Ich muss so schnell wie möglich packen und von hie wegzugehen! Gestern war ich im Krankenhaus und habe erfahren, dass Danilo wach geworden ist. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und musste ständig daran denken, was mir Emma gesagt hat!Die Tatsache, dass er ein Kind hat, wird er nicht ignorieren. Er wird versuchen, das Kind mir wegzunehmen, und so viel macht wie er hat, wird er es auch schafen. Ich weiß jetzt nicht viel über die Macinis, aber irgendwie hat man das Gefühl, dass die Familie gefährlich ist und viel macht und Einfluss besitzen, wenn man ihnen nur über den Weg läuft.
Nachdem mein Koffer voll von meinen Sachen ist, zog ich mir ein passendes Outfit an. Keiner ist zu Hause. Alle sind auf der Arbeit und die Angestellten machen momentan Pause, also ist der Weg frei. Als auch das erledigt ist, nahm ich mein Koffer und verließ das Haus. Das Taxi wartet schon auf mich. Ich sah ein letztes Mal um. Hie werde ich eine ganze weil, oder sogar für immer nicht leben. Ich bin ein Feigling, das weiß ich, aber ich möchte das Kind vor ihn retten, also muss ich gehen. Vater wird so enttäuscht sein.
Ich strich sanft über mein Bauch, der eine leichte Wölbung zeigt. Ich werde dieses Kind richtig großziehen. Es wird nicht den Weg gehen, den sein oder ihren Vater genommen hat. Ich drehte mich wieder um und stieg ins Taxi ein, der in Richtung Flughafen fährt.
Dritte Person POV
Danilo saß auf sein Bett, mit dem Laptop aus sein Schoß. Er hat seine Arbeit in letzter Zeit vernachlässigt, da er in Krankenhaus war. Jetzt muss er alles nacharbeiten. Er tippt und tippt, biss er das letzte Dokument fertig bearbeitet. Er schloss die Augen und knackste sein Hals rechts und links.
»Na endlich wach Dornröschen!« Nahm er eine bekannte Stimme wahr. Francesco stand im Türrahmen und sah ihn belustigt an. Danilo hingegen sah ihn mit ein Pokerface an.
»Was willst du, Francesco?« Gab er genervt und gleichgültig von sich.
»Ich habe Informationen bezüglich deiner Perle.« Danilo sah ihn interessiert an.
»Was zum Beispiel?«
»Na, dass sie gerade auf dem Weg zu Flughafen ist, um von hier zu verschwinden.«Sein Pokerface verwandelt sich in ein wütendes Gesicht. Er zog die Fäuste zusammen.
»WAS!« Schrie er wütend. Wie kann sie es wagen, mit mein Kind zu verschwinden! Ihr werde ich schön den Arsch versohlen, wenn ich sie in den Fängen habe!
»Aber mach dir keine Sorgen, wenn du jetzt schaffst, dann kannst du es verhindern.« Sag Francesco und überreichte ihn sein Anzug, die er auch wütend anzieht und zu Célina fährt.Célina
Auf dem Flug nach London, überprüften die schönen, großen und dünnen Stewardessen mit milden Manieren, ob die Passagiere sich angeschnallt hatten.
Die Temperatur in der Kabine des Flugzeugs war auf einer geeigneten Temperatur. Die Person, die neben mir saß, war ein älterer Mann. Ich gab ihm ein leichtes, freundliches Lächeln, bevor ich mich neben ihn hinsetze.Der Kapitän begann seine Ankündigungen. In ein paar Minuten würde ich dieses Land verlassen und in ein anderes Land gehen.
Die Mittagssonne war genau richtig.
Es kam durch die engen Fenster der Kabine herein. Ich verengt meine Augen leicht. Durch das Fenster konnte ich sehen, dass das Außenbodenpersonal derzeit eine Geste machte, dass es für das Flugzeug in Ordnung sei, abzuheben.Ich senke den Fensterschirm und streichelte mein Bauch.
»Warum wollen Sie nach London?« Fragt mich der ältere Herr.
»Um ein neues Leben zu beginnen.« Antworte ich auf seine Frage.
Als der Kapitän seine Ankündigung beendet und ich darauf warte, dass das Flugzeug startet, konnte ich nicht widerstehen, an Danilo zu denken.Bestimmt ist er am Arbeiten! So ein Arbeitsalkoholiker, wie er ist.
Das Meer ist riesig und der Himmel ist hoch. Von nun an bin ich frei zu tun, was ich will. Ich würde gerne ein gemütliches und entspannendes Leben leben, mit mein Kind.
Im Gedanken gesunken, bekomme ich nur halb mit, dass die Stewardessen eine Durchsage, an die Geste richtet.
Sie erklärt geduldig, dass es eine Verzögerung gab. Bald darauf gab es eine weitere Ankündigung.»Aufgrund von Wetterbedingungen, die außerhalb ihrer Kontrolle liegen, müsste sich der Flug verspäten.« Was!! Das Wetter ist doch super. Es muss etwas anderes sein! Ein mulmiges Gefühl breitet sich in meinen Körper aus. Kann es sein, dass er es herausgefunden hat, dass ich abreise?
Ich schüttele den Kopf. Gelegentlich kam es zu Flugverspätungen. Das ist normal. Aber das Wetter als Vorwand zu benutzen, ist schon komisch.
Nachdem sich die Besatzungsmitglieder wiederholt entschuldigt hatten, verließen die Passagiere das Flugzeug und kehrten in den Einstiegsbereich zurück.Ich folge der Menge. Meine Nerven sind straff und eine ominöse Vorahnung wuchs in mein Herz. Alles spricht dafür, dass er, was damit zu tun hat.
Mein sechster Sinn sagt mir, dass das kein Zufall sei. Sobald alle Passagiere den Einstiegsbereich betraten, verließ ich geschickt die Menge und gehe in die entgegengesetzte Richtung.Ich komme jedoch nicht weit, da hielten mich drei Flughafenmitarbeiter auf.
»Entschuldigen Sie, sind Sie Miss Célina James?« Fragt mich einer der Stewardess. Vorher weiß sie, wie ich heiße? Bitte lieber Gott, lass nicht zu, dass mein Bauchgefühl recht bekommt!Ich atme tief ein und aus, sah sie unwissend an und lächelte leicht.
»Nein, ich bin nicht Célina James. Sie irren sich.« Die Stewardess sah mich einen Moment lang leer an, aber lächelte und sagt: »Fräulein, bitte missverstehen Sie die Situation nicht. Wir sind Flughafenpersonal und wollten Ihnen nur helfen und haben keine böswilligen Absichten.«»Es tut mir leid, aber Sie haben mich mit jemand anderem verwechselt. Ich bin nicht Célina James.« Ich nahm die gefälschten Dokumente raus und zeige es ihr.
»Sehen Sie, ich bin Maddy James.« Ich hielte mein Ausweis in die Höhe. Sie sah zwischen uns hin und her.Seufzend ging ich um sie herum, um zu gehen, aber zwei große, breite und ausdruckslose Männer in komplett schwarzen Anzügen stellen sich mir in den Weg. Ich sah sie ängstlich an und schluckte den Klumpen, der sich in meinen Hals bildet. Das mulmige Gefühl wird immer größer.
»Fräulein, bitte kommen Sie mit.« Gab der eine Gorilla kalt von sich und sah geradeaus.
»Fräulein, bitte.« Sag nun der andere streng und dreht sich zur Seite, damit ich durchgehen kann.
»Bitte kommen Sie mit uns. Signor Mancini wartet schon lange auf Sie.« Er wartet lange auf mich! Verdammt!! Wie hat er mitbekommen?Diese verdammten reichen Leute!
Widerwillig folge ich den beiden Leibwächtern in ein geräumiges Zimmer.
Natürlich saß Danilo in diesem Raum und unterhielt sich mit einem Mann, ungefähr um die 50 muss der Mann sein.Sobald der Mann sah, dass ich den Raum betrete, steckte er seine Hand aus, um Danilo die Hand zu schütteln, und sagt mit einem Lächeln: »Beenden wir unser Gespräch hier. Ich werde im Voraus zu einer glücklichen Zusammenarbeit gratulieren.«
Danilo nickte leicht, streckte seine rechte Hand aus und schüttelte dem Mann die Hand.*****
Wie hat euch das Kapitel gefallen?xoxo_liebeswolke
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Tesoro
Romansa"𝑆𝑐ℎ𝑎𝑡𝑧" DARK ROMANCE: Diese Geschichte enthält gewalttätige und sexuelle Handlungen, sowie toxische Beziehungen! ~ Célinas Leben nimmt eine plötzliche, dramatische Wendung, als sie sich mit einem Mann kreuzt, der in Mafia-Kreisen als "Der Teuf...