Kapitel XXXIX

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~Doyoung~

Langsam öffne ich meine Augen da ich San nicht mehr neben mir spüren kann. Ich setze mich auf und reibe mir leicht über die Augen und merke da erst das ich eingeschlafen sein muss.

Als ich wieder richtig wach bin sehe ich mich um und kann ihn dann im See schwimmen sehen. Direkt muss ich lächeln und stehe dabe auf um zu ihm zu gehen. Doch bevor ich in das Wasser gehe, ziehe ich mich komplett aus. So leise wie möglich schwimme ich zu ihm. Doch bevor ich bei ihm angekommen bin, dreht er sich schon zu mir um und grinst mich an.

„Na mein Verlobter." So wie er das sagt sieht er dabei so stolz aus das ich nich andern kann als mich immer mehr zu freuen das ich mich wirklich getraut habe diesen schritt zu gehen. Auch wenn ich weis das es noch zu früh ist, so möchte ich damit einfach nur zeigen das ich ihn liebe und immer an seiner Seite sehen möchte und auch werde.

Ich schwimme bis zu ihm und lege direkt meine beine um seine Hüfte was mich sofort meine Augen weit aufreißen lässt, aber auch er macht es mir gleich und sieht mich mit großen Augen an. Wir beide sind im Moment komplett nackt und ich habe mit meiner Aktion seinen Schwanz zwischen uns beiden eingeklemmt und da er sich dauerhaft bewegt damit wir nicht unter gehen, reiben wir uns gegenseitig etwas aneinander.

Als ich begreife was los ist beiße ich mir auf die Unterlippe und kann genau sehen wie seine Augen automatisch  zu meinen Lippen sehen. Also beschließe ich mir langsam und verführerisch über die Lippen zu lecken. Sofort legt er seine Hände an meine Hüfte und zieht mich fester an ihn ran.

„Weist du eigentlich wie wahnsinnig du mich machst?" fragt er während er mich kurz weiter nach oben zieht an der Hüfte, so das nun sein Penis nicht mehr zwischen uns ist sondern mir leicht über den po reibt da er seine Hüfte etwas bewegt.

„Ich glaube genauso sehr wie du mich wahnsinnig machst." dabei drücke ich mich etwas nach unten gegen seinen Penis so das er kurz gegen meinen Eingang drückt und höre wie San kurz keucht. Sofort grinse ich ihn frech an.

„Wenn du damit nicht aufhörst, kann ich mich keine Sekunde mehr zurück halten. Du weist das ich das bei dir sowieso schon kaum kann." grinsend sehe ich ihn an und er weis ganz genau was ich grade denke. Das grade wenn er mir sowas sagt ich unmöglich aufhören würde oder könnte.

Während ich ihm am hals entlang küsse und ihn immer wieder leicht beiße, merke ich wie er sich auf den weg aus dem Wasser macht und zu unseren Sachen geht. Dort angekommen legt er mich nich auf den Boden ab, nein er setzt sich selbst hin und hält mich so weiterhin auf seinem Schoß. Doch ich drücke ihn nach hinten so das er gezwungen ist sich hin zu legen. Dabei küssen wir uns weiterhin.

Seine Hände die bis eben noch auf meiner Hüfte lagen, wandern gerade weiter runter zu meinem po und packen richtig zu. Grätig greift er zu und massiert meinen hintern etwas, was ich wirklich liebe. Immer wieder muss ich in unseren Kuss stöhnen was ihn zufrieden grinsen lässt. 

Immer wieder bewege ich meine Hüfte und dadurch reiben unsere Erregungen immer weiter aneinander. Immer fester drückt er meine Hüfte auf seine, was es mir schwerer macht mich zu bewegen um ihn damit zu ärgern. „Verdammt.." stöhnt er nur und versucht uns umzudrehen, doch drücke ich ihn direkt wieder nach unten, so das er schön unter mir bleibt.

Ich liebe es einfach so sehr wenn er mir ausgeliefert ist und sich nicht dagegen wehren kann, in so einer Situation. Ich weis genau, das wenn er sich wirklich dagegen wehren wollen würde er es auch schaffen würde, doch grade dieses wissen darüber das er es jetzt nicht macht, lässt mich einfach nur noch glücklicher werden.

Atemlos sieht er mich an und fragt mich, „Hast du was dabei?" worauf hin ich nur grinsen muss und mich einfach aufsetze um nach meinen Rucksack zu greifen.

Nachricht von unbekanntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt