Kapitel { 54 }

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Ich spürte immernoch den ganzen Druck und die ganzen Schmerzen, die jedesmal mehr zunahmen, wenn ich gegen irgendwas fiel.

Ich schloss meine Augen und bereitete mich auf den tod vor. Ich spürte das ich jedesmal gegen Ästen stoß und hindurch fiel , welches mich anpolsterte und ich schlussendlich auf einem harten Boden fiel.

Ich wurde für eine kurze Zeit bewusstlos und als ich wieder aufwachte, merkte ich das ich noch am Leben war.

Ich spürte noch nicht wirklich etwas und nur meine Augen konnte ich zu der Zeit bewegen. Ich schaute um mich herum und versuchte das alles zu realisieren , während mir Tränen über die Wangen fielen.

*Wird überhaupt jemand kommen und mich retten? Werde ich hier für immer bleiben? Schaffe ich es aufzustehen und nach Atsumu und Osamu zu suchen?* diese Gedanken schwirren mir im Kopf rum.

Nach 10 Minuten versuchte ich endlich aufzustehen ,was zuerst leicht schien aber sich anders entpuppte. Ich konnte langsam meine Finger und meine zehen spüren und versuchte sie zu bewegen.

Je mehr ich mich aufrichtete und bewegte, desto mehr nahmen die Schmerzen zu.

Schlussendlich schaffte ich es irgendwie ,auch durch die Schmerzen mich hinfort zu bewegen.

Langsam krabbelte ich gerade aus, auch wenn mein rechtes Bein höllisch schmerzte und einer meiner linken Rippen wahrscheinlich gebrochen war gab ich nicht auf.

Ich setzte mir einen Ziel, ich musste unbedingt die Zwillinge finden.

Ich zog mich mit den Armen nach vorne,  der Waldboden war kalt und matschig, die stöcke auf dem Boden kratzten meine Beine auf und weit und breit konnte ich nichts hören.

Ich wusste nichteinmal wie weit ich weggeschleudert wurde und wie lange ich bräuchte um hier wegzukommen.

Ich krabbelte und mit genug Kraft schaffte ich es auch aufzustehen. Mit meinem verletzen Arm drückte ich an meine Rippe, damit die Schmerzen weniger wurden und ich Humpelte mit einem Bein.

Ich hatte immernoch ein ständiges piepsen in meinem Ohren , der durch den starken Druck der Explosion entstanden war.

Völlig überangestrengt lehnte ich mich an einem Baum und gab langsam die Hoffnung auf.

Ich fing an zu weinen, ich hatte wirklich jeden verloren. Es würde Tage dauern bis ich hier gefunden wäre ,wenn überhaupt. Wahrscheinlich werden sie es nichteinmal verstehen das ich irgendwo schwerverletzt im Wald liege. Und wenn doch,  würde es einige Zeit dauern bis sie mich finden würden und da wäre ich höchstwahrscheinlich schon tot.

Die Tränen kullerten mir über die Wangen und ich konnte an nichts anderes mehr denken, als einfach nichtmehr da zu sein.





~heyy Leute sorry das wirklich lang nichts mehr kam. Ich möchte mich nochmal entschuldigen.

Zurzeit hatte ich einfach nicht die Motivation dazu weiterzuschreiben ,da ich meine Geschichten anfange schlecht zu finden. Mir fallen langsam die Ideen aus und ich hatte einfach wie gesagt keine Laune dazu , neue Kapitel zu bringen.

Da ich euch aber nicht mit einer leeren Geschichte alleine lassen will , gebe ich mir die Mühe weiter zu schreiben. Die Geschichten sind etwas komisch aber ich beende es einfach und mal schauen wann ich die oikawa Geschichte weiterschreiben werde. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse.

Ich werde trotzdem eure Nachrichten lesen und alle feedbacks zu mir ins Herzen nehmen.

Ich werde euch auch manchmal updaten wie die Lage ist, also könnt ihr auch gerne mal bei meinem posts vorbeischauen!♡ LG und habt einen schönen Tag !

Miya Twins x Reader (German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt