10| Erste Nacht Teil 1

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Dritte Person POV

Der Atem stockte ihm, als sie hereinkam. Er traute seine Augen nicht wie schön sie aussah. Alle hier anwesenden Männer haben nur sie im Blick. Er wollte jeden einzelnen von Ihnen mit bloßen Händen umbringen. Vor allem, den Typen, der an ihr, wie Sekundenkleber, klebte.

Célina

Schon seit dem ich ein Fuß in den Raum gelegt hab, spüre ich so ein Kribbeln im Magen und fühle mich beobachtet. Ich schüttele mein Kopf, um diese Gedanken loszulassen. Ist doch offensichtlich, dass ich mich beobachten fühle, wenn es hier nur so von Menschen wimmelt. Andererseits ist es nicht die Art von Beobachtungen. Es ist so als würde mich jemand ununterbrochen anstarren.

Ich drehte mich unauffällig einmal komplett um und sah niemanden verdächtiges. Gerade als ich mich zurück umdrehte, sah ich zwei mir bekannte Auge. Sie sind Grau und die Pupille ist pechschwarz. Sie stechen in der Menschenmenge heraus. Ich konnte sie sogar von der Entfernung deutlich sehen. Er lächelte mich verspielte an. Dieses Lächeln kommt mir auch bekannt vor.

Und da machte, es klick! Das ist der Schönling! Aber was macht er hier? Er sah ganz oben, in der VIP Bereich und sah auf mich herab

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Und da machte, es klick! Das ist der Schönling! Aber was macht er hier? Er sah ganz oben, in der VIP Bereich und sah auf mich herab. Mein Herz setzt ein Schlag aus. In meinen Magen wurde eine Party gefeiert.
Plötzlich kam mir der Raum viel zu stilistisch vor.

Jacob kam bei mir und unterbrach somit unser Blickkontakt. Er kam mit zwei Drinks in der Hand. Ich sah ihn fragen an. Mein Vater hat mir verboten Alkohol zu trinken und ich muss danach noch Auto fahren. Er bemerkt mein Blick und sagt, „Ist alkoholfrei". Ich bedanke mich bei ihm und trank mein Getränk.

Ich sah wieder in Richtung VIP Bereich und sah den Schönling nicht mehr. War das eine Halluzination?

Ich konzentriere mich wieder auf Jacob, der gerade auf Abigail zeigt und sich über ihr Tanz lustig macht. Ich war nur zu Hälfte dabei. Die andere Hälfte von mir war bei dem Schönling.
Eine Frage blieb mir offen! War er jetzt da oder habe ich halluziniert?

Meine Gedanken wurden heute zum zweiten Mal von Jacob unterbrochen, als er plötzlich mein Handy nahm und auf die Tanzfläche ging.

Ich sah ihn fragen an, aber er fing schon an, mit mir zu tanzen. Später fing ich ebenfalls an mitzutanzen und vergaß von dem Schönling.

Dritte Person POV

Er beobachtet wie sie mit diesem Jungen tanzt und dabei lacht. Er zog sein Griff auf das Weinglas in der Hand fest, und mit einem engen Druck zerquetschte er es und zerbrach es in eine Million Stücke. Die Frau, die die ganze Zeit versucht ihn zu verführen, sprang auf und schrie. Wegen der zu lauten Musik konnte man ihre Schreine nicht hören.

Er ignoriert sie vollkommen und rief einen Bediensteten zu sich. »Ich möchte ein alkoholfreier Cocktail wie das Mädchen da«, sagt er und zeigt auf Célina. Der Mann nickte und ging seiner Bestellung nach. Er nahm sich ein Tuch und wisch den Wein von seiner Hand ehe er sich wieder Célina und diesen Typen widmet.

Er kochte innerlich von Wut. Wie kann sie es wagen zuzulassen das ein anderer Typ sie so unabhängig anfasst! Der einzige der sie so anfassen darf bin nur ich, sonst keiner, und dies werde ich heute Abend beweisen. Sind seine dunklen Gedanken.

Nach einer Weile Kamm der Mann mit dem Getränke und überreichte ihn Danilo und ging wieder seiner Tätigkeit nach. Er nahm es und tat ein Betäubungsmittel rein und befall ein anderen es Célina zu geben.

Er lächelte dunkel und ging auf das vorbereitete Zimmer und warte auf sie.

Célina

Ich und Jacob konnten nicht mehr tanzen und wollten uns was zum Trinken holen. Ich war gerade dabei was zu bestellen, als ein Bediensteter mir der gleiche Cocktail anbietet. Ich sah ihn fragend an. »Ich habe das nicht bestellt!«, gab ich von mir. »Ein Mann bat mich, das Ihnen zu geben«, erwidert er. »Welcher Mann?«, will Jacob wissen. Der Bediensteter zeigte auf den VIP Bereich, dort wo ich den Schönling sah. Aber es war keiner dort.

Ich sah wieder den Bediensteten an und nahm den Cocktail und nahm einen großen Schluck. Ein bitterer Nachgeschmack wandert in meinen Mund umher. Jacob sah mich dumm an und nahm den Cocktail von meinen Lippen und entleerte es auf dem Boden.

»Was soll das?«, schrie ich ihn an.
»Was, wenn die Person etwas reingetan hat!«, gab er wütend, aber ruhig von sich. Ich habe so gar nicht daran gedacht. Ich blieb einfach ruhig und suche nach den Mädels, aber fand sie nirgendwo.

Plötzlich fühle ich mich schwindlig, als wäre ich in ein Karussell. Ich suche nach der Toilette und fand sie bei den Zimmern. Ich erledige mein Geschäft und spritze mir Wasser am Hals und Dekolleté. Ich ging mit wackligen Beinen wieder auf die Party zu, aber wurde am linken Hand gepackt und in ein Zimmer aufgenommen. Vor Angst habe ich die Augen geschlossen.

Ich wurde gegen die Tür geschubst und spüre etwas Weiches auf die Lippe

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Ich wurde gegen die Tür geschubst und spüre etwas Weiches auf die Lippe. Ich mache langsam die Augen auf und konnte nicht glauben in wessen Augen ich erblickte.

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xoxo _liebeswolke

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