab sie außer Atem von sich. Okay! Das klingt ernst. Vielleicht komm der Präsident wirklich.

Im Wohnzimmer hat sich die Dame auf dem Sofa breit gemacht und liest ein Fashion-Magazin. Ich bleib im Türrahmen stehen. Sie bleibt den ganzen Tag zu Hause und hat nichts Besseres zu tun, als Geld an neue Kleidung zu verschwenden. Ihr Motto lautet, niemals ein Kleidungsstück zweimal tragen.
»Bekommen wir Besuch?« Sie sah auf. Kniff die Augen zusammen, als sie mich sah.
»Ja.« Sie widmet sich wieder ihr Magazin. Seufzend verdrehte ich die Augen.
»Und wer.« Wütend schmiss sie das Magazin auf dem Tisch und funkte mich böse an. Sie kam mit großen und gefährlichen Schriften auf mich zu, bis sie vor mir zum Stehen kommt.

»Die Mancini kommen zu Besuch.« Gab, sie würden von sich und ging an mir vorbei. Mein Herz zog sich zusammen. Soll das heißen, ich werde mit dem Teufel heute an einem Tisch essen?
»Ach und noch was.« Ich sah Antonia hellhörig an. Sie sah über ihre Schulter hinaus.
»Ich will, dass du dich benimmst. Es wird über die Hochzeit gesprochen.« Somit ging sie aus mein Sichtfeld und ließ mich mit gemischten Gefühlen zurück.

(...)

Ich richte die letzten Details meines Aussehens her, als es schon anfing zu klingeln

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Ich richte die letzten Details meines Aussehens her, als es schon anfing zu klingeln. Ich schaue ein letztes Mal in den Spiegel. Schlicht, aber elegant, ist mein Outfit. Ich sehe gut aus, obwohl ich mir keine Mühe gegeben habe. Ich wollte mich ungern für die Mancinis schön machen, aber mein Vater wollte es so. Seufzend strich ich ein letztes Mal über das Kleid und zwang ein Lächeln, bevor ich hinausging.

Die Treppen hinunter höre ich schon die Stimme von Dad, der jemanden begrüßt. Als ich die Stimme, des Teufels vernahm, blieb ich wie auf Knopfdruck stehen. Vielleicht sollte ich doch zurückgehen? Wie soll ich mich überhaupt gegenüber ihm verhalten! Ich kann einfach nicht den ganzen Abend so tun, als wehre nichts zwischen uns passiert.

Nein! Ich werde da herausgehen und mich stellen. Ich werde ihn einfach ignorieren. Genau so mache ich das. Ich atme tief ein und wieder aus, bevor ich die letzten Stufen abtrete. Alle sahen mich perplex an, als wehre ich nicht von dieser Welt. Ich schaue schnell auf dem Boden. Stimmt etwas mit mein Outfit nicht? Habe ich was im Gesicht, oder warum schauen Sie mich alle an?
»Schatz, da bist du.« Kam Dad auf mich zu und zog mich sanft mit sich.

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