Tesoro

7| Töten

Sizilien, Italien

Dritte Person POV.

In ein unterirdischen Raum mit wenig Licht und viel Dunkelheit, sah ein Mann in der Mitte des Raumes gefesselt auf ein Stuhl mit seinem eigenen Blut bedeckt. Um ihn herum befanden sich 7 Männer, die immer wieder auf ihn schlugen, und wenn er bewusstlos wurde, wurde er mit ein Eimer Eis wieder geweckt.

Er zitiert, weil er Angst hatte und es kalt war in diesem Raum. Er bittet darum aufzuhören, aber es war zum Scheitern verurteilt, genau wie einen Tiger um seine Haut zu bitten.
Der Mann konnte schon sein eigenen tot sehen.

In diesem Moment geht ein Mann, der einen Anzug trägt, langsam hinein mit drei Männern hinter ihm. Das schwarze und seidige Haar, diese schrägen Doppelkanten-Schwertbrauen, seine scharfen, klaren grauen Augen tragen einen dämonischen Charme, mit dünnen und glänzenden Lippen, eine bestimmte Silhouette mit einer großen und schlanken Figur.

Der Mann kam sofort zu ihm und stand still. Die Kälte, die von ihm ausging, schlug den gefesselten Mann auf und gab ihm das Gefühl, in einem Eiskeller zu sein. Der gefesselte Mann schluckte den Klumpen, der sich in seinem Hals bildet. Der Mann vor ihm hat eine dämonische und beängstigenden Aura. Ein Schauer lief ihn über den Rücken.

Obwohl die Männer, die sich in diesem Raum befinden, alle beängstigende Männer sind, scheint ihre Aura im Vergleich zu seiner blass zu sein. Er sah sich den gefesselten Mann genau an.
»Das ist nicht Alfonso. Wer ist das?« Der Mann fragte mit niedriger und tiefer Stimme, seine Augen, die in Richtung den gefesselten Mann schauten, waren kalt und düster. Ein weiterer Schauer lief ihn über die Rücken.

Einer der drei Männer
hinter ihm kam mit einem düsteren Blick
näher.
»Capo, das ist Alfonsos kleiner Bruder, Aron.«, gab der Mann mit ein Pokerface von sich. Aron war in Schock als er den Namen seinen Bruder hörte. Der Mann drehte sich zu den drei Guerillas hinter sich wütend um.
»Diego, Nino und Ryan. Ich hab jawohl klar ausgedrückt, dass ich Alfonso will, nicht seinen kleinen Bruder.«, gab er wütend von sich. Alle Männer in den Raum schauten direkt auf dem Boden und trauten sich nicht etwas zu sagen.

»Wer sind sie und was wollen sie von meinem Bruder?«, sammelte Aron sein Mut zusammen und fragte den Mann mutig während er mit den Zähnen klapperte. Der Mann drehte sich um und kam Aron noch näher. Er sah auf Aron herab.
»Mutig von dir mich einfach anzusprechen.« Er nahm sich ein Stuhl und setzte sich quer darauf.
»Du bist Alfonsos Bruder und weißt nicht, wer ich bin.« Er fing an tonlos zu lachen.
»Dein Nichtsnutz von Bruder hat mich, Alessandro Danilo del Mancini bestohlen und paar meine untergegangen verletzt!«, brachte Danilo wütend zwischen den Zähnen hervor. Nur der Gedanke daran von einem Mann wie Alfonso bestohlen zu werden versetzte ihn in rasender Wut.

Arons Augen wurden riesig als er hört, wer vor ihm steht. Ein hauch von einem spöttischen Lächeln tauchte auf Danilos Lippen auf.
»Dan werde ich eben meine Information aus dir herausholen.«, gab er jetzt ruhig von sich.
»Ich werde doch nicht mein Bruder verraten.«, sagte Aron entschlossen. Danilos Lächeln wurde noch breiter.
»Das dachte ich mir schon.«

Er nahm sein Revolver Kaliber 38 aus sein Holster. Arons Herz wurde mit mehr Angst erfüllt. Er fing an auf dem Stuhl zu zappeln, aber eine Hand von hinten auf seine linke Schulter signalisierte ihn sich nicht zu bewegen. Ihm dabei zuzusehen wie er Angst von seiner Waffe bekommt, war wie Poesie in Danilos Augen.

Er öffnete die Trommel der Revolver, entfernte 5 Kaliber und ließ nur 1 Kaliber übrig. Er wollte mit ihm spielen. Die Männer in den Raum sahen die ganze Zeit schweigend dabei zu. Er schloss die Trommel wieder und drehte es einmal um und richtet den Revolver auf Arons Stirn. Schweißtropfen bildeten sich auf seine Stirn und sein Herzschlag vervierfacht sich.

Danilo drückte den Hammer und anschließend auf dem Abzug. Vor Angst machte Aron die Augen zu, aber spürte kein Schmerz, sondern hörte Danilos herzhafte Lache. Er wiederholte dies wieder und wieder, und jedesmal zuckte Aron zusammen.

Er spiel mit ihm Russische Roulette.

»Nino, weißt du warum die Menschen Angst vor dem Tod haben?«, richtet er die Frage an ein seiner Untergebenen.
»No, Capo.«, ist Ninos Antwort. Er war verwirrt, da er nicht wusste was Danilo hören wollte.
»Weil sie nicht wissen, wann und wie es kommen wird!«, gab er mit einem gefährlichen Unterton von sich. Er stand wieder auf und richtet den Revolver wieder auf Arons Stirn. Aron wusste das seine letzte Stunde jetzt geschlagen hat, aber hatte trotzdem noch die Hoffnung gerettet zu werden.

»Im Blut wird jeder Mensch geboren und im Blut wird jeder Mensch sterben.«, gab er wieder von sich und drückte wieder den Abzug. Ein ohrenbetäubendes Geräusch hallte in den dunklen Raum wieder. Blut spritzte aus der Wunder und befleckte Danilos teuren Anzug.

»Merda, der war teuer.« Er sah gleichgültig und voller Ekel auf die Leiche. Diego gab ihn ein sauberes Handtuch. Er wisch das Blut von sich und richtet sich auf die 7 Männer.
»Entsorgt die Leiche.«, gab er wieder gleichgültig von sich und ging mit Diego, Ryan und Nino aus dem Raum.
»Ryan besorge mit Tickets von der Party, auf der sie geht. Nino du sogst mit Francesco und Marco dafür, dass mein Jet breit ist. Ich werde nach Amerika zurückfliegen.«
»Sí, Capo.«, gaben die zwei von sich und machten sich an die Arbeit. Er konnte es kam erwarten sein Tesoro wieder zusehen.

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Capo = Boss/Chef
No = Nein
Sí = Ja
Merda = Scheiße
Tesoro = Schatz
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Hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen. Jetzt wir es noch spannender.

xoxo
_liebeswolke