15| Wieder getroffen

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Célin

Ich bin wie versteinert. Mein Herz fing an doppelt so schnell zu schlagen, als sonst. Mein Atem wurde unkontrolliert. Ich fing an am ganzen Körper zu schwitzen. Ich schluckte, da meine Kehle sich so anfühlt, als hätte ich einen Fischknochen stecken. Die Erinnerung von der Nacht strömten wieder in meinen Kopf.
Was macht er den hier? Warum treffe ich immer auf ihn?

Sein Verhalten nach zu beurteilen hat er mich nicht gesehen. Er und ein paar andere Männer gingen in Richtung Garage, wo die Geste ihre Autos einparken.

Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt in seine Richtung zu gehen, aber ich ging ihm nach. In der Garage suchte unauffällig nach ihm, da es hier unübersichtlich war. Ich fand ihn ganz recht in der Ecke stehen und mit jemanden telefonieren.

Jede Zelle meines Körpers schrie danach, dass ich gehen soll, aber ich ignoriere es. Mit langsamen und leichten Schritten ging ich auf ihn zu und achte darauf mich immer hinter eine Säule oder Auto zu verstecke. Ich verstecke mich hinter das neben eingeparkte Auto und beobachte ihn durch die Fensterscheiben.

 Ich verstecke mich hinter das neben eingeparkte Auto und beobachte ihn durch die Fensterscheiben

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Er trug einen grauen Anzug mit ein blaues Hemd und graue Krawatte. Sein Blazer hat er nicht mehr an. Er beendete sein Telefonat und drehte sich um. Ich ducke mich schnell und atmete erleichtert aus.
Das war knapp!
Zum Glück hat er mich nicht gesehen!
Es wird Zeit hier zu verschwinden. Was habe ich mir nur dabei gedacht ihm zu folgen! Er sah für mich nicht gerade so aus als hätte er gute Laune.

Ich drehte mich um, um von hier zu verschwinden, aber mein Handy fing an in meiner Hose zu klingeln. Verdammt!! Muss es den jetzt sein! Ich nahm's schnell raus und versuche es auszuschalten, aber es war zu spät. Das Handy wurde mir aus der Hand gerissen und ich wurde am beiden Armen, von zwei Gorillas gepackt.

Shit jetzt ist alles aus!! Ich werde wortwörtlich sterben!! Ich werde ihn jetzt wieder sehen. Vor Angst schloss ich die Augen.

»Capo, wir haben den Eindringlingen erwischt«, gab der linke Gorilla von sich. Eindringling? Ist ja nicht so als wehre ich in sein Haus eingebrochen! Und was soll Capo bedeutet? Und warum nennen Sie ihn so? Ich öffne wieder die Augen und sah ihn sechs Fuß von mir entfernt stehen. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen, da sein Rücken zu mir gedreht ist.

Er drehte sich wütend um, aber als er mich sah, wechselte seine Mimik von wütend zu überrascht. Seine Augen fielen auf die Gorillas.
»LAS SIE LOS«, befahl er die Männer. Seine Stimme hallte durch die Wände wieder. Ich zuckte zusammen. Man hat er Stimmungsschwankungen. Sie ließen sich das nicht zweimal sagen und lassen mich los.

»Lasst uns allein.« Die Männer gehen, ohne was zu sagen. Ich sah ihn zitternd an. Er enthüllte sein dämonisches Lächeln und kam wie ein Jäger auf seine Beute zu. Ich schluckte und wisch zurück.

 Ich schluckte und wisch zurück

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»Hier geblieben Tesoro.« Ich drehte mich um und wollte weglaufen, aber er packt mich am Arm und zogen mich energisch in seine Umarmung. Mein Herz fing wieder an so schnell zu schlagen. Es fing an am ganzen Körper zu Kribbeln und mein Bauch fühlt sich an, als würden tausende von Schmetterlingen darin herumflattern. Ich versuche ihn von mir zu drücken, aber er ist wie eine eiserne Wand. Angst erfüllt wieder mein Herz, während er mich immer noch mit sein dämonisches Lächeln ansieht.

»Lass m...mich bitte los.« Stotterer ich. Obwohl meine Stimme so leise war, wie das Summen einer Mücke, schien er es doch gehört zu haben.
»Niemals!« Somit fing er an, Küsse auf meinen Hals zu verteilen. Er legte mich auf die Motorhaube, ohne sich ein Zentimeter von mir zu entfernen. Es gab keinen entkommen. Ich war gefangen, wie die Beute, die sich in ein Spinnennetz gefangen hält.

Ich schlug um mich, aber es half nicht. Er ist zu stark.
»Tesor, ich habe in den letzten 2 Wochen rund um die Uhr an dich gedacht. Ich habe dein Duft, dein Körper und dein hübsches Gesicht vermisst. Dieses Bild, wie du nackt unter mir lagst und stöhntest, konnte ich einfach nicht vergessen.« Nuschelte er gegen mein Schlüsselbein und biss daran. Ich stöhnte schmerzhaft.

»Tesoro, sag mir, hast du mich vermisst?« Nuschelt er wieder und fing an, an einer bestimmten Stelle zu saugen. Mit allen meinen Kräften trete ich ihn in den Magen, er trampelt paar Schritte zurück. Ich erhob mich und das Erste, was ich tat, war ihn eine zu hauen. Sein Gesicht flog nach rechts.

Er fasste sich die Stelle an, wo ich ihn geschlagen hab und drehte sich wütend zu mir um. Er kam wie ein Löwe auf der Jagd nach einer Gazelle auf mich zu.

Er packte mich wieder am Arm und schmiss mich auf die Motorhaube

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Er packte mich wieder am Arm und schmiss mich auf die Motorhaube.
»Las mich l..« Er ließ mir keine Gelegenheit weiter zureden, in dem er seine Lippen auf meine legte. Sein Kuss ist heftig wie ein Sturm. Ich kämpfte verzweifelt und drückte seine Brust mit beiden Händen.

Er hielte meine Hände über mein Kopf und ging mit der linken Hand unter mein Top und fing an meine linke Brust zu kneten. Ich zappelte mit meinen Beinen, aber erreichte damit nichts.

Nach einer gefühlten Ewigkeit, als ich kein Sauerstoff in meiner Lunge bekam, entfernte er seine von meinen Lippen. Ich atme die Luft gierig ein. Ich wurde von ihm überall gefangen gehalten, es gab keinen entkommen. Seine freie Hand streichelte über mein Bauch und wollte in mein Höschen verschwinden lassen, als eins seiner Männer uns unterbrach.

Ich bin den Gorilla so dankbar. Ich entfernte mich wieder von ihm und mach meine Kleidung wieder zurecht. Na toll jetzt hat er mich wieder angefasst. Wenn ich Zuhause ankomme, werde ich mich erstmal schön duschen und diese Kleider wegwerfen.

Er sprach die ganze Zeit mit dem Gorilla, aber ich verstand überhaupt nichts. Welche Sprache ist das überhaupt? Neben ihm sieht der Gorilla wie eine Ameise aus. Er ist sehr groß und breit gebaut. Und dieser Anzug passt ihn wie der Handschuh. Moment mal!! Fand ich ihn gerade toll? Nein!! Verdammt!! Ich muss hier los.

»An was denkst du Tesoro?« Unterbrach er meine Gedanken. Seine grauen Wolfsaugen sahen mich gierig an. Sie sind wunderschöne, aber kommen mir irgendwie bekannt vor! Ich schüttele den Gedanken weg.

»Das geht dich nicht an!« Gab ich arrogant von mir und gehe an ihn vorbei. Er hielte mich an der Hand fest. Kann er mal aufhören mich immer so zu packen! Ich drehte mich genervt zu ihm um. Was will er jetzt von mir?

»Danilo«, ich sah ihn fragend an. Er kam mir nah, sodass seine Lippen mein Ohr brühten. »Der Name,Danilo. Du sollst doch wissen, wessen Namen du später stöhnen wirst.«

...

Ich klopfe an Emmas Haustür. Nachdem er mir seinen Namen verraten hat, ging er ohne ein weiteres Wort zu sagen und ließ mich allein.

Ich konnte nirgendwo gehen außer bei Emma. Ich muss einfach mit jemanden darüber reden. Ich kann das nicht mehr nur für mich behalten. Es Frist mich innerlich auf.

Die Tür wurde geöffnet. Emma trat hervor und sah mich überrascht an.
»Kann ich hereinkommen und mit dir über diese Nacht reden.« Sie sah mich überrascht an, aber nickte und ließ mich rein.

*****
Wie geht's euch denn so?
Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Was denkt ihr über Danilos verhalten?
Schreibt mir gerne eure Meinung?

Bleibt schön gesund

xoxo _liebeswolke

Tesoro Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt