Kapitel: XXII

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~Doyoung~

Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin hat noch nicht einmal der Wecker geklingelt. Also bleibe ich einfach noch im Bett liegen und beobachte ihn noch ein wenig.

Seine Harre liegen ihm etwas im Gesicht, die ich ihm dann aus dem Gesicht mache. Egal wie er aussieht, er sieht immer perfekt aus. Langsam streiche ich mit meiner Hand über sein Gesicht, über jede kleinste stelle. Ich weis einfach nicht was ich ohne ihn machen würde, er ist einfach alles für mich.

Als mein Blick dann auf den Wecker fällt sehe ich das er gleich klingelt. Also setze ich mich etwas auf schaue ihn nochmal kurz an bevor ich dann aufstehe mir meine Sachen nehme und schonmal ins Badezimmer gehe.

Als ich grade unter die Dusche gehe kann ich noch hören wie der Wecker klingelt und wie San ihn dann ausmacht. Er wird sich bestimmt ziemlich wundern darüber das ich nicht mehr neben ihm liege.

Nachdem ich überall nass bin nehme ich mir mein Duschgel um mich einzuseifen doch auf einmal wird mir die Flasche aus der Hand genommen und überrascht drehe ich mich um nur um dann dort San stehen zu sehen mit hoch gezogen Augenbrauen.

"Warum bist du einfach ohne mich aufgestanden?"

Als er das fragt kann ich spüren das er sich sorgen gemacht hat. Also lege ich meine Hand auf seine Wange und schaue ihn an.

"Du musst dir keine sorgen machen San, ich werde nicht weg gehen. Ich werde dich niemals verlassen."

Augenblicklich sehe ich dann sein blick sanfter wird. Dann legt er auch eine Hand auf meine Wange und kommt mir immer näher bis endlich unsere Lippen aufeinander liegen. Leidenschaftlich Küssen wir uns eine ganze Zeit lang, doch dann muss ich leider diesen wunderbaren Kuss unterbrechen.

"San wir haben nicht so viel Zeit, wir müssen gleich noch in die Schule gehen."

Genervt schnaubt er etwas.

"Lass uns einfach zuhause bleiben und den ganzen Tag im Bett bleiben."

Schmunzelnd sehe ich ihn an bevor ich antworte.

"Aber das haben wir doch schon die ganze Zeit über gemacht, seid ich weis wer du bist. Na komm wir müssen wirklich endlich wieder zur Schule."

"Na schön aber nur unter einer Bedingung."

"Und die wäre?"

"Du musst im Unterricht die ganze Zeit über neben mir sitzen!"

"Okay, ja das werde ich machen keine sorge."

Als wir das dann endlich geklärt haben ist er dann aus der Dusche wieder raus gegangen da ich ihn darum gebeten habe. Natürlich hat er auch darauf gehört aber erst wollte er es nicht, aber ich weis ganz genau das wenn er hier drinnen bei mir geblieben wäre wir definitive nicht Pünktlich kommen würden.

Also nachdem ich dann mit Duschen fertig war ist er direkt nach mir gegangen und ich habe mich dann komplett fertig gemacht. Dann bin ich nach unten gegangen um uns etwas zum Frühstück zu machen. Grade als ich fertig geworden bin setzt San sich an den Tisch und sieht mich verwundert an als ich das ganze Essen hinstelle.

"Du weist aber schon das wir dafür Personal haben?"

"Ja das weis ich keine sorge, aber du weist auch das ich es nicht mag wenn man alles für mich macht. Ich freue mich wenn ich das selbst machen kann."

Mit einem dicken grinsen im Gesicht sieht er mich an.

"Du bist wirklich was ganz besonderes Doyoung!

Lachend setze ich mich dann auch an den Tisch und dann fangen wir auch an zu Frühstücken. Nachdem wir fertig sind mit essen haben wir unser zeug genommen uns sind dann losgegangen zur Schule.

Nachricht von unbekanntWo Geschichten leben. Entdecke jetzt