36| Diana Mancini

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»B...bitte g...gib es mir zurück!« Gab ich zitternd von mir und klammere das Handtuch noch enger um mein Körper.
»Den hier?« Fragt er und hob den Slip etwas höher. Ich nickte beschämt. Mein Gesicht war schon rot wie eine Tomate.
»Komm und hol es dir!« Gab er teuflisch grinsend von sich.

Ich sah ihn verdutzt an. Aber als er sich eine Zeitlang nicht bewegt, wusste ich, dass er es ernst meint. Ich befestige das Handtuch noch fester, falls es noch fester geht, und ging mit zitternde Beine auf ihn zu. Vor ihn komme ich zum Stehen und strecke meine Hand aus.
»Bitte gib es mir jetzt!« Flehte ich ihn fast schon an.

Er sagte nichts, bringt den Slip zu mir und grinst, als hätte er was vor. Ich wollte nach dem Slip greifen, aber wurde in Pfeilgeschwindigkeiten von Danilo an der Taille gepackt. Er geht vorwärts, weswegen ich automatisch rückwärts gehen muss.

Es ging so weiter, bis er mich nach hinten schubst und ich auf dem gemütlichen Bett falle. Ich schrie kurz auf. Unglücklicherweise löste sich das Handtuch um mein Körper und zeigte mein Nacken und noch nassen Körper. Schnell wollte ich meinen Intimbereich verdecken, aber Danilo pachte meine Handgelenke und befestigt sie über mein Kopf.

Ich versuche meine Beine zu mein Vorteil zu nutzen, um mich von ihm zu befreien, aber er blockiert alle meine Versuche.
»Höre auf, dich zu bewegen, sonst verletzt du noch meinen Sohn!« Danilo schaut herablassend auf mich herab, als er dies sagte. Seine Stimme wurde wegen des Verlangens ein wenig heiser. Seine rechte Hand streichelte über mein Oberschenkel zu meinen Po Backe und klammerte um sein Rumpf.

»Ah!« Stöhnte ich und wurde immer nervöser.
»Nein,nicht...!« Die folgenden Worte wurden durch Danilos wilden Kuss blockiert. Sein Kuss war so heftig wie ein Sturm und traf mich heftig und überraschte mich. Plötzlich öffnet sich die Tür vom Schlafzimmer. Danilo reagierte schnell und bedeckte mich mit der deckte und verschleiert mein nacktes Wesen für andere Augen.

»Klopfe, bevor du Eintritts!« Brüllte Danilo sie an. Ich bekomme Mitleid, als sie stark zusammen zuckte und fast weint.
»Es tut mir leid signore Mancini, aber die alte Dame Mancini ist eingetroffen und erwartet sie und Donna im Speisesaal.« Gab sie zitternd von sich und sah die ganze Zeit auf dem Boden.
»Du darfst jetzt gehen.« Sagt er kalt. Die Frau ging und lässt uns wieder alleine.

»Ich finde es schade, dass wir unterbrochen wurden, aber wir haben jede Menge Zeit. Ziehe dich an, wir gehen jetzt essen, schließlich habe ihr bestimmt Hunger?« Sagt er jetzt fürsorgliche und rieb mein Bauch.

(...)

»Ich bin so froh das ihr Heil und gesund gelandet seit.« Kommt Ms. Mancini auf mich zu, als ich mit Danilo die Treppen runterging.
»Ist alles in Ordnung gelaufen? Gab es keine Probleme mit dem Kind?« Sagt sie, nachdem sie mich umarmt hat. Kind? Vorher weiß sie davon? Hat Danilo es ihr gesagt? Ich sah von der Seite leicht zu Danilo, der überall hinschaut, außer zu mir. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir ein Monat nach der Hochzeit bekannt geben, dass ich schwanger bin. Ich zwang trotzdem ein Lächeln und antworte,: »danke, alles ist ohne Probleme verlaufen.«

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