Als ich meine Augen öffnete, sah ich das Markus schon wach war, denn er lag nicht mehr neben mir. Ich setzte mich also kurz auf und sah wie spät es war. 11 Uhr. Scheiße, wir sollten in einer Stunde bei Deniz sein und ich war erst jetzt aufgewacht. Ich fragte mich in den nächsten paar Minuten wo Markus war, also ging ich die Treppen runter zur Küche und sah ihn da. Vorsichtig lehnte ich mich an den Kühlschrank und beobachtete ihn. Markus machte gerade Rührei und tat das dann auf unsere Teller. Auf dem Tisch sah ich zwei Gläser mit Orangensaft und ein vollen Obstteller mit vielen verschiedenen Früchten.
Ich musste plötzlich lächeln und dann bemerkte er mich auch und kam auf mich zu. Er legte seine Arme um mich, was ich gleich tat und Markus gab mir einen Kuss auf meine Stirn.Markus:Guten Morgen. Wie lange stehst du schon da?
Ich:Guten Morgen. Lange genug um zu wissen, dass du der beste bist.
Markus:Oh, mal was nettes aus deinem Mund Madame. Jetzt fühle ich mich aber geehrt.
Ich:Hey pass auf was du sagst ich bin immer nett!
Markus:Ich weiß, sollte ja nur ein Scherz sein.
Ich:Ich weiß. Was ist eigentlich der Anlass für dieses wunderschöne Frühstück von dir?
Markus:Noch ein Teil meiner Entschuldigung von gestern.
Ich:Hey, es ist alles gut. Wir haben das doch geklärt also lass uns über was anderes reden. Also es ist schon 11 Uhr und du weißt schon, dass wir in einer Stunde bei Deniz sein sollen?
Markus:Ja das weiß ich, schließlich war ich dabei als wir das gestern abgesprochen haben und bin nicht auf den Kopf gefallen, Kleine. Deswegen würde ich sagen, sollten wir mal langsam anfangen zu essen findest du nicht? Ich meine ein bisschen Zeit für das fertig machen und alles einpacken brauchen wir ja schon noch.
Ich:Stimmt, du hast recht.Markus und ich aßen das selbstgemachte Frühstück von ihm gemeinsam auf und machten uns dann fertig. Da wir bei Deniz in seinem Pool schwimmen würden, zog ich mir wieder meinen roten Bikini drunter und darüber einen kurzen Jumpsuit. Markus zog sich seine schwarze Badehose drunter und zog darüber eine Jogginghose an mit einem weißen Nike T-Shirt. Was anderes mussten wir eigentlich nicht mitnehmen, außer natürlich Wechselsachen für nach dem Schwimmen. Handtücher hatte Deniz gesagt, bekommen wir von ihm, also mussten wir keine mitnehmen.
15 Minuten vor 12 Uhr machten wir uns dann schon zu Fuß auf den Weg zu ihm. Der Weg zu Deniz war nicht wirklich lang, nur ca. 10 Minuten oder so, also liefen wir ganz entspannt bei dem warmen Wetter zu ihm nach Hause. Als wir dann weitere Minuten später ankamen, klingelten wir und Deniz machte uns auch schon die Tür auf, worauf wir direkt rein gingen und ihn begrüßten. Zusammen mit Deniz gingen Markus und ich raus zum Pool und setzten uns schonmal hin.
Markus:Wo hast du denn die anderen alle gelassen?
Deniz:Achso, ja die sind gerade noch unterwegs und holen was für unsere Grillparty
Ich:Grillparty?
Deniz:Achso ja. Überraschung! Joa ich dachte mir an einem chilligen Tag am Pool, darf die Grillparty nicht fehlen. Also sind manche für das Fleisch und die Salate zuständig und die anderen für den Alkohol. Ohne Alkohol ist es ja sonst langweilig.
Markus:Du denkst echt an alles!
Juli:Heyyyy!
Ich:Ach hi, da seid ihr ja wieder!
Maxi:Genau und wir haben jede Menge besorgt. Das wird so cool!Nun kamen alle anderen wieder in den Garten von Deniz. Sie hatten jede Menge Essen aber auch viel Alkohol gekauft. Einen ganzen Kasten Bier, ein bisschen Hugo und noch andere Sachen. Sie hatten echt an alles gedacht! Das würde der beste Tag ever im Sommer werden...
Dachten wir uns, bis sich alles kurz in die andere Richtung drehte.
Mittlerweile war es jetzt schon 15 Uhr und wir vertrieben uns unsere Zeit mit schwimmen im Pool, hörten Musik mit der JBL Box von Raban, spielten Fußball und spielten Bierpong.
Ich weiß die meisten Eltern würden es seinem 16 jährigen Kind nicht erlauben schon zu trinken aber meine Eltern waren locker damit. Sie meinten solange ich aufpassen würde und nicht übertreibe, ist alles gut.
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The Boy Who Stoled My Heart(DWK)
FanfictionHayley ist 15 Jahre alt, spielt Fußball und lebt mit ihren Eltern in Madrid. Ihr Vater arbeitet in einem sehr großen internationalen Unternehmen, doch die Firma ihres Vaters versetzt ihn jedoch plötzlich zu einem anderen Büro in Grünwald. Sie müsse...