Cursed Beings - Family Secrets II

Kapitel 6

Lexi by LuanaWhite

Der Tag im Schloss war wunderschön gewesen und auch die kommenden Tage verbrachten wir viel Zeit mit Kyle und wir lernten uns immer besser kennen. Nate hatte ihn ja von Anfang an in sein Herz geschlossen und auch Joe und Niara verstanden sich gut mit ihm.

Heute Abend durfte Nate bei Aiden und Isabella im Schloss schlafen, während Kyle mit Keno etwas unternahm und auch Sam meinte dass er etwas schönes für uns geplant hatte. Aber er wollte mir nicht verraten wo es hin ging, und so hatte ich keine Ahnung was ich anziehen sollte. Aber es gab da etwas, was ich Sam unbedingt sagen musste und ein romantisches Date wäre doch der ideale Moment.

Ich hatte mich also für ein weißes Kleid entschieden dass ab meiner Hüfte locker runter fiel, darüber eine Jeansjacke und weiße Ballerinas. Meine Haare hatte ich lediglich zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden.

Ich schnappte mir meine Handtasche und war schon richtig aufgeregt, was wir heute unternehmen würden. Aber als ich zum Auto wollte, ergriff Sam mein Handgelenk und hielt mich zurück. Wir würden also nicht mit dem Auto fahren? Was hatte er vor und wieso grinste er mich gerade so an?

"Ich habe etwas viel besseres geplant, Liebes. Ich habe alles für ein perfektes Picknick im Wald vorbereitet. Dann kannst du dich auch mal wieder verwandeln und ich sehe dich gerne ohne Kleidung." meinte er zu mir und zwinkerte mir vielsagenden zu, wobei ich etwas kichern musste.

Dann vergewisserte er sich, dass keine Menschen in der Nähe waren die uns sehen könnten und hob mich auch schon auf seine Arme hoch. Ich wusste was jetzt kommen würde, also schlang ich meine Arme fest um seinen Hals und dann lief er mit mir auch schon los.

Erst als wir bei einer kleinen Waldlichtung ankamen, ließ er mich wieder runter und schnipste mit den Fingern, woraufhin ein wunderschönes, angerichtets Picknick erschien.

Diese Idee war einfach hervorragend und mein Ehemann hatte sich ja wirklich sehr viel Mühe mit allem hier gegeben. Er gab sich ständig Mühe damit, mir seine Liebe zu zeigen und dafür liebte ich ihn immer mehr, wobei das vermutlich gar nicht mehr ging. Meine Gefühle für diesen Mann waren so stark, und ich wusste bereits, wie dieses Date vermutlich ausgehen würde.

"Oh Sam, das ist wundervoll. Aber wenn du mich nackt sehen willst, dann musst du mich schon verführen. Das mit der Verwandlung wird leider nicht gehen." meinte ich zu ihm schelmisch und legte meine Arme erneut um seinen Hals. Aber mein Ehemann sah mich ein wenig irritiert an und fragte sich bestimmt, warum das nicht gehen würde.

Er war wirklich ein total intelligenter Hexer und gerissener Vampir, aber wenn es um menschliche Dinge ging, stand er manchmal auf dem Schlauch.

"Ich werde mich die nächsten neun Monate nicht verwandlen können." hauchte ich ihm zu und plötzlich schien mein Ehemann zu verstehen und riss seine Augen weit auf.

Ja, ich war wirklich schwanger. Wir hatten es endlich geschafft und würden ein weiteres mal Eltern werden und unser kleiner Nathaniel würde ein Geschwisterchen bekommen. Sam schien es gar nicht glauben zu können aber strahlte mich überglücklich an.

"Wir bekommen noch ein Baby." sagte er überwältigt und drückte seine Lippen voller Freude auf meine. Wir küssten uns hingebungsvoll und mein Mann hob mich sogar hoch und drehte uns im Kreis.

"Du machst mir so ein großes Geschenk, Lexi. Das ist wundervoll." hauchte er mir zu und ich lachte leicht, als er mich wieder absetzte. Wir hatten schließlich lange darauf hingearbeitet weiteren Nachwuchs zu bekommen und jetzt war es endlich soweit. Unsere Familie wurde immer größer und das war einfach wundervoll.

"Dieses Geschenk ist für uns beide. Für uns drei. Was denkst du wie Nate reagieren wird, wenn wir es ihm sagen? Ich hoffe er freut sich dass er ein Geschwisterchen bekommt." sagte ich zu meinen Ehemann und setzten uns auf sie Picknickdecke. Nur leider konnte ich den mitgebrachten Wein nicht trinken. Kein Alkohol in nächster Zeit, aber das war überhaupt nicht schlimm. Ich freute mich so sehr, erneut schwanger zu sein.

Sam schien aus dem Strahlen gar nicht mehr heraus zu kommen und streichelte mir liebevoll über meine Hand.

"Nate wird sich sicher freuen. Er ist der geborene große Bruder. Ich bin auch schon gespannt, wie unserer Familie und Freunde reagieren. Aber jetzt will ich einfach nur mit dir feiern." hauchte er mir verführerisch zu, ehe er mich an sich heran zog und wieder seine Lippen auf meine legte.

Es dauerte nicht lange, dann wurden unsere Küsse immer leidenschaftlicher. Wir wollten beide feiern und dieses zweite Baby, war wahrlich ein erneutes Wunder.

Es war unfassbar schön, wie sehr Sam sich freute und ich war wieder einmal wie Wachs in seinen Händen. Langsam drängte er mich in einer liegende Position auf die Picknickdecke und begann mein Kleid hoch zu schieben während wir uns weiter voller Verlangen küssten.

Dann zog er es mir über den Kopf, doch dabei lösten wir unsere Lippen wieder voneinander und ich begann meinen Ehemann sein Hemd aufzuknöpfen und streifte es ihm zärtlich ab. Seine Hose zog er sich selbst aus und dann begann er mich regelrecht mit Küssen zu überhäufen und meine Lust stieg weiter an.

Sam begann meine Brüste aus meinen BH zu holen und nahm meine Knospen in den Mund und begann mit ihnen zu spielen. Bestimmt freute er sich wieder, wenn die wegen der Muttermilch größer wurden. Dann zogen wir uns auch noch unsere Unterwäsche aus und Sam rutschte etwas runter. Zuerst küsste er meinen Bauch zärtlich wo ich sanft lächeln musste. Ja, da drin wuchs nun unser zweites Kind heran. Dann begab er sich zwischen meine Beine und als er seine Zunge in meiner Mitte versenkte, konnte ich nicht anders als genießend aufzustöhnen.

Er begann mich immer schneller mit seiner Zunge zu verwöhnen und umfasste gleichzeitig mit seiner Hand meine Brüste, um sie ordentlich zu kneten was sich wunderbar anfühlte. Dann spürte ich auch schon, wie sich mein Körper anspannte und Sam brachte mich zu meinen ersten Orgasmus.

Mit einem Grinsen in seinem Gesicht nahm er alles in sich auf und kam dann wieder zu mir hoch, um mich erneut wild zu küssen. Er positionierte sich an meiner feuchten Mitte und drückte sich fest in mich.

"Ich liebe dich so sehr, Lexi" hauchte mein Ehemann mir zu und begann sich in mir zu bewegen.

"Ich liebe dich, Sam." keuchte ich in seinen Mund während er weiter fest in mich stieß. Ohja, das war wunderschön, dem Mann den ich über alles liebte so nahe zu sein und dann färbten sich auch unsere beider Augen und Sam's Vampirzähne erschienen und er stieß sie daraufhin auch in meinen Hals.

Ich liebte es wenn er mein Blut trank aber diesmal machte er nur ganz kurz. Er kostete lediglich und trieb unsere Lust immer weiter bis wir beide kamen. Wir ließen uns völlig gehen und statt einem Picknick, begannen wir diesen Abend unser neues Glück zu feiern und dass mehrere Male. Es war perfekt und unser Leben war es auch.