Kapitel 3

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Es war fast ein Jahr vorbei und Mizuki hatte sich in der Akademie gut eingelebt. Im Winter gab es ein grosses Clantreffen wo sie mit bekam, dass Hinata verschwand. Doch sie hatte gesehen, dass der kleine Naruto sie zurück gebracht hat was Mizuki zum lächeln brachte. Hinata mochte den Jungen das war sehr offensichtlich. Genauso wurde in dieser Zeit Hinata fast entführt was ihr Vater verhindern konnte. Aus irgendeinem Grund war Hizashi Hyuuga spurlos verschwunden. Mizuki wusste nicht ob er auf eine Mission musste oder nicht.

Leise schlich Mizuki ind das Schlafzimmer von Neji und krabbelte auf sein Bett. "Nii -Chan?", flüsterte sie. "Mhm?", murmelte Neji müde. "Wo ist Vater?", fragte sie gleich was den Hyuga veranlasste die Augen zu öffnen. "Warum fragst du?" "Er ist seit Tagen weg und man hat uns nichts über eine Mission gesagt." Neji dachte kurz nach und lächelte.

"Vater ist stark er kommt schon wieder." Mizuki war nicht wirklich überzeugt und legte sich einfach neben ihn hin. Sie hatte es immer gemacht wenn sie nicht schlafen konnte oder wenn sie etwas bedrückt hatte. Das kleine Mädchen konnte ihrem Vater nicht einmal sagen, dass sie Akamaru verstand. Sie wusste zwar nicht ob sie andere Tiere auch verstehen konnte aber sie wollte wissen warum sie es konnte. "Was bedrückt dich?", fragte Neji als er ihren Blick sehen konnte. "Ich..Ich bin komisch.", brachte sie heraus. "Du bist nicht komisch Mizuki.", lächelte Neji was sie wenig beruhigte.

"Ich bin anders als du Neji. Meine Augen sind nicht wie deine und.", Mizuki stoppte kurz bevor sie sich dazu entschloss wenigstens Neji davon zu berichten. "Ich verstehe was ein Hund zu mir sagt. Er spricht mit mir und ich kann ihn verstehen und mit ihm reden." Neji musste sich zusammen reissen um nicht zu lachen. Aber als er ihr Gesicht sah bemerkte er, dass sie es als keinen Scherz sagte. "Du redest so richtig mit ihm", fragte er nach.

Mizuki nickte leicht. "Sein Name ist Akamaru und ich habe ihn auf der Akademie kennen gelernt. Kiba ist sein Besitzer." Neji hatte von den Beiden schon etwas von ihr gehört. Sie verstanden sich gut und er war droh, dass sie Freunde hatte. "Nur ihn oder auch andere Tiere?", fragte er zur Vorsicht nach. "Ich weis es nicht aber bis jetzt nur Akamaru." Neji nahm ihre Hand und drückte sie leicht. "Du bist nicht komisch Mizuki. Es ist eine Gabe die du hast. Du bist was besonderes vor allem weil du andere Augen hast. Lasse dir von niemandem etwas einreden."

Mizuki fing an zu lächeln und sah ihren Bruder in die Augen. "Denkst du ich habe es von meiner Mutter?" Neji schmunzelte leicht. "Vielleicht." Die Hyuga fing noch mehr an zu lächeln. Wenn es eine Gabe von ihrer Mutter war dann musste sie damit Üben und es ausweiten. Vielleicht wäre es mal nützlich. Nachdem Neji auf die Uhr blickte fand er, dass es Zeit war um zu schlafen. Sie konnten morgen weiter reden aber sie brauchten ihren Schlaf.

Am nächsten Tag sass Mizuki wie gewohnt zwischen Hinata ubd Kiba. Akamaru hatte sich wieder auf dem Tisch hingelegt und schlief vor sich hin. Die erste Stunde war mehrheitlich Theorie über die veschiedenen Clans und deren Fähigkeiten. Es ging nicht ganz ins Tiefe aber so konnten sich alle gut vorstellen was es auf der Welt gab. Ein Klopfen lies Iruka stoppen. "Ja?"

Ein Jonin der für alle unbekannt war betrat das Klassenzimmer und sah die Kinder an. "Tut mir leid für die Störrung." "Das macht nichts. Was gibt es?", fragte Iruka freundlich. "Ich müsste eine Gewisse Mizuki Huyga mit nehmen." Verwirrt blickte Mizuki den Mann an. "Gibt es dafür einen Grund?", fragte Iruka und bekam etwas in das Ohr geflüstert. Er versuchte seine Augen nicht zu weiten was nicht gut gelang und blickte zu Mizuki. "Mizuki du bist heute frei gestellt.", sprach er in einem sanften Ton.

"Was ist los?", fragte Kiba ebenfalls verwirrt. "Ich weis es nicht.", murmelte Mizuki und stand auf. Das Mädchen folgte dem Jonin und traute sich nichts zu sagen. Bei dem Hyuga Anwesen liefen sie in das Gebäude und Mizuki konnte den Hokagen, ihren Onkel und Neji sehen. "Was ist los?", fragte sie und konnte Nejis wütenden Blick sehen. Der Hokage sah die kleine Hyuga an und senkte den Blick. "Hizashi Hyuuga ist nicht mehr am leben."

Die halb Hyuga Kiba FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt