Kapitel 22

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Es war schon morgens, die Sonne schien und ich wurde so gegen 10 Uhr wach. Ich machte meine Augen auf und sah, dass ich immer noch auf Markus Brust lag. Als ich langsam zu ihm nach oben guckte, sah ich auch schon, dass er wach war. Wahrscheinlich war er schon einige Minuten vor mir wach geworden. Es war für mich einfach noch so unreal, dass wir jetzt zusammen waren. Aber das herausfordernste käme noch, denn wir müssten es den anderen allen sagen aber das würden wir schon schaffen.

Markus guckte mich mit einem Lächeln an und drückte mir einen Kuss auf meinen Scheitel und sagte und fragte,, Hey naa guten Morgen. Hast du gut geschlafen?". Mit einem Lächeln im Gesicht legte ich mein Kopf wieder auf seine Brust und sagte,, Guten Morgen Blondie. Also ich habe gut geschlafen und du?". Darauf lächelte er und nickte. Wir lagen noch ein paar Minuten in seinem Bett und genossen die Nähe des anderen. Dann stand Markus auf und sagte, dass ich ruhig noch liegen bleiben könne und er Frühstück für uns mache. Das freute mich sehr und ich war ihm sehr dankbar. Markus ging also runter in die Küche und bereitete unser Frühstück vor. Nach ein paar Minuten kam seine Mutter in die Küche.

Markus Mom:Guten Morgen. Für wen machst du denn bitte Frühstück und warum bist du aufeinmal so gut gelaunt? Das habe ich ja lange nicht mehr gesehen, dass du so glücklich bist.
Markus:Oh hey Mom. Ich dachte du und Dad seid schon auf der Arbeit.
Markus Mom:Nein noch nicht aber wir müssen gleich los. Beantwortest du mir noch meine Frage?
Markus: Achso ja ich mache das Frühstück für mich und meine Freundin.
~Als er das sagte, lächelte sie~
Markus Mom:Du hast eine Freundin? Das wusste ich ja noch gar nicht.
Markus:Das konntest du auch noch nicht wissen, weil wir erst seit gestern zusammen sind.
Ich:Ja er hat mich gestern gefragt, ob ich seine Freundin sein möchte.
~Sagte ich und kam mit einem breiten Lächeln die Treppe runter und ging auf die beiden zu~
Markus Mom: Ach das ist ja toll! Du musst bestimmt Hayley sein. Er hat mir schon ganz viel von dir erzählt und immer von dir geredet. Schön das du sie jetzt auch mal fragen konntest Markus! Ich warte da schon sehr lange drauf. Jetzt hast du es auch mal gebacken gekriegt.
~sagte sie und kam zu Markus und mir, um uns beide in eine Umarmung zu schließen~
Markus:Mom du bist so peinlich!
Markus Mom:Ach das freut mich. Willkommen in der Familie Hayley. Ich hatte gehofft dich mal kennen zu lernen.
Ich:Oh danke, es freut mich auch sehr Frau Theumer.
Markus Mom: Ach du kannst mich ab jetzt Jennifer nennen. Schließlich bist du jetzt die feste Freundin meines Sohnes und ja auch jetzt in unserer Familie.
Ich:Danke das ist sehr nett von ihnen.
Markus Mom:Markus da hast du dir aber ein sehr tolles Mädchen ausgesucht. Wenn du das verhaust dann kannst du was erleben ja? So eine gute Freundin wirst du nie mehr kriegen!
Markus: Mom ich weiß. Ich bin schließlich nicht aus Spaß mit ihr zusammen sondern, weil ich sie liebe. Außerdem musst du jetzt nicht los zu Arbeit?
Markus Mom: Ja stimmt ich muss gleich los aber eine Frage hätte ich noch. Hayley hättest du vielleicht Lust heute Abend zum Essen zu kommen?Dann können wir dich besser kennenlernen.
Ich:Ja gerne. Ich werde da sein. Danke für die Einladung.
Markus Mom: Ach kein Problem Schätzchen. Na dann sehen wir uns später ihr beiden. Tschüß!
Markus und ich:Tschüß!
~Markus machte das Frühstück fertig und ich half ihm beim hoch tragen, denn wir frühstückten in seinem Zimmer~
Markus:Herzlichen Glückwunsch, du hast gerade dein eigenes Todesurteil unterschrieben.
Ich:Warum denn? Ich finde deine Mutter total nett.
Markus:Ja sie ist nett aber später werden mein Vater und sie dich mit lauter Fragen bombadieren.
Ich: Ach damit kann ich schon umgehen.
Markus:Ich habe ja jetzt schon das Gefühl, dass sie dich mehr liebt als mich.
Ich:Quatsch.

Wir aßen das Frühstück auf und machten uns auf den Weg zu mir nach Hause, denn wir hatten heute noch Training und ich musste mir andere Sachen anziehen. Also zog ich kurz meine Sportsachen an, füllte meine Wasserflasche auf und ging dann wieder raus zu Markus. Ich hatte ihm gesagt, dass er draußen warten könne, weil ich nicht so lange brauchte. Als ich raus kam, stand er leicht angelehnt an seinem Motorrad und schaute mich mit großen Augen an.,, Du siehst einfach in allem gut aus", sagte er dann zu mir, worauf ich mit einem,, Danke du auch du Schleimer" antwortete und ihm einen kurzen Kuss auf den Mund gab. Dann gab er mir einen Helm und wir fuhren zum Teufelstopf.

The Boy Who Stoled My Heart(DWK) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt