The Boy Who Stoled My Heart(DWK)

Kapitel 14

Geburtstagsparty Teil 2:

Alle:10,9,8,7,6,5,4,3,2,1,0 HAPPY BIRTHDAY HAYLEY!!!!
Ich: Dankeschön an alle echt. Das bedeutet mir soo viel!

Krass, jetzt war es 0 Uhr und ich hatte heute Geburtstag. 16 Jahre war ich jetzt. Die Party lief im vollen Gange und wir tanzten alle zusammen. Es sah einfach so cool aus, weil wir alle weiß angezogen waren.

Vanessa: Soooo, da Hayley heute Geburtstag hat würde ich sagen wir stoßen an auf sie!
Alle anderen: Auf Hayley!!
~Wir alle hatten einen alkoholischen Cocktail, außer Klette und Nerv, die hatten einen alkoholfreien Cocktail und so stießen wir dann alle gemeinsam an~
Leon: Okay Leute, dann würde ich jetzt sagen Geschenke Time für Hayley!
Ich: Was? Leute ich habe euch doch gesagt, dass ihr mir nichts kaufen braucht.
Deniz: Ja ja wissen wir und erstmal wollten wir uns auch daran halten aber Maxi konnte uns überreden.
Ich: Maxi!!!
Maxi: Ja sorry aber ich bin dein bester Freund und ich kenne dich, also lasse ich es auch nicht zu, dass du ein Geburtstag ohne Geschenke feierst!!
Ich: Okay ich versteh schon, also habe ich wohl keine andere Wahl als eure Geschenke auszupacken hm?
Markus: Nein, die hast du nicht also mach schon!
Nerv: Auspacken, auspacken auspacken!!!
Ich: Ja ich mach ja schon!

Also blieb mir nichts anderes übrig als die Geschenke aus zu packen. Als erstes nahm ich mir ein sehr großes Geschenk und packte es aus.,, Das ist von uns allen", sagte Joschka. Dort waren mehrere Sachen drin. Ich nahm die erste Sache raus und sah, dass es ein schwarzer Fußball war, wo alle Namen meiner Freunde mit einem silbernen Stift drauf geschrieben waren. Die zweite Sache war ein riesen großer Teddy. Der hatte allerdings ein kleines Halsband um, wo drauf stand,, Wilde Kerle" und als letztes holte ich ein Flugticket raus.
Erstaunt guckte ich drauf. Es war ein Flugticket nach Griechenland für eine Woche. Mein Atem stockte und kleine Tränen kamen plötzlich.,, Danke Leute wirklich. Das sind die schönsten Geschenke, die ich je bekommen habe! ", sagte ich zu allen und umarmte sie alle nach der Reihe.,, Aber ey du fliegst nicht alleine nach Griechenland... denn wir kommen alle auch mit!", sagte Klette und freute sich genauso wie ich. Ich sprang in die Luft und freute mich riesig. Wie cool war das denn! Ich würde mit den besten Freunden nach Griechenland fliegen.

In den nächsten Stunden feierten wir noch ganz groß. Alle bedienten sich an dem Essen und Trinken, was ich gemacht hatte und sagten zu mir wie lecker es war. Das freute mich natürlich sehr. Wir tanzten die ganze Zeit und sangen Karaoke und es war mega cool. Um 2 Uhr wurden Klette und Nerv langsam müde, also brachten Markus und ich sie zusammen hoch ins Gäste Zimmer, was ich schon davor vorbereitet hatte. Ich nahm Klette vorsichtig hoch und Markus nahm Nerv. Da wir beide aber schon ziemlich betrunken waren, schwankten wir ab und zu mal nach rechts oder links und lachten die ganze Zeit. Aber am Ende hatten wir es dann doch noch ohne einen Unfall ins Gäste Zimmer geschafft und legten die beiden ins Bett. Als ich gerade zur Tür raus gehen wollte, hielt mich Markus auf. Wir beide machten die Tür des Gäste Zimmers zu und stellten uns davor.

Markus: Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken.
Ich: Wofür denn?
Markus: Dafür das du mir verziehen und mir eine zweite Chance gegeben hast.
Ich: Ach kein Problem.
Markus: Nein das ist echt nicht selbst verständlich, ich habe mich echt wie ein Arsch benommen.
Ich: Ja das stimmt schon aber heyy es ist alles gut.
Markus: Ah bevor ich es noch vergesse, ich habe noch etwas für dich
Ich: Für mich? Warum denn?
Markus: Na weil du heute Geburtstag hast?
Ich: Ahh ja stimmt aber du musst mir nichts schenken.
Markus: Ey! Das Geschenk ist gekauft also Klappe jetzt.
Ich:Okay okay sorry.
Markus: Hier, die ist für dich.
~Er hielt eine goldene Kette in der Hand mit der Aufschrift,, Für immer wild"~
Ich: Oh mein Gott Markus die... die ist wunderschön!
Markus: Na das will ich auch hoffen, los jetzt Dreh dich um, ich mach sie dir rum.
~ Ich drehte mich also um und nahm meine Haare nach oben, damit Markus die Kette rum machen konnte. Als seine Hände meinen Nacken berührten, bekam ich Gänsehaut und ich spürte eine Explosion in mir drin  wie so ein komisches Kribbeln. Er machte mir die Kette um und ich drehte mich wieder um~
Ich: Danke Markus wirklich.
~Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn fest und lange. Er erwiderte sie auch sofort~
Markus: Ach kein Problem.
Ich: Wollen wir wieder runter zu den anderen?
Markus: Ja klar weiter geht's zum Party machen!

~Als ich weiterlaufen wollte, nahm ich Markus Hand und zog ihn mit mir. Allerdings hatten wir etwas zu viel Schwung und knallten zusammen gegen die gegenüberliegende Wand. Nun stand er vor mir. Mit den Händen zwischen meinem Kopf. Wir verloren uns irgendwie beide in den Augen des anderen.

Markus:Alles okay bei dir Hayley?
Ich: J... Ja alles klar.
~Aus irgendeinem Grund kamen wir uns näher und es waren nur noch wenige Millimeter zwischen uns entfernt~
Ich:M... Markus wir sind beide betrunken.
Markus: Na und? Nur, weil ich betrunken bin heißt es nicht, dass ich nicht mehr bei Klarem Verstand bin. Ich weiß schon was ich tue. Es geht gerade nicht anders ich muss es einfach tun. Happy Birthday Hayley.
~ Das war das letzte was er sagte, bevor er die wenigen Millimeter zwischen uns füllte und mich küsste. Nach kurzer Zeit lösten wir uns und sahen uns an. Diesmal war ich es, die den Abstand von uns kaputt machte und ihn küsste. Es war nicht einfach nur ein Kuss. Er war leidenschaftlich und nicht schnell. Er war einfach mit Gefühl und obwohl ich betrunken war, wusste ich genau was ich tat. Nach paar Minuten lösten wir uns ~

Markus:Komm, wir mischen die Party wieder ein bisschen auf!
Ich: Na klaro.
~Er nahm also mein Arm und zog mich wieder nach unten. Als wir ankamen, kam Vanessa zu mir.,, Hey was habt ihr so lange gebraucht? ", fragte sie mich und zog mich mit ihr auf die Tanzfläche.,, Ach geredet und Klette und Nerv ins Bett gebracht. Wir hatten uns im Zimmer geirrt", log ich sie an. Ich wollte es ihr ja erzählen aber nicht jetzt, morgen hätte sie es schon vergessen, denn sie war auch betrunken.

Wir feierten noch ordentlich bis 4 Uhr morgens und gingen dann alle schlafen. Da sie eh alle bei mir schliefen, verteilten wir uns einfach im Haus.

Um 13 Uhr waren wir auch alle schon wach und begrüßten uns alle in der Küche. Alle sahen so fertig aus und ich sah bestimmt nicht besser aus.

Maxi: Naaa Geburtstagskind, wie war die Nacht und wie hast du geschlafen?
Ich: Ja die Nacht war ganz okay, nur Vanessa hat mehr als die Hälfte meines Bettes eingenommen.
Vanessa: Echt? Oh fuck, tut mir voll leid!
Ich: Ach nicht schlimm, ich meine schlafen konnte ich ja trotzdem.
Raban: Alsooo hat jemand lust auf Frühstück? Joschka, Juli und ich haben uns mal nützlich gemacht und haben Frühstück vorbereitet.
Leon:Wie nett von euch.
Markus: Und wie!
~Markus stand ganz locker am Kühlschrank und lächelte in die Runde ~
Deniz: Na dann guten Appetit!!

Wir aßen erstmal alle zusammen Frühstück und machten uns danach an die Arbeit das Haus wieder sauber und in Ordnung zu bringen. Da das Haus schon sehr groß war, brauchten wir, obwohl wir relativ viele waren, naja also halt alle Wilden Kerle relativ lange, damit das Haus wieder sauber war. Da die meisten von uns etwas Kopfschmerzen hatten, einigten wir uns darauf den Rest meines Geburtstages in meinem Garten zu feiern, da es auch schönes Wetter war. Wir stellten noch Getränke kalt aber natürlich nur Soft Getränke, denn Alkohol hatten wir ja schon genug. Wir chillten uns alle nach draußen in meinen Garten und spielten dort Fußball. Mit Klamotten sprangen wir auch in den Pool und das hatte mega Spaß gemacht. Natürlich gab es mal wieder eine Wasserschlacht.

Dann gingen Leon und Maxi eine fette Ladung Eis für uns alle holen, die wir alle zusammen aßen. Am Abend machte ich die Lichterketten an und wir saßen alle zusammen in Sitz Säcken.,, Leute? Wollen wir Pizza bestellen ich hab Hunger", sagte ich mit einem Lachen.,, Na klar ich meine du hast immer noch Geburtstag also lasst uns Pizza bestellen! ", sagte Nerv dann.
Später aßen wir noch alle zusammen Pizza und verabschiedeten uns dann noch alle von einander.
Ich umarmte alle aber die mit Markus war am längstens und das löste wieder Kribbeln in mir aus. Ich wusste nicht, was zwischen mir und ihm jetzt war.

Ob es eine einmalige Sache war oder ob da mehr ist. In den nächsten Tagen werde ich wahrscheinlich mit ihm reden müssen, denn es machte mich verrückt nicht zu wissen, was jetzt zwischen uns Sache war.

22 Uhr und ich hatte gerade mit meinen Eltern, als auch danach mit meinen besten Freunden aus Madrid telefoniert. Natürlich hatten sie mir alle auch alles gute zum Geburtstag gewünscht. Ja erst jetzt, denn sie wussten, dass ich mit Freunden feiern würde also gratulierten sie mir gerade. Aber ich freute mich trotzdem sehr. Um 0 Uhr machte ich mich auch schon bettfertig und legte mich in mein Bett. Ich dachte noch über meinen Geburtstag nach, wie schön er war und über den Kuss mit Markus aber schlief dann direkt ein, denn ich war so fertig.