„Was geht hier-" die Tür öffnete sich und Kakucho stand vor mir.
Ich wurde in meinem Bett wach, alleine. Meine Augen brannten und mein Körper war schwach. Ich war schwach, nichts im Vergleich zu den anderen, niemals könnte ich werden wie Sanzu oder Mikey. Als ich das dachte stand Mikey vor mir.
„Oh shit." murmelte ich und setzte mich auf. Ich wusste was mir blühte. „Darf ich?" ich nickte. Er kam auf mich zu und setzte sich zu mich. „Kaku hat mir erzählt was gestern passiert ist. Er hat dich ins Bett gebracht. Was war gestern los?" fragte er ruhig. „Hast du noch nicht mit Sanzu und Ran geredet?" fragte ich. „Doch. Aber ich möchte es von dir hören." ich seufzte und fing an zu erklären.
„Ich hatte gehofft dass es nicht stimmt. Liebst du Rin?" wie kam er denn darauf? „Ich habe nichts von Rindou gesagt." er nickte. „Ran hat euren Streit gestern mitgehört und mir davon erzählt." „Ich denke schon. Ich weis es nicht." murmelte ich. „Nimm dir heute Zeit darüber nachzudenken" ich schüttelte den Kopf. „Ich habe Takeru versprochen mit ihm ein Eis zu essen." er kicherte. „Du bist niedlich Y/N. Aber ich meine es ernst. Bleib heute zuhause." er legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und das löste etwas in mir aus wofür ich mich später verfluchen würde.
„Mikey?" er sah zu mir. „Was ist damals passiert?" er seufzte. „Das erzähle ich dir ein anderes Mal." ich nickte. „Ich fühle mich schlecht wegen Takeru." Bontens Boss legte eine Hand an meine Wange. „Deine Gesundheit ist wichtiger." er sah mir tief in die Augen, dann sah er auf meine Lippen. Ganz langsam näherten wir uns uns ehe ich mich versah küsste er mich. Erst ganz langsam und vorsichtig, doch der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. In mir herrschte eine Gefühlschaos. Ich wollte ihn, so sehr.
Ich setzte mich in Bewegung und setzte mich auf seinen Schoß, ohne den Kuss zu lösen. Während ich das tat knöpfte er meine Bluse von gestern Abend auf. Ganz langsam streifte er es über meine Schultern. Ich lächelte in den Kuss hinein und zog ihn dann sein Sacco aus. Er beugte sich über mich und schon lag ich wieder auf meiner Matratze. Kurz löste er sich um sein Hemd auszuziehen. Währenddessen wollte ich meinen Rock ausziehen, doch er drückte meine Hände in das Kissen. Ganz langsam küsste er sich von meinem Hals bis nach unten zu meinem Bauch. Ich genoss seine Berührungen, wollte aber mehr. Ich richtete mich wieder auf und machte seinen Gürtel auf. Erneut wurde ich in die Matratze gedrückt, doch diesmal weniger vorsichtig, er drückte mich mit einer Hand an meinem Hals nach unten. Erregt von seinen Berührungen stöhnte ich auf und beobachtete ihn wie er sich die Hose auszog.
Doch anstatt sich komplett auszuziehen fing er wieder an meinen kompletten Körper mit küssen zu übersehen, hin und wieder biss er mich auch. „Mhh. Mikey. Ich will dich." murmelte ich und er sah mir in die Augen. Ehe ich mich versah grinste er dreckig und glitt mit zwei Fingern in mich. Ich drückte ihm mein Becken entgegen und fing an zu stöhnen. „Mehr." er lächelte und küsste mich wieder, doch nur kurz, denn er wanderte wieder nach unten, diesmal bis zu meiner Mitte, wo er mir meinen Rock und Slip auszog um langsam und quälend über meine Klit zu lecken. „Scheiße." seufzte ich und kam meinem Höhepunkt näher. Er wurde schneller, nahm auch seine Finger dazu und irgendwann kam ich unter ihm.
„Mehr." mein Verlangen nach ihm machte mich verrückt und nun drückte ich ihn in die Matratze. Ich küsste seinen trainierten Körper und zog ihm langsam die Shorts runter. „Hungriges kleines Kätzchen. Na los, reite mich." diese Worte gaben mir den letzen Stoß den Verstand zu verlieren und ich tat was er von mir verlangte. Ich ritt ihn, und als wäre das nicht genug, half er mit und bewegte hart sein Becken unter mir. „Scheiße fühlst du dich gut an. Du verschlingst ihn ja förmlich." knurrte er und hielt mich an den Hüften fest. „Komm in mir Manjiro." anscheinend löste ich etwas aus. Denn wie besessen wechselte er die Position und nahm mich von hinten ich hielt mich an der Lehne fest und wimmerte, erregt von der Art wie er es machte. „Sag das nochmal. Sprich meinen Namen nochmal aus." zischte er und stieß noch härter in mich. Da war er wieder, der Knoten in meinem Unterleib, doch nicht nur das, ich spürte wie mein Boss in mir pulsierte. „Ich hoffe du nimmst die Pille." das tat ich, zum Glück. „Manjiro!" ich kam und fiel erschöpft in die Matratze nachdem er sich in mir ergoss.
Ohne ein Wort zu sagen schmiss er sich auf die Matratze und starrte auf die Decke, ich machte es ihm gleich. *Oh scheiße. Y/N bist du behindert!* schwirrte es durch meinen Kopf, die ganze Zeit. Mikey richtete sich auf und zog sich wieder an, Ich machte mir nicht die Mühe ihn zu fragen wo er hin wollte, es war mir bereits bewusst und ich war froh darüber.
Ohne ein Wort zu sagen ging er. Ich hatte mit meinem Boss geschlafen.
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Mercy | Rindou Haitani x Fem. Reader
FanfictionMein Name ist Y/N L/N. Mein leben lang wurde ich von schlimmen Szenarien verfolgt und sobald ich dachte ich hätte es geschafft, folgte ein weiterer Schicksalsschlag. Ich hatte schon all meine Hoffnung verloren, mein einziger Ausweg war die Gang. Dor...