Langsam wachte ich auf durch die Sonnenstrahlen, die mir ins Gesicht fielen. Ich machte meine Augen entgültig auf und guckte auf mein Handy. Es war mittlerweile 10 Uhr und ich hatte noch eine Stunde, um mich fertig zu machen und beim Training zu sein. Quälend stand ich auf und ging runter in die Küche. Dort sah ich einen Zettel auf dem Tisch liegen. Meine Eltern hinterließen mir eine Nachricht und sagten, dass sie schon in der Firma waren und heute spät Abends nach Hause kommen würden. Nachdem ich die kurze Nachricht gelesen hatte, ging ich an den Kühlschrank und holte den Orangensaft raus. Dazu machte ich mir ein Müsli mit Früchten und trank meinen Orangensaft.
Als ich damit fertig war, entschied ich mich meine Haare heute zu einem hohen Dutt zu binden, da wir eh Training hatten und ich danach sowieso duschen gehen würde. Als Anziehsachen holte ich mir eine schwarze kurze Nike Fußballhose und ein lockeres aber kurzes Top. Ich füllte meine Wasserflasche auf und packte meine kleine Sporttasche.
Ich putzte mir die Zähne und wusch dann mein Gesicht mit kaltem Wasser. Heute war es sehr warm also machte ich mir eine einfache Feuchtigkeits Creme auf mein Gesicht.Als ich mit allem fertig war, nahm ich meine Sporttasche und schloss die Tür noch ab. Ich hatte mich heute dafür entschieden zum Teufelstopf zu laufen, da es eh nicht wirklich weit von mir entfernt war. Auf dem Weg dahin traf ich Klette und wir liefen den Rest zusammen zum Teufelstopf. Als wir ankamen, sahen wir auch schon unmotivierte Kerle da sitzen. Wir waren alle vollzählig und begrüßten uns. Ich setzte mich neben Markus und er legte seinen Arm um mich.
Ich:Was ist denn hier los?
Marlon:Wir finden es ist heute viel zu warm zum trainieren.
Raban:Ja und Leon will unbedingt trainieren
Ich:Ach komm schon Leon, einmal nicht trainieren ist doch kein Weltuntergang. Ich finds allerdings auch viel zu warm.
Leon:Ach komm Hayley, du jetzt auch noch? Ich dachte du könntest sie alle überreden mit zu machen, weil sie eh mehr auf dich hören, als auf mich.
Ich:Immer gerne aber es ist einfach viel zu warm heute. Ich meine wir können ja einfach so mal ein bisschen kicken.
Markus:Hayley hat recht.
Leon:Markus das sagst du nur , weil sie deine Freundin ist.
Markus:Damit hat das nichts zu tun aber es ist nunmal viel zu warm.
Maxi:Wir können uns ja einfach bisschen entspannen und das Wetter genießen. Wie Hayley schon gesagt hat, wir können einfach so mal kicken.
Juli:Komm schon Leon!
Leon:Jaja okay schon gut, ihr habt gewonnen also lasst uns chillen.
Juli:Geil okay, ich hole mit Marlon, Joschka und Raban ein paar Snacks und Getränke!
Leon:Okay nice, dann fehlt uns ja nichts.In der nächsten halben Stunde waren Juli, Raban, Joschka und Marlon wieder da und hatten jede Menge Snacks und Getränke mitgebracht. Wir hatten uns dazu entschlossen hier bis zum Abend zu bleiben, ein bisschen zu chillen und Musik zu hören.
Jetzt gerade passten Maxi, Markus, León und ich uns den Ball zu und hauten ein paar Tricks raus. Gerade hatte ich den Ball also machte ich einen Trick und passte den Ball dann zu Leon.Leon:Okay Hayley, scheiße den Trick musst du mir echt beibringen.
Ich:Kann ich machen, der ist nicht so schwer also den kriegst du hin.
Leon:Ich dachte ich wäre der beste hier im Team aber du machst mir Konkurrenz. Scheiße Markus, deine Freundin hats drauf.
Markus:Ich weiß und mein Flex ist es 1. Das sie meine Freundin ist und 2. Das ich schon vor euch allen wusste, dass sie Talent hat.
Maxi:Hey, ich hab auch ein Flex. Sie ist meine beste Freundin!
Leon:Auch ein Flex. Sie spielt in meinem Team.
Ich: Okay Leute, danke wir haben es verstanden!
Maxi:Ähm Leon? Ich will es wirklich ungern zugeben aber Markus hat den größten Flex hier...
Leon:Ja da hast du ungern recht.Wir lachten alle und passten uns weiter. In den nächsten paar Minuten kamen dann auch die restlichen Kerle dazu und wir spielten Schweinchen in der Mitte natürlich in der Fußball Version.
Mir wurde gerade gepasst und der Ball wurde jedoch nicht von mir angenommen. Nein. Er rollte an mir vorbei, denn ich beachtete ihn nicht. Mein Blick stockte und fiel auf den Teufelstopfhügel. Dort stand jemand. Und zwar jemand, den ich kannte und zwar leider wirklich gut. Alle anderen starrten mich nur an und folgten meinen Blick auf den Hügel. Jetzt sahen sie auch die Person, die ich sah und ich wünschte dieser Moment wäre nie in meinem Leben passiert. Markus kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr,, Wer ist diese Person? Kennst du den? ". Ohne meinen Blick von der Person vom Hügel abzuwenden, antwortete ich ihm mit,, Ja ich kenne ihn. Leider. Und ich kenne ihn auch gut genug, dass ich sagen kann das er hier definitiv nichts zu suchen hat!". Ohne auf Markus Antwort zu warten, ging ich auf den Hügel zu. Die Person kam vom Hügel zu mir runter und stand jetzt genau vor mir.
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The Boy Who Stoled My Heart(DWK)
FanfictionHayley ist 15 Jahre alt, spielt Fußball und lebt mit ihren Eltern in Madrid. Ihr Vater arbeitet in einem sehr großen internationalen Unternehmen, doch die Firma ihres Vaters versetzt ihn jedoch plötzlich zu einem anderen Büro in Grünwald. Sie müsse...