Chapter 30

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Wir traten durch die Tür und sahen den Trubel des Alltags. Frauen und Männer in Anzügen hetzten hinter den Schaltern her und bedienten alte Damen die durch ihre 10 cm dicken Brillengläsern nichts sahen und ich sah hier und da eine Frau mit und ohne Kind. Männer mit Anzügen und Rolex liefen mit ihrer Aktentasche durch den Raum und schauten jede Sekunde auf die Uhr. Wir liefen weiter und schienen nicht beachtet zu werden. In der Hälfte trennten wir und un ich ging in den Bereich mit den Safes bis mich eine Dame vom Schalter ansprach.

"Hey Miss. Wo wollen sie hin?"

"Ich bin von der städtischen Sicherheit Patrouille und soll nachsehen ob alles bei ihnen in Ordnung ist." Sie schaute mich skeptisch an.

"Ich habe sie noch nie zuvor gesehen."

"Ich bin auch erst seit ein paar Tagen dabei. Ist auch alles ziemlich neu für mich", lächelte ich gespielt nervös und strich mit ein Strähne aus dem Gesicht. Sie lächelte ebenfalls und winkte mich durch. Klappt immer wieder. Dann befand ich mich binnen von ein paar Minuten im Saferaum. Dieser war wesentlich größer als ich angenommen hatte. Ich zog das Werkzeug unter meiner Schutzweste he vor und machte mich daran ihn zu knacken. Ich horchte auf jedes Klicken und Klacken das der Safe von sich gab und richtete mich danach. Mit jeder richtigen Bewegung klackte der Safe einmal mehr und ih kam meinem Ziel näher. Plötzlich hörte ich Schritte und ich ließ vom öffnen des Safes ab und stand schnell auf. Ein Angestellter kam am Raum vorbei und als er mich sah blieb er stehen um zu mir zu kommen. Er war zwar schmal aber größer als Jack und je näher er kam desto größer kam er mir vor.

"Was machen Sie hier drin?", fragte er skeptisch und verschrenke seine Arme vor der Brust.

"Ich hatte schon mit ihrer Kollegin gesprochen gehabt. Ich bin von der städtischen Sicherheit Patrouille und soll nachsehen ob alles in Ordnung ist. Soll einmal routinemäßig alles bei ihnen checken", erklärte ich fix. Er schaute mich immernoch skeptisch an und warf mir einen Blick des Misstrauens zu. Es herrschte eine unangenehme Stille zwischen uns bis er endlich etwas sagte.

"Dann werde ich ihnen mal dabei helfen." Shit. Ich nickte und überlegte mir eine Taktik ihm los zu werden doch mir wollte nichts einfallen. Ich tat so als ob ich die Werte des Safes überprüfte wärend der Typ hinter mir stand und über die Schulter schaute. Er wollte wirklich die ganze Zeit hinter mir stehen bleiben.

"Das ist das erste Mal das ich sowas mache.", lächelte ich ihn an. Keine Reaktion. Verdammt was mache ich denn jetzt.
"Könnten sie mit vllt helfen?", fragte ich ihn lächelten und  er nickte. Er kniete sich zu dem Messgerät und laß die Zahlen vor und bevor er sich versah schnappte ich mir eine Kneifzange und zog sie ihm über den Schädel. Blutend ging er zu Boden und ächtzte kurz. Jetzt muss alles schnell gehen. Ich nahm meine Utensilien und machte mich daran den Safe zu knacken. Klick...Klick...Klick...ich war nah dran diese wunderbare Tür zu öffnen. Die Sonne war hell an diesem Tag und schien auf das glatte Metall. Er würde mich blenden wenn ich im richtigen Winkel zu dem Stahl sehen würde. Lautes Klack unf die Tür öffnete sich. Ich schob die schwere Tür auf und vor mir erbot sich ein Anblick von Grün, Gold und glänzenden Weiß. Ich schnappte mir meine große Tasche und ging in den Raum. Schnell stopfte ich die Tasche voll mit Geldbündeln und Beutel mit Diamanten. All das hatte keinen Wert für mich. Es war nur Papier und zusammen gequetschte Kohle. Plötzlich hörte ich Schüsse. Was tut Jack da bloß!? Ich stopfte den Rest in meine Tasche und legte eine kleine Zeitbombe mitten in den Raum. Hüpfend verließ ich den Raum und schloss die Tür hinter mir. Plötzlich legte sich eine Hand fest um meinen Oberarm. Ich lächelte und schaute hinter mich. Meine Gesichtszüge entglitten mir und mein Körper versteift sich. Ich schaute in das Gesicht eines völlig Fremden.

"Hallo Schönheit.", grinste mich der Kerl mit schlechter Mundhygiene an und stopfte mir sofort etwas in den Mund bevor ich schreien konnte. Er zog mich, zusammen mit der Tasche, nach draußen zu den Schaltern. Dort stand Jack, neben ihm ein Typ der ihm einen Revolver an den Kopf hielt. Verzweifelt sah er zu mit rüber, wie ich mitgezogen wurde, an ihm vorbei in Richtung des Hintereingangs. Ich wehrte mich mit Händen und Füßen, wortwörtlich, doch er half nichts.

"Mister, wenn du deine Freundin hier Wiedersehen willst solltest du mal mit deinem Chef sprechen. Wir werden schön hohes Lösegeld verlangen und wenn er das nicht bezahlen kann stirbt die Kleine hier.", kündete der Kerl der mich festhielt an und hob meinen Arm symbolisch.

"Mein Chef?", fragte Jack verwirrt.

"Der Joker du Hirnie. Sag ihm das die schwarze Armee ihn Herausfordert mit uns zu kämpfen oder das Lösegeld zu bezahlen.", lachte der Mistkerl gehässig und zog mich weiter hinter sich her. Ich schrie vor Schmerz auf doch der Schrei wurde durch den Stoff in meinem Mund abgedämpft. Mit Sorge im Gesicht schaute Jack mir hinterher und plötzlich wurde ihm auf der Hinterkopf geschlagen und er wurde Ohnmächtig. Dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen und ich sah nicht mehr wo ich hin ging. Der Stoff roch wiederlichen, nach Blut und etwas undefinierbarem. Wo bringen die mich bloß hin!!?
Grob wurde ich in einen Kofferraum geschubst unf die Klappe wurde zugeworfen. Wie ich enge Räume hasste.

sorry für die lange Pause leute. Habe momentan ein wenig Abi Stress und komme sehr sehr sehr selten dazu zu schreiben weil ich einfach so müde und kaputt bin. Hoffe das es in Zukunft besser klappt. Hoffe euch gefällt das Kapitel und ich hoffe das nächste Kapitel kommst seht bald.  😉😄
Hoffe ihr könnt mich verstehen.
Love you guys and thanks for the Support  💖

Jokers LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt