Die halb Hyuga Kiba FF

Kapitel 5

Die Jahren vergingen und die Klassen wurden etwas neu angeordnet. Mizuki hoffte, dass sie weiterhin mit Hinata und Kiba in einer Klasse waren. Von allen verstand sie sich mit ihnen am besten obwohl sie bei Hinata nicht immer wohl fühlte. Es lag nicht daran, dass sie die Hyuga nicht mochte sondern es war eher das Gefühl, dass Neji es nicht ganz gut fand. Seit er sein eigenes Team hatte sah sie ihn weniger aber er hatte trotzdem mit ihr Trainiert wenn er Zeit dafür hatte.

Alleine in ihrem Zimmer hatte sie selber geübt und hatte immer wieder versucht die Technik der Hyugas zu meistern. Das Einzige was sie herausfinden konnte war, dass sie gut in Ninjutus war welches sie etwas besser beherrschte als das Taijutsu.

Vor dem Spiegel sah Mizuki ihre blauen Augen an und atmete aus. "Blödes Byakugan..", murmelte sie und band ihre Haare zu einem hohen Zopf zusammen. Sie liebte ihre langen braunen Haare aber sie wollte sie nicht immer offen tragen. Sie fragte sich wie Neji mit offenen Haare kämpfen konnte. Schnell band sie ihre Stirnband um und lief aus dem Anwesen. Nirgendwo konnte sie Hinata entdecken also musste sie schon los gegangen sein.

Mizuki lief etwas schneller und als sie in ihrem Klassenzimmer ankam öffnete sie diese leise. "Ich sitze neben ihm!", schrie ein Mädchen. "Nein ich sitze da Ino Schwein!" Mizuki wusste ganz genau wer die Beiden waren und atmete leicht genervt aus. Warum ausgerechnet Ino und Sakura? Ihre Augen verengten sich leicht bei diesem Anblick. Sie konnte diese Mädchen echt nicht verstehen. Sasuke war doch ein ganz normaler Junge auch wenn er seinen ganzen Clan verloren hatte.

Als ihr Blick weiter im Raum herum ging konnte sie Hinata sehen welche ihr schüchtern zuwank. Lächelnd erwiederte sie ihre Geste und wurde von einem weissem Hund schon freudig angebellt. Lachend hob sie Akamaru hoch und kraulte ihm seinen Hals. "Guten morgen Akamaru." Ohne nach zu denken setzte sich Mizuki zu ihrer Cousine und hielt Akamaru in den Armen. Kiba musste bestimmt gleich wütend hinein kommen. "Akamaru!", hörte sie ihn schon schreien und als Kiba seinen Hund in den Armen von Mizuki sah verstummte er. Er hätte es wissen sollen. Ihr Geruch war nicht zu überriechen und Akamaru rannte nur weg wenn es um die Hyuga ging. "Guten morgen Kiba.", lachte Mizuki leise als sich dieser neben sie setzte. "Guten morgen. Sieht wohl so aus als ob unsere Klasse noch die selbe ist.", grinste er.

"Ja ich denke auch.", lächelte die Hyuga und hörte Hinata etwas murmeln. "Huh was?", fragte Mizuki und hörte nur irgendeinen Namen. Ihr Blick richtete sich zu der Tür wo sich Naruto befand und musste lächeln.

Hinata war immer noch nervös wenn es um diesen Jungen ging. Sie fand es einfach nur süss. "Jetzt hau ab!", schrie Ino und Mizuki war einfach nur genervt. Mussten sie es gerade vor ihrem Tisch klären? "Könntet ihr eure Klappe halten und Sasuke in ruhe lassen?", sagte Mizuki und wurde von den Mädchen wütend angesehen. "Wie bitte!?", schriehen sie. "Seit ihr Taub? Klappe halten, hinsetzen und Sasuke in ruhe lassen."

Kiba und Hinata mischten sich nicht mal ein. Sie waren es gewohnt von der Hyuga eine schroffe Art zu hören. Hinata dachte dabei hin und wieder an Neji welcher ebenso kühl war. Jedoch war sie froh, dass Mizuki auch eine sanfte Seite hatte. "Halte dich da raus Mizuki!", schriehen Sakura und Ino gleichzeitig was die Hyuga kalt lies. "Ihr nervt." Diese zwei Worte kamen trocken aus ihr herausgeschossen und lies die Mädchen verstummen. Sasuke welcher mit seinen Händen seinen Mund verdeckte schmunzelte. Er hätte es nicht besser sagen können.

Bevor Sakura noch etwas sagen konnte kam Iruka schon hinein gelaufen welcher die Stunde gleich eröffnete. "Du solltest dich nicht überall einmischen.", hörte Mizuki eine leise Stimme und blickte neben Hinata. "Huh? Seit wann bist du denn hier Shino?" Leicht beleidigt sank er seinen Kopf. Warum wurde er immer von jeden vergessen? "Schon lange.", brachte er heraus und Mizuki lächelte. "Oh hab dich nicht gesehen." Kiba schmunzelte etwas und blickte zu Iruka. Manchmal konnte er dieses Mädchen wirklich nicht verstehen.