Chapter 13

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Ich fange jetzt einfach mal random an Bilder zu meinen Kapiteln hinzu zu fügen. Hoffe euch gefällt es ;)
Und tut mir leid das ich erst jetzt update. Seit mir nicht böse. Hatte einen mega Kreativitätsstau ^-^

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Mein neuer Job wartete auf mich. Es hatte nicht lange gedauert bis mich das Arkam Asylm angerufen hat und mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen hatten. Mit nicht allzuviel Schminke und schicker Kleidung machte ich mich auf den Weg. Red hatte mir ihren Wagen gegeben, da sie heute nirgendswo hin musste. Dankbar hatte ich angenommen und so saß ich jetzt in der pinken karosserie und fuhr mach Arkham. Desto mehr ich in die Nähe des heruntergekommenen Stadtteils kam merkte ich wie die Straßen unebener und die Bordsteine dreckiger wurden. Auch die Menschen wurden dreckiger, heruntergekommener und sahen drogenabhängig aus. Schnell fuhr ich weiter bis ich vor einem riesigem Gittertor stehen blieb. ich musste eine Weile warten bis ein Wärter kam und mir offen machte. Es hatte mittlerweile angefangen zu regnen und einzelne Tropfen fielen seicht auf die Windschutzscheibe. Das Tor war nun auf und ich fuhr vorsichtig hindurch und hielt als mich der Wärter dazu anhielt.

"Was wollen Sie hier? ", fragte er mit einer erstaunlich tiefen Stimme für seine Statur. Sein Kreuz war so breit wie meins und seine Hüfte die Hälfte von meiner.

"Ich würde zu einem Vorstellungsgespräch herbestellt und soll mich bei Dr.Fargo melden.", erklärte ich schnell und der Wärter nickte.

"Sie müssen dann Claudia Smith sein.", stellte er fest.

"Die bin!", sagte ich und zeigte ihm den gefaketen Ausweis vor. Er sah ihn sich kurz an bevor er ihn mir zurück gab und mich durchwinkte. Ich fuhr weiter und hielt vor dem Eingang zum Asylm an. Ich zog die Handbremse an und stieg aus. Mit einer eleganten Bewegen drücke ich den Knopf auf dem Schlüssel und schloss somit das Auto ab, welches das mit einem "bieb bub" zu erkennen gab.
Ich ging durch die Tür und kam an eine Rezeption.

"Guten Tag.", begrüßte ich die Frau mit streng hochgeknotetem, schwarzen Haar und sie blickte nicht mal auf.
"Wo finde ich Dr.Fargo?", fragte ich und wieder blieben ihre Augen auf dem vor ihr liegendem Magazin fixiert. Stattdessen zeigte si mit ihrem dürren Finger auf eine Tür und ich bin bedankte mich. Meine Füße führten mich zu der Tür und ich klopfte an. Erst herrschte Stille bis eine dunkle Männerstimme ein "herein" rief. Ich trat ein und sah einen Mann mit breitem Kreuz und Vollbart in einem weißen Kittel an einem für ihn viel zu kleinen Schreibtisch sitzen. Sein Haar und Bart waren beide ein dunkles Braun und und seine Hände lagen gefalten auf dem Tisch.

"Guten Tag. Ich bin H...Claudi...."

"Claudia Smith. Ich weiß.", unterbrach er mich und lehnte sich in seinem breiten Chefsessel zurück.
"Sie wollen also hier anfangen zu arbeiten." Ich nickte.

"Ursprünglich hatte ich Psychologie studiert, mich später aber aus familiären Problemen der Laborwissenschaft gewidmet. Ich bin aber mehr an dem studieren von komplexen Persönlichkeiten interessiert als an stumpfe Laborarbeit.", stellte ich meine Lebensgeschichte vor.

"Das habe ich schon in ihrer Bewerbung gelesen und halte sie für einen sehr geeigneten Kandidaten. Was denken sie?"

"Ich denke einfach und allein das Ich mit diesem Job wachsen kann und meine Erfahrungen erweitern kann. Es wäre mein Traum hier arbeiten zu können.", erklärte ich und er lächelte.

"Seht gut. Sehr gut.", lachte er.
"Sie sind eingestellt!" Ich machte ein überraschtes Gesicht.

"Wirklich?"

"Natürlich. Ich mache keine Scherze." Ich lächelte ebenfalls.

"Sie können sich gleich bei meiner Sekretärin ihre Arbeitskleidung geben und ihr Büro zeigen lassen.", sagte er und zeigte mit seiner Hand auf die Tür. Ich nickte und verschwand. Langsam schloss ich die Tür hinter mir und konnte garnicht mehr aufhören zu lächeln.
Ich fass es nicht. Ich habe meinen Traumjob. Einfach so. Ohne Anstrengung. Ohne eine Arbeit zu schreiben. Ohne spezielle "Überzeugungskraft!"
Schlendert ging ich auf die Sekretärin zu und sie schaute immernoch in ihr Magazin. Kaugummi kauend schaute sie auf als ich vor ihr stehen blieb und fragte wo mein Büro und meine Arbeitskleidung sei.

"Komm.", sagte sie nur zwischen dem schmatzen ihres Mundes und stökelte in riesigen knall pinken Absätzen vor mir her. Ihr Hintern bewegte sich dazu unrhytmisch und ihr schwarzes Haar wibbte hin und her.

"Hier.", sagte sie wieder knapp und öffnete eine Tür zu einem kleinen Raum. In diesem stand ein schmaler Schreibtisch und dahinter ein hart aussehender Holzstuhl. In der Ecke links von mir hingegen stand ein riesiger dunkelgrüner eingesessener Sessel mir einem flauschig aussehenden, farblich passenden Kissen.

"Danke.", sagte ich zu der Schwarzhaarigen als sie mir einen Kittel in die Hand drückte.

"Den Rest bekommt du dann am Montag.", sagte die Sekretärin und ging einfach.
Wow, sie kann also doch ganze Sätze.
Ich schaute mich in Ruhe in dem Raum um. Ich musste noch viel umdekorieren.

Schnell fuhr ich "nach Hause".
Es war ein komisches Gefühl nicht zu Jack zu gehen. Selbst in meine Wohnung konnte ich nicht gehen, da ich in Jack's Arme laufen könnte. Ich drückte das Gas und das Auto bretterte über die Straße. Kleine Tränen liefen meine Wangen hinab. Wie konnte er das nur tun. Ich hatte immer gedacht das er mich liebte, aber anscheinend lag ich damit falsch. Vielleicht hatte er auch eine andere.
Ich schüttelte meinen Kopf.
Vergiss es Harleen. Vergiss es einfach. Er ist Schnee von gestern. Wenn Red nicht gewesen wäre hätte ich heute nicht den Job meiner Träume bekommen.
Wenig Leute liefen auf dem Bürgersteig entlang.
Groß, klein, dick, dünn, mit braunen Haaren, mir schwarzen Haaren, mit grünen Haare....moment mal.
Ich drehte mich nochmal um.
Es war Jack. Was wollte er in dieser Gegend?....Vergiss ihn Harleen. Du hast dir das nur eingebildet....nur eingebildet....

Jokers LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt