„Ich liebe dich." murmelte ich bevor wir eingeschlafen waren.
Timeskip zwei Wochen:
„Ich bin sofort wieder zurück." meinte ich und ging auf die Toilette. Ich hatte meine Periode noch immer nicht bekommen, so langsam war jeder Zweifel dass ich schwanger war verschwunden. Deshalb wollte ich einen Test machen, um mir auch wirklich sicher zu sein.
Gespannt saß ich auf der Toilette mit geschlossenen Deckel und starrte auf den Test. Ich wünschte mir wirklich ein zweites Kind. Himari brauchte einfach ein Geschwisterchen. Also wartete ich nervös dass zwei Striche auftauchen würden.
„Y/N?" hörte ich Rin nach mir suchen. Er öffnete die Tür zu dem Badezimmer. Verwundert sah er mich an. „Was tust du?" fragte er als er neben mir stand. „Testen." spaßte ich, Kopfschüttelnd gab er mir einen Kuss. „Was bedeuten zwei Striche?" ich riss meine Augen auf und sah auf den Test. „Schwanger. Zwei Striche bedeuten ich bin schwanger." freute ich mich und warf mich ihm in den Arm. "Rin! Y/N!" ertönte es aus dem Wohnzimmer. Sofort rannten wir los, denn unsere Tochter war in dem Zimmer.
„Was?!" fragten wir beide panisch. „Sie hört nicht auf zu weinen und meint die ganze Zeit es tut weh." meinte Ran völlig überfordert. Ich nahm meine Tochter hoch und sofort umarmte sie mich. „Wo tuts weh?" fragte ich ruhig. "Im Hals." murmelte sie. „Hat sie was verschluckt?" er schüttelte den Kopf. „Ich glaube sie ist Krank. Ich bringe sie ins Bett. Schatz, bringst du mir den Kinderhustensaft?" mein Mann nickte und dann ging ich zusammen mit Ran in das Schlafzimmer, sie in unserem Zimmer schlafen zu lassen sollte besser sein als in dem kleinen Zimmer zu liegen. „Sie hat den ganzen Tag schon gejammert. Wahrscheinlich ist es schlimmer geworden." murmelte ich.
„Papa soll da bleiben." meinte Himari schluchzend. Er nickte und legte sich zu ihr ins Bett. „Gute Nacht Mäuschen." ich gab ihr einen Kuss und dann ging ich. „War sie noch nie krank?" fragte Ran. „Doch, nur noch nie so dass sie deshalb so aufgelöst war." erklärte ich.
Ran meinte er hätte noch etwas zu tun und ging. So saß ich zum ersten Mal seitdem ich verheiratet und Mutter war wieder mal alleine auf dem Sofa. Es war seltsam mal wieder allein zu sein, doch ich genoss es. Meine beiden waren ja nur im Zimmer nebenan.
So langsam war unser Leben normal. Naja, so normal wie es nunmal sein kann.
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Alles gute nimmt mal ein Ende.
Aber wie heißt es so schön? Unkraut vergeht nicht.Deshalb wie immer die Werbung für mein neues Projekt:
Takashi Mitsuya X Fem. Reader.
Sie ist sogar schon veröffentlicht.
Und diesmal ohne Drama oder Gewalt oder toxischen Zügen, dafür ist Mitsuya von zu vielen Frauen umgeben. (In der Geschichte zumindest.)
Ich freue mich schon darauf wieder von euch zu hören! Bis dahin, schönen Tag noch.
Bis bald!
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Mercy | Rindou Haitani x Fem. Reader
FanfictionMein Name ist Y/N L/N. Mein leben lang wurde ich von schlimmen Szenarien verfolgt und sobald ich dachte ich hätte es geschafft, folgte ein weiterer Schicksalsschlag. Ich hatte schon all meine Hoffnung verloren, mein einziger Ausweg war die Gang. Dor...