Chapter 28

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Harley's POV
Als ich aufwachte war ich die Einzige die im Bett lag. Mit einem unbehaglichem Gefühl im Magen drehte ich mich im Bett hin und her und wusste nicht weiter. Wo war er jetzt nun schon wieder hin? Verschlafen setzte ich mich auf und schaute aus dem Fenster. Die Sonne war zwar am Himmel jedoch drang sie kaum durch den dichten Nebel der sich über die Stadt gelegt hatte. Die Straßen waren feucht und es waren so gut wie keine Autos unterwegs. Ich stand auf und ging ans Fenster um einen besseren Blick auf die Straßen zu haben. Plötzlich sah ich Jack vor dem Haus die Straße entlang laufen, mit einer Tasche in in seiner Hand und er schaute direkt zu mir hoch. Er lächelte und ging mit großen Schritten auf die Tür zu. Ich hatte vergessen das ich noch nackt war und suchte schnell nach etwas zum überziehen. Meine Sachen waren wie vom Erdbeben verschluckt und ich fand nur einen abgefetzten Bademantel. Schnell zog ich ihn mir über als ich auch schon die Tür unten ins Schloß fallen hörte. Freudig sprang ich aus dem Zimmer und die Treppen hinunter. Ich blieb auf der Hälfte der Treppe stehen und beobachtete ihn wie er aus der Küche kam und die Tasche auf den Tisch in der großen Raum stellte. Er schaute zu mir hinauf und ich musste grinsen als er mich anlächelte. Er winkte mich runter und ich lief die Treppe hinunter und auf ihn zu.

"Was ist das? ", fragte ich, hüpfte zu ihm hin und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Das gehört zu unserem neuen Job.", lachte er. Ich schaut ihn fragend an und um die Verwirrung aufzulösen öffnete er die Tasche und zeigte mir was sich darin befand. Er zog ein wunderschönes Gewehr hinaus und ich nahm es sofort an mich. Mein Herz klopfte schneller als ich die wunderbare Verarbeitung bewunderte und es an mein Gesicht legte um zu zielen. Jack lachte laut, sagte: "Pass aus, die ist scharf.", und zog mehrere Pistolen heraus und einen neuen Baseballschläger den er gegen das Gewehr in meiner Hand tauschte.

"Wooow.", hauchte ich und hielt meinen Arm lang gestreckt und schaute daran entlang.
"Liegt sehr gut in der Hand." Er lächelte und plötzlich zog er dunkelblauen Stoff aus der Tasche. Dieser Stoff gehörte zu einer Hose und einer Jacket. Außerdem zog er noch ein paar Hemden und Schlagstöcker heraus. Es waren Polizeianzüge.

"Was haben wir denn vor?", kicherte ich und hielt das Hemd vor den dreckigen Bademantel.

"Wir werden in eine Bank einbrechen um unser Budget etwas aufzustocken...und für den Spaß.", grinste er und legte die Sachen zur Seite. Er schaute mich eindringlich an und an mir auf und hinab. Ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und schaute ihn verwirrt an. Unvorherrsehbar ließ er seine Hand zu dem Gürtel des Bademantel wandern, zog langsam daran und öffnete so die Schlaufe. Meine Augen öffneten sich weit und ich konnte mich nicht regen. Er grinste dreckig und schob den Stoff zur Seite. Seine behandschuhten Hände strichen über meine nackte Haut und ich bekam Gänsehaut von seiner Berührung. Er wanderte von meinem Hals über mein Schlüsselbein, über meine Nippel, was mich erzittern ließ, und über meine Hüfte. Eine warme Welle wabte durch meinen Körper und er küsste mich auf die Lippen. Seine andere Hand hielt er meinen Kopf am Hinterkopf fest und lies seine Zunge durch meinen halb geöffneten Mund gleiten. Mein Atem wurde unregelmäßiger und er drückte seinen Körper gegen meinen. Ich wurde ganz schwach als er seine Hand zwischen meine Beine wandern ließ. Schnell löste ich mich aus dem Kuss und ließ empört ein "Jack!" von meinen Lippen. Er grinste mich unverschämt an.

"Was?", hauchte er leise.

"Du hast noch deine Handschuhe an." Er zuckte mit den Schultern.

"Und jetzt?" Ich drückte ihn von mir weg, auch wenn es mir schwer fiel. Er schaute mich entrüstet an, wie ein Kleinkind dem das Spielzeug weggenommen worden ist. Er packte mich um die Taille, hob mich hoch und legte mich auf die Couch vor den Kamin.

"J...Jack...", rief ich verwirrt als er seine Handschuhe in Lichtgeschwindigkeit zu Boden warf und mich eindringlich küsste.

"Du bist so unwiderstehlich.", hauchte er mit lustgetränkter dunklen Stimme. Ich kicherte als er den Stoff des Bademantels von meiner Haut gleiten ließ und ich komplett nackt unter ihm lag. Seine Hand stimulierte mich zwischen den Beinen als er mit seinen sanften Lippen über meinen ganzen Körper wanderte und seine andere Hand an meinen Brüsten entlang streichelte. Ich stöhnte auf als sein Druck sich zwischen meinen Beinen verstärkte und er kicherte leise. Er wanderte mit seinen Lippen weiter zu meinem Bauch und zwischen meine Beine. Ich vergrub meine Hände in seine weichen Haare und als er seine Zunge in Kombination mit seinen Fingern benutzte. Mein Stöhnen wurde lauter und ich rekelte mich hin und her.

"J...Jaackk..oh..gott...mhmmm...Jack.", kam es ungewollt über meine Lippen und er wurde etwas grober, was mir sehr gut gefiel. Ich zog unbewusst an seinen Haaren und er stöhnte kurz auf. Er traf jeden meiner Punkte und ich war völlig außer Atem. Er drang tief mit seinen langen Fingern ein und ich stöhnte laut auf. Das Glücksgefühl floss durch meinen Körper und ich zitterte etwas wegen seiner Berührung. Er strich über meinen Bauch und küsste an meinem Bauch entlang bis er mein Gesicht erreichte und schaute in mein erschöpften Gesicht.

"Ich liebe dich.", flüsterte er. Ich schaute ihn durch meine noch vernebelte Augen an und und erwiederte seinen Satz etwas leiser. Er lächelte leicht und stand auf. Er zog den Stoff über meinen Körper und schloss die vorher vorhandene Schleife wieder.

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Meine Herrn...sehr viel Sex momentan 😀 Ich werde versuchen es etwas runter zu schrauben damit die beiden sich mehr auf die Story konzentrieren können 😂

Jokers LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt