5| Kann nicht aufhören über sie zudenken

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Dritte Person POV.

(Bitte mit der Musik lesen. Und wenn es zu ende geht nochmal abspielen.)

Danilo sah auf dem schwarzen Sofa in der Ecke seines Schlafzimmers. Es war stockdunkel im ganzen Raum. Er mochte es in der Dunkelheit zu sein. Die Stille, die ihn umgibt ließ ihn mysteriöse aussehen. Besonders im Dunkeln, wo er wie Satan erschien. Seine düstere Veranlagung schien in der Lage zu sein, die Farben von Himmel und Erde zu ändern.

Er nahm sich eine Zigarre paffen und schnitt den Kopf mit einem Zigarettencutter ab. Er zündete sie mit ein Feuerzeug an. Das Feuerzeug war die einzige Lichtquelle im den dunklen Raum. Das ließ ihn noch düsterer und schauriger aussehen. Er zog stark an der Zigarre und bläst den Rauch aus seinen Nasenlöchern raus. Er nahm ein Schluck von sein Whisky. Das bittere und kalte zeug, ging durch seine Speiseröhre und entlastet sein Körper.

Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen

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Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Heute war ein anstrengender Tag. Er wollte sich im Moment nur ausruhen. Plötzlich klopfte vor der Tür. Er runzelte leicht die Stirn und schaute auf das Tor. »Komm rein.«

Die Tür wurde aufgeschoben. Ein seiner Untergebener, kam herein und sagt, »Sir, sie wurde unversehrt nach Hause geliefert.« Hinter ihm strömte ein wenig gelbes Licht herein. Er war wie alle seine Untergebene in einen kompletten schwarzen Anzug gekleidet.

Danilo massierte sein Schädel, da er Kopfschmerzen bekam. Es erleichtert ihn zu wissen, dass sie Unversehrt geliefert wurde. Er legte die Zigarre in der Aschenbecher und sah den Mann an. Der Mann sah sofort auf dem Boden, da er sich nicht traute ihn direkt in die Augen zu blicken.

»Ist sie angekommen?« Seine Stimme war kalt wie Eisen. »Sí Capo, Miss. Sofia ist gerade angekommen und erwartet sie unten.«, gab der Mann von sich. Schweißperlen sammelten sich auf seine Stirn, da er zu Tode Angst vor sein Capo hatte.

»Sie soll gefälligst herkommen!«, erhob er die Lautstärke seiner Stimme und der Mann bekam noch mehr Angst. Er war sehr reizbar.
»Sí, Capo.«, somit ging er aus dem Zimmer, um Sofia zu holen.

Die Tür seines Zimmers wurde heute zum zweiten Mal geöffnet, nur das dieses Mal eine wunderschöne Frau mit blonden Haaren und grünen Kugeln zusehen war. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid, das bis in die Mitte ihre glatte und lange Oberschenkel reichte und es betonte ihre kurvige Figur perfekt.

Jeder Mann würde bei ihrem Anblick sabbern, außer Danilo. Sie biss sich auf ihre rot geschminkte Unterlippe. Sie liebte diesen Mann über alles, aber leider beruht das nicht auf Gegenseitigkeit, denn er ist verlobt.

Sie musterte ihn von oben bis unten. Ihre Körpermitte fing an zu pochen. Er trug einen schwarzen Anzug. Die Knöpfe seines Hemdes waren offen und zeigte deutlich seine Tattoos und muskulösen Oberkörper.

Er stand von sein sitzt Platz auf und ging auf sie zu. Jede schweren Schritte, den er auf sie zuging, lässt ihr Herz höher schlagen. Jede Bewegung vermittelte eine Aura von jemandem, der ein Leben voller Luxus geführt hatte. Sie schluckte als er vor ihr zum Stehen kam. Obwohl sie hohe Schuhe anhatte, war er ein ganzes Stück größer als sie. Sie konnte ihn nicht in die Augen schauen, sah stattdessen auf dem Boden.

Er kneift ihr den Kiefer und hob gewaltsam ihrem Kopf. Sie stöhnte schmerzhaft, sein Griff war nicht grade leicht auf ihr haut.
»Warum bist du zu spät?« Er fragte mit niedriger und tiefer Stimme, seine Augen, die in Richtung Sofias schauten, waren kalt und düster.

 »Warum bist du zu spät?« Er fragte mit niedriger und tiefer Stimme, seine Augen, die in Richtung Sofias schauten, waren kalt und düster

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»Ich bin von Italien hierhergeflogen. Es geht nicht wie mit den Fingern schnipsen. Es tut mir leid.«, gab sie unter schmerzen von sich. Der Mann enthüllte sein dämonisches Lächeln. Er packte ihren Nacken und küsste sie, was sie kurz darauf erwiderte. Für ihn bedeutet dieser Kuss nicht. Er fühlte überhaupt nicht, sondern wollte nur seine Lust befriedigen.

Sie war damit beschäftigt ihn zu küssen, weshalb sie erst später bemerkte, dass er ihr Kleid von hinten zerriss. Sie hatte keine Zeit darauf zu reagieren, da schmiss er sie auf das Bett und krabbelte über ihr.

Sie stöhnte. Sie war geil und wollte ihn haben. Danilo fing an, küsse auf ihren Hals zu verteilen und als er weiter gehen wollte, tauchte in seinem Kopf Cèlinas Körper und ihr wunderschönes Gesicht auf.

Er hörte wie auf Knopfdruck auf und richtet sich auf. Er schmiss Sofia vom sein Bett und stöhnte.
»Danilo, wa...«, er schnitt ihr das Wort an.
»VERSCHWINDE. AUF. DER. STELLE!«, knurrt er sie an. Bei jeden Wort den er aussprach zuckte sie zusammen. Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und strömte, mit Tränen in die grüne Kugeln, aus sein Grundstück.

Er ging sich durch die Haare und verfluchte vor sich ihn. Diese Frau ist in jede Ecke seines Kopfes, wie ein Geist, der in seinen Kopf spuckte! Wenn ich ihretwegen nicht mit anderen Frauen schlafen kann, dann muss ich sie mir eben holen! Sagte er zu sich selbst.

Seine Lippen schmückte ein böses Lächeln. Er musste sie einfach haben, denn sie war bestimmt in diesem Leben seins zu sein. Und er würde sich das holen, was ihm gehörte. Bis er die Gelegenheit dazubekommt.

Die er auch bald bekommen wird.

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Wie hat euch das Kapitel gefallen?
Was hält ihr von Sofia?
Findet ihr Danilo hat übertrieben?

Schreib mir gerne eure Meinung, damit ich mich verbessern kann?

xoxo
_liebeswolke

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