Kapitel 36 🍋

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„Aber keine normale Geburt mehr, ich werde beim nächsten auf einen Kaiserschnitt bestehen." lachte ich.

Timeskip drei Wochen:

Ich wachte auf, Rin und Himari waren bereits weg. Mit einem Blick auf die Uhr erkannte ich dass es bereits zehn Uhr war. Panisch sprang ich auf und zog mir nur schnell etwas über, ehe ich in die Küche sprintete. Meine beiden Lieblingsmenschen saßen in der Spielecke und bemerkten nicht wie ich hinter ihnen stand und sie lächelnd beobachtete. „Mama!" die kleine hatte mich doch gesehen und rappelte sich auf als sie anschließend zu mir watschelte. „Du siehst ja heute niedlich ich aus mein Schatz. Hat das Papa gemacht?" fragte ich und bewunderte ihre beiden Zöpfchen. „Ja. Aber nicht schön." meinte sie und zeigte auf Rindou. „Oh Ja das war definitiv Papa. Komm, ich mache sie dir schön." lachte ich und setzte sie auf dem Küchentisch ab um ihre Frisur zu richten. „Hat Mama etwas an meiner Arbeit auszusetzen?" frage er und legte seine Hände an meinen Bauch. „Das würde ich mich nie trauen." lachte ich. Himari sah mir dabei zu wie ich ihre Zöpfchen richtete. „Warum hast du mich nicht geweckt?" fragte ich meinen Mann während ich die kleine wieder auf dem Boden absetzte. „Mutter zu sein ist ein Vollzeitjob, nebenbei arbeitest du auch noch in der Gang. Ich dachte du könntest mehr Schlaf gebrauchen." erklärte er. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss.

„Weist du eigentlich schon ob da ein zweiter Schatz ist?" fragte Rin als wir zusammen auf dem Sofa saßen und er über meinen Bauch streichelte. „Ich sollte meine Tage eigentlich schon vor einer Woche bekommen haben. Aber ich will noch keine Mutmaßungen setzen." er nickte und ging dann zu Himari um mit ihr zu spielen. In wenigen Tagen würde sie vier werden. Ich machte mir wirklich darüber Gedanken dass sie noch nicht wirklich reden konnte. Einzelne Wörter konnte sie ja schon und auch undefinierbare Sätze bei denen keiner außer Takuya wusste wovon sie sprach.

„Ich freue mich schon darauf wenn es draußen wieder warm ist, dann kann Himari im Garten spielen." meinte ich während ich Mittagessen machte und meiner Tochter wie immer zusah wie sie durch den Raum rannte und spielte. Rin jedoch lächelte nur und bemerkte garnicht dass ich mit ihm redete, er war viel zu fixiert darauf auf die kleine aufzupassen. „Herr Haitani." warnte ich ihn. „Ja, Frau Haitani?" lachend gab ich ihm einen Kuss und vergaß worum es eigentlich ging.

„Bleib sitzen. Ich bringe sie ins Bett. Und dann bring ich dich ins Bett." flüsterte er mir ins Ohr und fuhr mit einem Daumen über meine Unterlippe. „Beeil dich." murmelte ich und gab ihm einen Kuss. „Gute Nacht mein Schatz." ich gab auch der kleinen einen Kuss und dann ging Rin mit ihr in das Kinderzimmer.

„Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?" flüsterte Rin mir ins Ohr. Er lehnte über mir und küsste meinen Hals entlang. „Trotz dem Kind das aus mir kam?" lachte ich. „Das macht dich noch schöner, dank dir kam meine kleine Tochter auf die Welt." ich kicherte und gab ihm einen Kuss. Schneller als ich sehen konnte entfachte sich der liebevolle Kuss in einen innigen und er fing langsam an mich auszuziehen. Er streichelte über jede Stelle meines entblößten Körpers und verteilte küsse darauf. Ich lächelte in mich herein und lies ihn machen. Doch als ich spürte wie er mir in das Fleisch meines Oberschenkels biss quiekte ich auf. Zufrieden lächelte er und machte weiter.

Er zog mir auch meinen Slip aus und fing an mit zwei Finger in mich zu dringen. „Rin ich-." er hielt mir seine Hand vor den Mund. „Du machst nichts." er kannte mich wirklich schon zu gut. Langsam zog er seine Hand zurück und konzentrierte sich wieder darauf mich das erste mal an dem Abend zum Höhepunkt zu bringen.

Als er fertig war rappelte er sich wieder auf um mir in die Augen sehen zu können. „Sag es." verwirrt sah ich ihn an. „Na los." er biss mir in mein Schlüsselbein. „Nimm mich." stöhnte ich vor Erregung und sofort tat er was ich von ihm verlangte. „Rin." keuchte ich und krallte mich in seine Schultern. Er küsste mich nur, wohl damit ich leise war und Himari nicht aufweckte. Eine Hand löste ich von seiner Schulter und krallte mich in das Kissen. „Ich komme gleich." „Ich auch." murmelten wir und dann war es soweit. Mein knoten löste sich und Rin ergoss sich in mir.

„Wenn du jetzt nicht schwanger bist weis ich auch nichts mehr." murmelte er gegen meinen Kopf als er mich fest an sich zog. „Vielleicht bin ich das schon." ich gab ihm einen sanften und liebevollen Kuss. „Ich zieh mir eines deiner Shirts an, falls Himari in der Nacht kommt." meinte ich und ging zu den Kleiderschrank. Rin warf ich eine Boxer zu. Als ich mir das Shirt übergezogen hatte legte ich mich zu ihm.

„Ich liebe dich." murmelte ich bevor wir eingeschlafen waren.

Mercy | Rindou Haitani x Fem. Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt