Nachricht von unbekannt

Kapitel XXXVIII

~Doyoung~

Hoffnungsvoll sehe ich ihn an, nachdem ich die Rede beendet habe und meinen ganzen Mut dafür aufbringen musste. Doch er sieht mich einfach nur weiterhin an und ich fange an zu glauben das es eine schlechte Idee gewesen ist.

Unsicher sehe ich ihn an. „Tut mir leid.. das war eine blöde Idee.." langsam löse ich meine Hände von seinen. Doch in letzter Sekunde greift er fester nach meinen Händen und hält sie wieder so in seinen Händen fest.

„Tut mir leid, ich war grade so überrascht das mein ganzer kopf wie leer war. Natürlich würde ich dich gerne heiraten wollen Doyoung. Ich würde nichts lieber tun als den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen. Ich liebe dich so unfassbar sehr." lächelnd sehen wir beide uns kann und ich kann mich nicht weiter zurück halten und stürze mich auf ihn um ihn zu küssen.

Ich löse meine Hände von seinen und lege sie ihm beide jeweils rechts und links an seine Wangen und ziehe sein Gesicht zu mir um endlich seine Lippen spüren zu können. Niemals würde ich davon genug bekommen können. Eine seiner Hände legt er mir in den Nacken um mich noch näher an ihn zu ziehen, wenn das überhaupt möglich ist. Die andere Hand legt er auf mein Oberschenkel und drückt etwas zu, was kleine Stromschläge durch meinen Körper fahren lässt. Verdammt, dieses Gefühl macht mich jedesmal wahnsinnig.

Stürmisch küssen wir uns eine ganze zeit lang ohne uns einmal voneinander zu lösen. Doch nach einer weile löse ich mich trotzdem leicht von ihm und lege meine Stirn an seine während ich mit einer Hand hinter meinen rücken fasse und nach der Schatulle für den Ring greife.

„Gibst du mir bitte deine Hand?" kurz schließe ich meine Augen und sehe ihn dann an und merke das er über das ganze Gesicht am strahlen ist. Als ich nach unten sehe, merke ich das er mir schon seine Hand hinhält und ich nehme vorsichtig den Ring aus der Schatulle und schiebe dann den Ring vorsichtig über seinen Finger.

Als ich wieder nach oben in sein Gesicht sehe, merke ich das er nach unten auf seine Hand schaut wo ich ihm den Ring angesteckt habe und sieht unglaublich glücklich darüber aus das mir ein paar tränen über die Wange laufen.

Langsam wischt er mir die tränen von dem Gesicht und sieht mich liebevoll an. „Jetzt brauchen wir noch einen Ring für dich, damit jeder weis das du mir gehörst , für immer." grinsend sehe ich ihn an und halte ihm die Schatulle hin. Er öffnet sie und lacht kurz, ehe er den zweiten Ring raus nimmt und ihn auch an meinen Finger steckt.

Gemeinsam sehen wir unsere Hände nebeneinander an und lächeln beide über glücklich.

Zusammen legen wir uns auf die decke und sofort lege ich dabei meinen kopf auf seine Brust und mein Ben über seins. Damit ich so viel wie nur möglich von ihm berühren kann. Niemals möchte ich nur einen Tag ohne ihn verbringen müssen. Ich glaube das ich das niemals überstehen könnte.