11| Erste Nacht Teil 2

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Cèlina

Seine Augen blicken direkt in meine. Die gleichen grauen Augen, die ich in der VIP Bereich gesehen habe. Kein Zweifel, das ist der Schönling! Aber was macht er? Was machen wir? Er küsst mich gerade! Mein erster Kuss.

Ich positioniere meine Hände auf seine Brust und entfernen ihn von mir. Da er damit nicht gerechnet hat, trampelte er paar Schritte zurück. Er sah mich belustigt an und kam wie ein wildes Tier auf mich zu. Ich versuche die Tür zu öffnen, aber es ging nicht auf. Er legte seine Hände links und rechts neben meinen Kopf und sah mich nur an. Ich spüre sein Atem auf mein Gesicht. Es roch nach Minze, Alkohol und Zigaretten. Er ist aber nicht betrunken.

»Was willst du von mir?«, gab ich kleinlaut von mir.

Dritte Person POV

»Was ich von dir will!...«, wiederholt er ihre Frage. Er hielt Célinas Gesicht mit beiden Händen und murmelte mit halb geschlossenen Augen, »...ist es, dich hier und jetzt zu ficken.«

Er küsste sie hart auf ihre Lippen, nachdem er das gesagt hatte, genau wie ein wildes Tier, der seine Beute Stück für Stück verschlang

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Er küsste sie hart auf ihre Lippen, nachdem er das gesagt hatte, genau wie ein wildes Tier, der seine Beute Stück für Stück verschlang. Seine Handlungen waren wild und dominierend. Seine eiskalten Lippen zerquetschten Célinas Lippen und verweigerten ihr jegliche Chance zu keuchen.

Ihre Lippen taten durch seinen Biss schwer weh. Es war ein Hauch von Alkohol im Mund, und die Temperatur auf seinen Lippen war bis auf die Knochen kalt.

»Mmm...« Célina konnte nicht atmen. Ihr schönes kleines Gesicht war aufgrund des Sauerstoffmangels rot. Ihre Hände kämpften darum, gegen seine gut gebaute Brust zu drücken, aber diese Truhe war wie eine stabile Eisenwand. Seine starken Arme verhafteten sie fest, wodurch sie sich überhaupt nicht bewegen konnte.

Er ließ Ihre Lippen nach langer Zeit sehnsüchtig los und verlagerte seine heißen Küsse nach unten. Sie atmete die kostbare Luft gierig ein und keuchte hart. Er küsste entlang ihre Kieferlinie und leckte runter bis zu ihrem Dekolleté, so als würde er ein Kugeleis ablecken.

Angst und Chaos erfüllten ihr Herz und ihre Lunge

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Angst und Chaos erfüllten ihr Herz und ihre Lunge. Ihr ganzer Körper war starr wie ein Ballon, der kurz davor war zu platzen. Sie wollte ihn von sich wegschieben, aber sie hatte nicht die Kraft dazu, da er, was körperlich angeht, stärker war als sie. Er zog ihr Träger bis zu den Taillen runter. Seine Augen wurden dunkel als er sah, dass sie kein BH anhatte, stattdessen enthüllte es ihre perfekt geformten Brüste.

Er knetete ihre rechte Brust, während er an die Linke leckte, saugte und biss. Das Gleiche wiederholt er mit der rechten Brust. Sie stöhnte. Die Art von Berührung war ihr fremd, denn sie hatte noch keinen Sex gehabt. Er tat Célina sehr weh, wie er mit ihren Brüsten spielte. Sie versuchte sich wieder von ihm zu lösen, aber die Betonung lag auf versuchte.

Am Ende sind ihre Brustwarzen von seinem Speichel bedeckt. Seine Wünsche waren wie eine Flut im Anfall. Er konnte es nicht mehr kontrollieren, er warf sie grob auf das Bett. Er entkleidet sie und in Anschluss sich ebenfalls. Sie kämpfte weiter, aber wiedermal war sie zu schwach um sich zu befürworten. Er hatte nicht die Geduld, zu viel Vorspiel zu machen. Bevor sie sich daran gewöhnen konnte, hob er ihre Beine an.

Er breitet sich vor ihr Tempel aus und drang langsam in sie hinein. »Ah...« Sie konnte nicht anders, als vor Schmerzen zu schreien. Er fing an zu schwitzen, seine Länge und dicke war zu viel für ihre unreifen Tempel. Er biss sich auf die Unterlippe und schob sich weiter in sie ein. Sie hielte die Luft an und fühlte sich, als würde ihr Körper auseinandergerissen werden, bis sie ihn nicht mehr zusammenfügen konnte.

Der brennende Schmerz vermischte sich mit einem seltsamen betäubenden Gefühl breitete sich über ihren Körper aus. Der intensive Schmerz zwang ihre Tränen aus, als endlose Schmerzen und Demütigungen in ihr Herz strömten. Zum ersten Mal in ihren Leben hasste sie es eine Frau zu sein, die gegen einen Mann wie ihn nicht behagte.

Er frönte weiterhin seiner Leidenschaft, nur um eine tödliche Absaugung zu spüren, die ihn in Trance trieb und ihn nicht aufhalten konnte. Er konnte nicht umhin, Schritt für Schritt tiefer einzudringen und Célina vollständig in Besitz zu nehmen.

Er, senkte seinen Kopf und sah, wie das Blut des jungen Mädchens aus ihrem Körper auf das Bettlaken floss. Es war florid und auffällig.

Als er das Blut sah, rollten sich seine Lippen zu einem zufriedenen Lächeln. Dann begann er, sich in ihr zu bewegen. Ihr reiner und unschuldiger Körper ließ ihn Mitleid mit ihr haben. Seine Handlungen waren langsam und vorsichtig, als ob er Angst hätte, dass sie Schmerzen spüren würde, dennoch schrie sie immer noch vor Schmerzen.

Nach geraumer Zeit konnte er endlich nicht anders und fing an, sie wild zu hämmern. Er nahm Célina endlich mit der bösen Absicht, zu bestrafen. Célina weinte hoffnungslos. Sie hatte sich selbst verloren, ein völliger Verlust.

An diesem Abend verlor sich Célina gegen einen Mann, denn sie kaum kannte, außer vom aussehen her, denn sie würde ihre leben lang nicht diese Grauen Augen vergessen.

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xoxo _liebeswolke

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