Ich wachte wegen der Sonne in meinem Gesicht auf und guckte auf mein Handy. Es war inzwischen 11 Uhr und ich setzte mich auf. Markus war noch nicht wach. Nach kurzer Zeit sitzen, ging ich auch schon in mein Bad duschen. Als ich 20 Minuten später aus dem Bad raus kam, sah ich, dass Markus jetzt auch wach war. Er lächelte mich an. Ich kam zu ihm und er gab mir einen Kuss auf meine Stirn.
Ich:Na, gut geschlafen?
Markus:Ja und du? Wie lange bist du schon wach?
Ich:Ja ich auch. Ich bin seit einer halben Stunde wach.
Markus:Ah okay. Wollen wir schonmal Frühstück machen? Ich meine ich möchte nur, dass alles vorbereitet ist, wenn deine Eltern wieder kommen.
Ich:Du bist so süß. Ja na dann los. Fangen wir mit dem Frühstück an.
~Markus zog sich um und danach gingen wir die Treppe runter zur Küche. Markus deckte schonmal den Tisch und ich machte gerade Eier und schob die Brötchen in den Ofen. Danach schnitten Markus und ich noch ein bisschen Obst und machten Kaffee für meine Eltern. Markus und ich mochten keinen Kaffee, also machten wir uns ein Orangensaft. Als wir gerade mit dem Frühstück fertig geworden waren, hörte ich die Tür~
Meine Mom:Wir sind wieder da!
Ich:Mom, Dad Hallo. Schön das ihr wieder da seid!
~sagte ich und rannte auf die beiden zu, um sie zu umarmen~
Mein Dad:Hallo meine Kleine.
~Gemeinsam mit meinen Eltern ging ich in die Küche~
Ich:Mom, Dad das ist mein Freund.
Markus:Hallo ich bin Markus, freut mich sie kennen zu lernen.
Meine Mom:Ach das ist ja schön dich kennenzulernen. Willkommen in der Familie, ich bin die Jule.
~sagte meine Mutter und umarmte Markus plötzlich~
Ich:Mom!!
Meine Mom:Was denn? Das ist dein erster Freund und ich freue mich, dass wir uns jetzt kennenlernen.
Ich:Jaja schon gut.
Mein Dad:Hallo ich bin Marco. Freut mich dich kennenzulernen Markus.
~sagte er und schüttelte Markus die Hand~
Markus:Danke freut mich auch.
Ich:Wir haben Frühstück gemacht für uns alle.
Meine Mom:Ach das ist ja lieb von euch. Na dann lasst uns essen!
~sagte sie und wir setzten uns an den Tisch und aßen. Während und danach redeten wir noch ein bisschen~
Meine Mom:Du scheinst sehr nett zu sein Markus. Also Hayley ich mag ihn ja jetzt schon! Da hast du echt Glück gehabt.
Markus:Oh danke das ist sehr nett.
Mein Dad:Markus pass bitte auf meine Kleine auf ja? Ich möchte nicht, dass ihr etwas passiert, wenn ihr zusammen seid.
Markus:Natürlich passe ich auf sie auf und ich werde alles dafür tuen, damit es ihr gut geht. Sie haben echt eine tolle Tochter.
Meine Mom:Oh Dankeschön Markus. Na dann nochmal Herzlich Willkommen in der Familie!
Markus:Danke das schätze ich wirklich sehr.
Ich:Okay also Markus und ich sind gleich mit ein paar Freunden verabredet ist das okay?
Mein Dad:Ja klar macht ruhig. Wir haben ihn ja jetzt kennengelernt und vertrauen ihm.
Meine Mom:Ach kein Problem, amüsiert euch und habt Spaß. Schön dich kennengelernt zu haben Markus und bis nächstes Mal.
Markus:Ja danke, freut mich auch und bis zum nächsten mal!
Ich:Tschüß Mom. Tschüß Dad und bis später!
Meine Mom:Ach warte Hayley wir haben noch Geburtstagsgeschenke für dich! Wir waren ja leider nicht da aber natürlich haben wir dir was mit gebracht.
Ich:Danke aber das hättet ihr nicht tuen müssen. Ich werde sie später öffnen, wenn ich wieder da bin. Ich hab euch lieb!
Meine Mom und mein Dad:Okay, wir dich auch!Markus und ich standen auf und gingen in den Flur, um uns unsere Schuhe anzuziehen. Danach schrien wir noch ein lautes,, Tschüß" ins Haus und machten uns dann auf den Weg zur Eisdiele. Heute war es wieder voll warm also hatten wir keine Jacken dabei.
Markus:Deine Eltern sind echt nett.
Ich:Findest du?
Markus:Ja klar, ich meine sie haben mich doch super aufgenommen.
Ich:Ja haben sie aber ein paar Fragen hätten auch gereicht anstatt 1000.
Markus:Ach das war kein Problem. Schließlich wollten sie wissen mit wem sie es hier zutun haben. Sie wollen ihre kleine Prinzessin beschützen.
Ich:Okay, wenn du meinst. Meine Eltern mögen dich wirklich sehr und das ist gut.
Markus:Tja ich bin auch ziemlich nett.
Ich:Idiot.
Markus:Ach findest du nicht?
Ich:Doch doch. Deswegen mögen meine Eltern dich ja auch. Mein Dad war immer streng und wollte alle meine Jungs Freunde kennenlernen, um einfach zu wissen wie sie sind und normalerweise mochte er die Typen nicht so schnell. Aber dich hat er gleich gemocht. Von Anfang an. Deswegen bedeutet es mir ja auch so viel, dass meine Eltern dich mögen vorallem mein Dad.
Markus:Ich mag deine Eltern auch. Ich meine dein Dad scheint ein cooler Typ zu sein.
Ich:Das ist er auch. Aber was gut ist, dass meine Eltern dich mögen und deine Eltern mich.
Markus:Ja das ist das wichtigste. Meine Eltern lernten alle meine Freundinnen vor dir kennen und mochten sie nicht. Sie sagten, dass sie nicht zu mir passen würden und ich endlich mal aufwachen soll, um die richtige zufinden. Und das habe ich auch jetzt gefunden, denn meine Eltern mögen dich und daher bist du besonders.
Ich:Das hast du schön gesagt! Danke.
Markus:Okay das reicht jetzt.
Ich:Ja finde ich auch.
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The Boy Who Stoled My Heart(DWK)
FanfictionHayley ist 15 Jahre alt, spielt Fußball und lebt mit ihren Eltern in Madrid. Ihr Vater arbeitet in einem sehr großen internationalen Unternehmen, doch die Firma ihres Vaters versetzt ihn jedoch plötzlich zu einem anderen Büro in Grünwald. Sie müsse...