Kapitel 34

21 7 0
                                    

Liam by MusicalGirl200

Gemeinsam lagen wir in unserem Bett und gaben uns ganz unserer Lust hin. Ich nahm unsere geliebte Ehefrau Kat von vorne, während unser Ehemann Dom sie von hinten nahm. Wir bewegten uns alle im selben Rhythmus und trieben uns immer weiter zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Ich küsste Kat hingebungsvoll, während Dom ihren Nacken küsste und schließlich zubiss.

Es dauerte nicht lange, bis wir drei kamen und dabei laut aufstöhnten. Doch dann mussten wir uns bedauerlicherweise voneinander lösen. Kat gab jeden von uns noch einen Kuss und zog sich dann an. „So meine Herren, ich bin den ganzen Nachmittag jetzt schwer beschäftigt. Serafina und ich gehen mit Aiden und Isabella neue Kleidung kaufen", erklärte uns unsere Frau.

Ich grinste leicht. Es war wirklich schön zu sehen, wie schnell die Zwillinge wuchsen. Ich robbte mich also auch aus dem Bett und zog mir was über. „Habt ihr schon Pläne, was ihr beide treibt, bis der Club aufmacht?", fragte Kat frech grinsend. „Oh ja. Wir gehen mal wieder an unserem Ort trainieren", antwortete ich und zwinkerte Dom zu.

Es war schon eine Weile her, seit Dom und ich völlig allein was zusammen gemacht hatten, geschweige den trainiert hatten. Wir freuten uns schon darauf und wir sahen auch unserer Frau an wie sehr sie sich auf den Nachmittag mit Doms Schwester und den Kindern freute.

Es war immer noch schön zu sehen, wie nahe sich die zwei jetzt standen. Unser Leben war wirklich schön, das einzige was fehlte waren eigene Kinder. Aber das war ein nicht so fröhliches Thema.

Katherine wünschte uns viel Spaß bei unserem Training und gab sowohl Dom als auch mir noch einen Abschiedskuss, ehe sie unser gemeinsames Zimmer verließ.
"Ich freue mich schon auf das Training. Gehen wir wieder zu unserer Lichtung?", fragte mein Ehemann, während er sich auch aus dem Bett robbte und sich seine Hose schnappte.

Ich lachte leicht. Genau das hatte ich mit unserem Ort gemeint. „So ist der Plan. Ich wette du kannst meinen Feuerbällen nicht mehr ausweichen. Unser letztes Training ist immerhin schon einige Zeit her", scherzte ich etwas und zog mir mein Shirt über, was Dom mir gleich tat.

Dann gingen wir lachend aus unserem Zimmer und weiter zur Küche. Dort schnappte ich mir etwas zum Trinken, während auch Dom sich einen Blutbeutel genehmigte. Etwas Stärkung für unser Training war nicht schlecht.

Nach unserem kurzen Frühstück machten wir uns auch schon auf den Weg in den Garten um diesen zu durchqueren, um anschließend in den Wald zu gehen. Dort ergriff ich Doms Hand und verschränkte seine Finger mit meinen. Dom lächelte mich verliebt an und wir schlenderten gemütlich weiter zu unserer Lichtung, wo damals unsere Beziehung angefangen hatte.

Dom schien dabei in Erinnerungen zu schwelgen und begann breit zu grinsen und ich sah ihn etwas fragend an, wobei er leise lachen musste. Er dachte wohl das gleiche wie ich. Dann kamen wir auch schon an unserem besonderen Ort an.

Kaum waren wir angekommen, begann ich mich wieder bis auf meine feuerfeste Boxershorts auszuziehen. Dabei spürte ich deutlich Doms gierigen Blick auf mir und begann etwas zu grinsen. So war er nun mal, unser Vampir, ständig war er scharf auf Kat und mich. Aber dafür liebten wir ihn. Wir liebten jede Seite an ihm.

Dann klatschte ich in die Hände und riss meinen Ehemann aus seinem Starren. „Bist du so weit mein heißer Ehemann?", fragte ich ihn und begann bereits zu brennen.

"Ich wurde bereit geboren", entgegnete Dom mir und zog sich sein Shirt aus und machte sich bereit. Ich begann zu grinsen, als ich ihn oben ohne erblickte und dann warf ich auch schon mit dem ersten Feuerball auf ihn, dem er aber mit Leichtigkeit auswich. Dann warf ich den nächsten.

Dabei wurde ich immer schneller und die Abstände, wo ich die Bälle warf, wurden immer kürzer und dann erwischte Dom tatsächlich ein Feuerball. Aber zum Glück hatte er mein Blut in seinem Körper, was ihn immun gegen das Feuer machte und seine verbrannte Haut heilte sofort.

Trotzdem stürmte ich sofort zu Dom, um nachzusehen, ob es ihm auch wirklich gut ging. „Dom, ist alles in Ordnung? Ich weiß, du hast mein Blut in deinem Körper aber trotzdem", fragte ich ihn besorgt und betrachtete ihn eingehend.

Ich wusste unser Vampir war hart im nehmen, aber Kat und ich würden uns immer um ihn sorgen. So war das nun mal, wenn man sich liebte. Und wir drei liebten uns über alles.

Dom lächelte mich etwas an. Er fand es immer süß, wenn wir uns um ihn sorgten. „Alles okay. Es heilt schon. Mach dir keine Gedanken. In einem Training muss man auch mal einstecken, schon vergessen?", sagte er sanft zu mir und legte dabei seine Hand an meine Wange und streichelte sie voller Zärtlichkeit.

Ich sah Dom intensiv an und konnte dann nicht anders als meine Lippen auf seine zu drücken. Sofort erwiderte Dom meinen Kuss und schnell wurde er leidenschaftlicher. Wie sollte es anders bei uns sein. Wir gaben jedesmal unsere Lust nach und es war wundervoll.

Dom rollte sich bestimmend über mich und begann sich an mir zu reiben. Sofort wurde ich hart und stöhnte ihn seinen Mund. Dom schaffte es immer mich unglaublich scharf zu machen, genau wie Kat. „Nimm mich Dom!", keuchte ich und öffnete bereits seine Hose und schob sie ihm langsam runter.

Dom liebte es wenn ich so unglaublich wild wurde und er konnte mir nicht wiederstehen, wenn ich ihn so dringend wollte. Wir liebten uns nun mal bedingungslos, genauso wie Katherine.

Wir küssten uns immer weiter voller Leidenschaft und Dom begann mir nun meine Boxershorts runter zu ziehen und ich ihm seine ebenso. Uns war es dabei völlig egal, dass ich voller Asche war, und gleich würden wir beide auch voller Erde sein, aber das war ebenso unwichtig.

Wir wälzten uns über den Boden, ließen unsere Zungen wild und ungezügelt miteinander spielen und rieben unsere Glieder voller Begierde aneinander. Aber dann hielt Dom es nicht mehr aus und löste seine Lippen von meinen und positionierte sich hinter mir, wo er sich an meinem Po positionierte.

Ich konnte es kaum noch erwarten Dom in mir zu spüren und als er sich dann fest in mich drückte, keuchte ich voller Lust auf. Er sollte es mir richtig fest besorgen und genau das tat er auch und es war himmlisch.

Immer wieder stieß er fest in mich und ich schrie meine Lust förmlich heraus. Meine wilde Seite erwachte wieder zum Leben und es dauerte nicht lange, bis ich kam. „Mach weiter Dom", feuerte ich meinen Vampir weiter an und er tat mir nur zu gerne denn gefallen.

Und dann spürte ich auch schon seine Zähne in meinem Hals und er begann zusätzlich genüsslich mein Blut zu trinken. Wir verbrachten ewige Stunden, wo wir uns einfach nur liebten. Einmal nahm ich Dom und dann nahm er mich wieder. Diese Zeit zu zweit hatten wir dringen gebraucht.

Cursed Beings - Family Secrets IIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt