Jeder hatte Angst vor ihm und seinem Königreich .
,,Merk dir eins ,gehe niemals über diese Grenze Jimin NIEMALS !"
❄️❄️
•Yoonmin
•Namjin
•Taekook
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Durch lautes Getümmel wurde ich aus meinem schönen Schlaf geweckt.
Als ich meine Augen öffnete würde mir bewusst was gestern passiert war und wo ich überhaupt war.
Seine Nähe ließ mein Herz so schnell schlagen.
Langsam stand ich auf um zu schauen was mich so eben geweckt hatte. Als ich eine Menschenmasse sah, die sich allesamt um meinen Schlitten mit meinen Rentieren versammelt hatten.
"Yoongi ?",spürte ich die noch ein wenig verschlafene Anwesenheit von Jimin der sich fest an mich kuschelte.
"Hmm, habe ich dich geweckt "?
"Nein. Wohl eher die da unten.Was machen die eigentlich da ? "
"Sie bestaunen meine Rentiere ", gab ich nachdenklich von mir.
"Du solltest lieber zurück nicht das deinen Rentieren noch etwas passiert ", kam es ein wenig traurig von ihm .
"Ich gehe nirgendwohin ohne dich ", drehte ich mich zu ihm um und nahm sein Gesicht ihn meine Hände .
„Sicher"? Skeptisch blickte er mich an. Trotzdem konnte er nicht lange sein aufrichtiges ansteckendes schönes Lächeln vor mir verstecken. Dieses Lächeln war für mich so etwas bedeutsames. Etwas was mein kaltes Herz noch mehr weich und auftauen ließ. So sehr hatte ich es vermisst. Nie mehr möchte ich ohne ihn sein. Nie würde ich mir meinen Fehler verzeihen können. So ein Sturkopf war ich.
Hatte mich vor der Außenwelt versteckt weil ich nicht mehr wusste was richtig und was falsch war.
„Ohne dich verlasse ich diesen Ort nicht. Versprochen", lächelte ich ihn an und zog ihn aus dem Bett auf seine Beine.
„Na los, zieh dich um aber bitte warm. Du weißt wo wir hinfahren, oder?"
Drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm herum,um ihm seine gewisse Privatsphäre zu lassen. Kaum zu glauben was wir zusammen schon alles erlebt hatten. All die schönen Dinge, schwebten mir durch den Kopf. Auch musste ich leicht schmunzeln was wohl gerade im Schloss los war. Wahrscheinlich suchen sie mich schon. Keiner wusste wo ich war und wen ich vor allem wieder mitbringen würde. Über Jin und Taes Blick werde ich mich wohl am meisten amüsieren. Gerade sie vermissten meinen Märchen Prinzen am meisten. Natürlich gleich nach mir.
Den nichts übertrifft meine Gefühle. Nein erst einmal wird er mit mir alleine Zeit verbringen. Mindestens 2 Monate oder vielleicht sogar noch mehr? In der Zeit kann dann Hobi das ganze königliche Zeugs leiten. Darauf freut er sich bestimmt. Ich zwinge es ihm einfach auf oder befehle es ihm.
„Bist du fertig, Liebling"?
„Ist das jetzt mein neuer Spitzname"? Verband er unsere Hände ineinander.
Doch gerade als ich ihm darauf antworten wollte ging seinen Zimmertür auf.
Keinen Augenblick später standen Jimins Eltern beide vor uns. Jedoch nicht gerade wirklich erfreut. Wäre ich allerdings auch nicht, wenn ich mich selbst hier sehen würde.
Ich hatte ihrem Sohn das Herz erheitert, gebrochen und nun wieder zusammen geflickt.
Sie sahen mich zurecht so an. Wie der Teufel höchst persönlich auf seinem letzten Lebensweg.
Ich könnte mich schon auf die Bekanntschaft seiner Hand in meinemGesicht machen. Verdient hätte ich es auf jeden Fall.
„Jimin, was hat das hier zu bedeuten?" zeigte er mit seinem Finger zwischen uns hin und her.
„Was machen sie hier, und wie sind sie überhaupt hier herein gekommen?"
„Von alleine".
Jedoch wurde mir keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt sondern die Blicke lagen auf Jimin. Erst waren es böse durchbohrende Blicke, die aber sanfter nach jedem Augenblick wurden.
„Geht es dir gut mein Liebling", strich seine Mutter ihm über sein errötete Wange.
„Mir geht es gut". Yoongi war hier und hat sich entschuldigt und wir haben geredet über alles".
Ja das hatten wir. Endlich und es fühlte sich verdammt gut an. Endlich war der Stein verschwunden. Wir hatten keine Hindernisse mehr.
„Wieso bist du überhaupt angezogen? Jimin du.. du willst doch nicht etwa mit ihm mitgehen, oder?"
Luft anhaltend was gleich als nächstes passieren wird, machte ich mir Sorgen. Was wohl gerade in ihm vorgeht. Werden gleich seine Eltern mir mein kostbaren Schatz klauen? Ihn versuchen zu überreden nicht mit mir mitgehen zu wollen?
„Ja". Blickte er ihnen voller Selbstbewusstsein in die Augen. Danach war alles still. Keiner im Raum sagte mehr etwas.
So eine bedrückende Stille kannte ich nur von den Abendessen, als sie mich alle immer gemustert und auf mich eingeredet hatten.
Fest drückte ich seine immer noch in meiner verschränkten Hand. Mut und Zuversicht ließ ich ihn spüren. Er sollte Wissen das ich hinter ihm stand. Immer ab jetzt für ihn da war. Mich wurde er ganz sicher nicht mehr los.
Stumm blickte er zu mir. Jedoch reichte dieser kurze Augenblick für immer an. In ihm spiegelte sich so viel. Alles was ich sah darin fühlte ich auch. Jetzt war unsere gemeinsame Zeit gekommen.
„Was?" beiden stand der Schock tief im Gesicht angesehen.
„Bitte ich möchte doch endlich auch glücklich sein. Ich sehe Tae und Jin wieder. Auch ist die Grenze auf."
„Diese bleibt auch ab sofort auf." schloss ich mich den Gespräch an und blickte alle drei an.
„Versprochen".
Endlich geht es hier weiter. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.❄️