32| Italien Teil 1

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Ich habe das Kapitel so oft geschrieben und wieder entfernt, da es mir nicht gefallen hat. Es gefällt mir immer noch nicht, aber ich wollte nicht mehr warten. Ich schlage vor, dass ihr das vorherige Kapitel wieder liest, um auf den Stand zu seit.
Und jetzt weil Spaß beim Lesen und seit nicht streng mit mir, wenn es euch nicht gefallen hat.

*****

Am nächsten Morgen wache ich davon auf, dass mir jemand über die Wange streichelt

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Am nächsten Morgen wache ich davon auf, dass mir jemand über die Wange streichelt. Ich schlug die Hand weg und kuschelte mich weiter an den warmen und harten Kissen. War der Kissen gestern auch so hart? Ich knete den Kissen etwas mit der linken Hand und stelle fest, dass es kein Kissen ist!

Verwirrt öffne ich die Augen und blicke in graue Augen, die mich belustigt anschauen. Erinnerung von letzte Nacht flossen durch meinen Kopf! Stimmt ja, ich musste gestern Abend mit Danilo ein Bett teilen, da es hier nur eins war und er darauf bestand, dass wir nebeneinander schlafen. Aber warum bin ich auf seiner Seite und auf ihn?

Schnell wollte ich mich von ihm entfernen, aber wurde von ihm festgehalten und kurz darauf schwebt er über mir. Ich schrie auf, als er sich zwischen meine Beine positioniert.
»Du liebst es also, meine Brüste zu kneten!« Sagt er und reibt sich leicht an mir. Mir wurde warm und meine Wangen wieder rot wie Tomaten.

Ich lege meine Hände auf seine nackte Brust und wollte ihn von mir schieben, aber er ist zu schwer. Sein Bademantel bedeckt nur sein Unterteil und nicht sein Oberteil. Ich trug ebenfalls noch meine Kleidung von gestern, da ich zu müde war um mich zu wechseln.

»D...das wusste ich nicht! Ich dachte, es wehre das Kissen!«
»Ich verzeihe dir, wenn ich als Gegenleistung auch dein Kneten darf?«
»Was!? Nei...!« Bevor ich zu Ende sprechen konnte, legt er stürmisch seine Lippe auf meine und fing an sie zu bewegen, ohne die Augen von meinen zu lassen.

Er hörte auf als uns beider der Sauerstoff ausging. Ich keuchte gierig nach Luft. Wir schauten uns eine Weile an. Blau trifft auf Grau. Er schaute mich stumm an, ohne irgendeine Art von Gefühl zu zeigen. Ich frage mich echt, was durch seinen Kopf geht?

Plötzlich steht er auf und ließ mich verwirrend und allein auf dem Bett liegen. Okay!? Ich setzemich hin und sah ihn dabei zu, wie er sein Bademantel wieder in Ordnung biegt.

»Mach dich breit, wir müssen langsam los.« Somit verschwand er im Badezimmer. Ich mache mich ebenfalls breit und hole mir frische Kleidung raus. Ich möchte mich unbedingt duschen, aber muss warten, bis Danilo rauskommt.

Eine graue Jogginghose und ein weißes Croptop, habe ich mir ausgesucht. Der Flug dauert ziemlich lange, also ist es gut, wenn ich was Gemütliches anziehe.

Einige Minuten später kam Danilo aus dem Badezimmer. Auch heute sieht er gut aus. Eine schwarze Anzughose und ein weißes Hemd, sieht auf dem Augenblick ganz normal aus, aber wenn man etwas hochsieht, in sein Gesicht, dann würde man denken, ein Kartoffelsack würde ihn auch stehen.

Seine wuscheligen Haare von heute Morgen sind perfekt nach hinten gelegt. Durch sein Hemd kommen seine Muskeln und Tattoos perfekt zu Geltung. Sein Parfum ist so intensiv, aber richtig gut. Ich glaube, ist von Hugo Boss.

»Tesoro los!« Riss mich Danilo aus mein Starren. Beschämt und mit roten Wangen gehe ich ins Badezimmer.

(...)

Wir saßen nun schon eine gefüllte Ewigkeit im Auto, auf dem Weg zum Flughafen. Danilo sitzt auf meiner rechten Seite und tippt auf seine Apple Notebook herum, während ich aus dem Fenster schaue. Ich tippe darauf, dass er arbeitet. Ich habe doch lieber ein Hoodie, anstatt das Croptop angezogen. Danilo hat strickt darauf bestanden, um kein Stress zu verursachen, zog ich mich brav um.

Ich war schon mal in Italien. Kurz vor mein 15 Geburtstag machten wir eine Klassenfahrt dort. Mir hat's dort sehr gefallen. Die sonnigen Tage haben mir am besten gefallen, nicht wie die Tage im London, wo es ständig geregnet hat. Ich wollte irgendwann wieder nach Italien fliegen, aber wusste nicht wann! Ob es mir mit Danilo dort gefallen wird? In welcher Stadt werden wir überhaupt leben?

Mir fällt gerade auf, dass ich überhaupt nichts weiß. Ich gehe blind durch diese Vereinbarung, dabei hätte ich ihn abfragen sollen! Wann bin ich so vergesslich geworden? Ich seufzte innerlich. Schlimmer kann mein Zustand nicht werden.

BANG!! Das laute zuklappen von Danilos Notebook, riss mich aus meine Gedanken. Ich zuckte zusammen und sah ihn an. Meine Augen treffen seine. Er sieht mich schamlos an und wagte es nicht sein Blick von mir zu nehmen. Ich erkenne ein leichtes Lächeln auf seine Lippen. Das Gefühl, das ich verspüre, wenn er mich immer ansieht, taucht in meinen Bauch wieder auf.

Ich sah unsicher weg und versuche so gut wie es geht auf meiner seine zu rutschen. Das schien ihn gar nicht zu gefallen, den er löst in Pfeilgeschwindigkeit mein Sicherheitsgurt und zog mich an mein Oberschenkel zu sich. Er positioniert sich perfekt zwischen meine Beine und nahm mir jedmögliche Chance von ihm zu fliehen.

 Er positioniert sich perfekt zwischen meine Beine und nahm mir jedmögliche Chance von ihm zu fliehen

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Er vergrub sein Kopf in meinen Hals und biss an die Stelle zwischen mein Hals und Schulter. Ich stöhnte leicht und pflanze meine Hände auf seiner Brust, um eine Art Barriere zu schaffen. Er hielte mit der linken Hand meine Taille fest, während er sich auf die Rechte stützt.

Als er langsam seine Zähne aus mein Fleisch entfernt, fing er an die Stelle zu saugen. Ich stöhnte noch heftiger und zog an sein Hemd.
»H...ör a...auf bitt.e!« Brachte ich noch so grade über die Lippen hervor. Das fängt langsam an, wehzutun.

Er hörte auf mich und ließ mich los. Ich fiel schlapp auf dem Rücken und atme heftig. Mir ist nicht aufgefallen, dass ich die Luft angehalten habe. Eine Weile ruhten wir in dieser Position und schauen uns einfach an, bis er sich von mir entfernt und sein Hemd wieder grade biegt. Ich tat es ihn nach und sah aus dem Fenster.

Wir sind am Flughafen! Ich habe nicht mitbekommen, dass wir angekommen sind!
Danilo hält meine Taille, wehrend die Männer unsere Koffer herausholen. Ich würde am liebsten seine Hand wegschlagen, aber da ich mir sich bin, dass er wütend wird, ließ ich das durchgehen. Nachdem alles erledigt ist, machen wir uns auf dem Weg zur unser Flug.

Im Flughafen ging Danilo unbeeindruckt an der ganzen Schlange vorbei. Ich sah ihn fragend und verwirrend an. Der Flug war doch der richtige, also warum stellen wir uns nicht an? Als hätte er meine Gedanken gelesen, antwortet er: »Wir fliegen mit mein Privatjet!« Wiedermal bewies er mir, wie wenig ich über die Mancinis kenne. Obwohl mein Vater reich ist, besitzt er kein Privatjet. Ich frage mich wie reich und wie viel macht und Einfluss die Mancinis haben?

Gerade als wir über den Hof gehen, rief eine bekannte Stimme nach mir.
»Du hast dich also entschieden, die Beziehung mit mir endgültig zu beenden.« Ich friere in meiner Bewegung ein, genau wie alle anderen.

Ich drehte mich um und begegne einen betrunken und ungepflegten Dante.

*****
Hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

(nicht bearbeitet!)

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