Die halb Hyuga Kiba FF

Kapitel 58

Bald war es soweit und der Krieg würde beginnen. Danzo wurde von Sasuke getötet und Tsunade wachte wieder aus dem Koma auf. Leider hatte es Team 7 nicht geschafft Sasuke zurück zu holen. Als Mizuki erfahren hatte, dass Sakura ihre Kameraden betäubte war sie sauer. Wie konnte sie nur so etwas tun!? Die Haruno hatte niemals erwartet, dass Mizuki so laut schreien konnte aber für die Hyuga war es wert.

Kiba hatte versucht seine Freundin zu beruhigen was kläglich scheiterte. Er hatte Mizuki noch nie so wütend und Sakira so ängstlich gesehen. Nach einem kurzen Kuss konnte der Inuzuka seine Freundin beruhigen was ihn zum lächeln brachte. "Idiot.", murmelte Mizuki und drehte den Kopf etwas weg. "Ich habe es mit Sakura selber geklärt also alles gut." "Nichts ist gut!", motzte sie leicht. "Es ist passiert und daran kann man nichts ändern."

Etwas genervt atmete die Hyuga aus. Er hatte ja recht also warum regte sie sich so auf? "Ich weis was dir gut tun wird.", grinste Kiba und zog Mizuki mit sich. "Aha und was?" "Onigiris.", grinste er und lief zu dem neu erbauten Restaurant. "Das ist doch Bestechung.", lachte die Hyuga. "Das stimmt doch gar nicht.", lachte Kiba ebenfalls und nahm das Geld schon in die Hand. Kurz darauf genoss das Paar die frisch gemachten Onigiris. Mizuki konnte Kiba sogar überredet etwas Sake zu trinken welches für Beide nichz so gut war.

Denn schon nach kurzer Zeit merkte die Hyuga, dass der Sake wirkte und sich näher an Kiba schmiegte. "Duu Kibaaa?", lächelte die junge Frau und hatte eine leichte Röte in ihrem Gesicht. "Was ist denn?", fragte Kiba und verengte leicht seine Augen. Er konnte ihr ansehen, dass sie nicht ganz sie selbst war. "Schlaf mit mir."

Kibas Augen weiteten sich etwas als Mizuki diese drei Worte ohne zu zögern raus haute. Manchmal konnte sie echt nicht den Mund halten wenn sie es sollte vorsllem was die Öffentlichkeit anging. Selbst für Akamaru war es gerade peinlich sowas aus ihrem Mund zu hören. "Mizuki..", fing der Braunhaarige an und spürte ein leichtes Zupfen an deiner Lederjacke. "Schlaf mit mir.", wiederholte Mizuki ernst und blickte etwas zu ihm hoch. In ihren Augen konnte er sich selbst sehen. Warum musste sie solche wunderschöne Augen haben?

Je weiter Mizuki ging desto nervöser wurde Kiba. Seine Hand griff ihr Handgelenk als sie an seinem Shirt ankam. "Nicht hier.", lachte er leicht und stand auf. Er hätte gegen Mizuki keine Chance. Sie war wie eine Droge für ihn und es machte nicht einfacher, wenn sie sich so an ihn schmiegte. Sie wusste wie man ihn kriegen würde obwohl ihr Duft schon reichen würde.

Vielleicht würde es auch das letzte Mal sein, dass sie solch eine Zweisamkeit hatten. Im Krieg konnte viel passieren und selbst Kiba wollte diese Zeit bis dahin noch mit seiner Mizuki geniessen.