Nachricht von unbekannt

Kapitel XXI

~Doyoung~

Ein paar Tage sind seid der unglaublichen Nacht vergangen. San und ich sind die ganze Zeit bei ihm geblieben und haben die neue Zweisamkeit Genossen. So Glücklich war ich schon so lange nicht mehr.

Heute ist der letzte Tag den wir nur alleine verbringen können, denn morgen geht die Schule weiter und darauf habe ich absolut keine Lust.

Genau aus diesem Grund möchte ich den heutigen Tag nochmal richtig genießen.

Am Morgen sind wir wie immer nach unten gegangen um zu frühstücken. Nachdem wir fertig gegessen haben sind wir wieder nach oben gegangen in den Raum wo sein großer Fernseher steht. Wir haben uns dann entscheiden welchen Film wir schauen und haben uns dann noch ein paar Snacks und etwas zu trinken hingestellt.

Dann setzt sich San als erstes auf das große Sofa, ich folge ihm aber lege meinen Kopf auf seinen Schoß. Zuvor habe ich noch ein Kissen unter meinen Kopf gelegt. Auf einmal merke ich wie San eine Decke über mich legt. Wer ist so unglaublich fürsorglich, ich weiß wirklich nicht mit was ich ihn verdient habe. Während ich so auf seinem Schoß liege hat er die ganze Zeit über seine Hand, unter der Decke, auf meiner Hüfte liegen und ab und zu streichelt er mich dort auch.

Da wir so viele Snacks haben, haben wir beschlossen das wir heute nicht zu Mittag essen. Wir bleiben die ganze Zeit einfach hier liegen, ich bin einfach so glücklich ihn bei mir zu haben. Am Abend sind wir dann aber nach unten gegangen um zu essen. Da morgen die Schule weiter geht wollte er nicht mehr lange wach bleiben, denn wir haben ziemlich spät gegessen.

Als wir dann wieder oben sind ziehe ich mich einfach im Zimmer aus und gehe nackt in das Badezimmer. Natürlich spüre ich wie immer seine blicke auf mir, was mir auch sehr gefällt. Sofort kann ich hören wie er mir wieder folgt, als er im Bad ankommt zieht er sich wieder schnell aus und kommt ganz schnell zu mir in die Dusche.

Verdammt, jedesmal wenn wir gemeinsam duschen ist es wie ein Rausch in den ich falle. Ich bekomme einfach nicht genug von ihm, davon wie er mich lustvoll anschaut oder wie sanft er mich berührt oder auch manchmal fester anfasst.

Als er dann hinter mir steht und die Dusche zu gemacht hat Stelle ich das Wasser an, was dann genau zwischen uns fließt. Dann drehe ich mich um, um ihn genau anzusehen. Wieder kann ich die große Lust in seinen Augen sehen, wie sie hungrig über meinen Körper wandern.

Auf einmal fängt er an zu grinsen, dann greift er an mir vorbei und nimmt das Duschgel in die Hand. Kurz sieht er mir nochmal in die Augen, doch schnell sieht er wieder auf das Duschgel in seiner Hand und macht sich dann etwas auf die Hand. Dann stellt er es wieder weg und auf einmal spüre ich seine Hände auf meiner Brust.

Langsam verteilt er mit beiden Händen das Duschgel auf mir und dabei ist er sehr zärtlich. Langsam greife ich auch nach dem Duschgel mache aber direkt etwas auf seine Brust, dabei kann ich zusehen wie es seine perfekte Brust runterläuft. Kurz bevor es an seinen Penis ankommt lege ich meine Hände auf seinen Bauch und mache es wie er. Langsam und ganz zärtlich verteile ich es auf seinem Bauch und seiner Brust.

Als ich meine Augen kurz schließe spüre ich auf einmal seine Hand an meinem Nacken und wie er mich gegen sich selbst drückt, weshalb ich meine Hände von ihm weg nehmen muss. Schnell legt er seine Lippen auf meine und küsst mich erst vorsichtig, doch als ich dann meine Hände an seinen Nacken lege küsst er mich schnell immer verlangender.

Auch wird sein griff an meinem Nacken fester, dabei kann ich spüren wie seine zweite Hand von meiner Hüfte langsam noch etwas tiefer wandert. Etwas geht er dann von mir weg doch dafür greift er auf einmal nach meinem Penis und bewegt seine Hand immer wieder auf und ab, was mich wieder zum stöhnen bringt. Dann nehme ich seinen auch in die Hand und mache es wie er, weshalb er dann auch anfängt zu stöhnen.