Kapitel 32🍋

1.6K 95 11
                                    

„Das ändert sich gleich. Gib mir eine Stunde." meinte ich und rannte raus.

„Y/N. Ein Glück, ich weis nicht es sich tun soll, mein Ex er. Warte, er redete mit mir über Ihr Handy, sind Sie etwa?" ich seufzte und trat in die Wohnung. „Wir sind kein Paar. Ich gehöre zu seiner Gang. Und ich bin hier um die Kinder zu holen." ihre Augen weiteten sich. „Sie können doch nicht einfach meine Kinder klauen." sagte sie aufgelöst. „Ich bringe sie dahin wo sie hingehören, zu ihrem liebenden und nicht aggressiven Vater." sie seufzte. „Er hat-" „Nein. Hat er nicht, ich kenne die Wahrheit und ich tue was ich für richtig halte. Ich gehe davon aus sie wissen noch wer ihr Vater ist?" sie nickte. „Ich werde dafür sorgen dass sie die beiden noch sehen dürfen, doch letztendlich liegt es an Manjiro." ich machte mich auf den Weg in das Zimmer der Zwillinge.

„Sieht jetzt blöd aus ich weiß, aber ihr wisst noch wer ich bin?" die beiden nickten. „In Ordnung. Kommt ihr mit? Ich habe eine Überraschung für euch." sie sahen sich gegenseitig an und dann folgten sie mir. Ihre Mutter hatte Ihnen währenddessen etwas zusammengepackt. „Bis bald meine süßen." verabschiedete sie sich heulend und als ihre Kinder außer Reichweite waren schoss ich ihr in den Kopf, damit nicht noch mehr Probleme auftauchten.

„Wo sind wir?" fragte Reki neugierig. Lächelnd streckte ich den beiden jeweils eine Hand hin und fuhr dann mit ihnen nach oben, zu Mikey. Neugierig sahen sie sich in dem Penthouse um und dann stellte ich mich mit den beiden an der Hand vor Mikey. „Papa!" ertönte es und sofort sprangen sie ihm in den Arm. Erschrocken sah er auf und fing seine Söhne auf. Dankend lächelte er mir zu und dann ging ich, zurück zu Rin.

„Wo warst du?" fragte er sobald ich in den Raum kam, er hatte geschlafen. „Mikey das zurück gebracht was zu ihm gehört." lächelte ich ihn an. „Und mir das was mir gehört." murmelte er und nahm mich in den Arm. Das war verdammt niedlich. Er gab mir einen Kuss und legte seine Stirn an die meine. „Nein wirklich, wo warst du?" lachte er und brach die angenehme Stille. „Atsushi und Reki holen." perplex sah er mich an, dabei wusste er doch von der Begegnung mit Mikeys Ex. „Und die Mutter wird nichts dagegen unternehmen? Sie war eine Furie." behutsam streichelte ich über seine Wange. „Nein. Sie ist Tod." erschrocken sah er mich an, drückte mich dann aber nach unten und fing an meinen Hals zu küssen. „Rin deine Wunde." meinte ich besorgt. „Das wird sie schon überleben. Du hast mich jetzt angemacht, da ist nichts zu machen." knurrte er und fing wieder an mich zu küssen. Ich lächelte und streichelte über seinen nackten Oberkörper. Jedoch als er in meine Lippe biss hielt ich inne, das hat das Monster in mir geweckt.

„In Ordnung. Aber du bleibst liegen und lässt mich die Arbeit machen." flüsterte ich ihm ins Ohr und fing an mich auszuziehen. Langsam kletterte ich wieder zu ihm und küsste ihn, er packte mich an der Hüfte und zog mich zu ihm. Ich spürte bereits die Beule unter mir und bewegte mich langsam vor und zurück. „Nicht heute." meinte Rin und hob mich hoch, um seine Finger in mir zu versenken. Erregt stöhnte ich auf und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge und wartete gequält auf meinen Orgasmus.

Ehe ich mich versah drückte er mich an meiner Hüfte wieder nach unten, dabei glitt er in mich. Da war jede Unterwürfigkeit wie verschwunden, ich bewegte mich schnell und hart auf und ab, lies ihm keine Zeit um die Führung zu übernehmen oder mich wieder zu dominieren. „Fuck." murmelte er. Ich lächelte ihn fies an und beugte mich zu ihm um ihm einen Kuss zu geben. „Ich liebe dich." flüsterte ich ehe ich mich wieder aufrappelte. Wild ritt ich ihn, brachte ich beinahe dazu den Verstand zu verlieren, er füllte mich perfekt aus. Erneut versuchte er wieder zu übernehmen.

„Rin!" ich hielt inne. Er hatte mir tatsächlich mit einem Messer, keine Ahnung woher er das hatte ins Bein geschnitten, nicht tief, aber so dass er den Moment nutzen konnte und die Positionen wechseln konnte. „Zu schade dass du die Pille noch nimmst." lächelte er mich an und fing an weiter zu machen. „Tu ich nicht, seid einem Monat schon nicht mehr." lächelte ich zurück, musste aber den Mund halten als er ihn mir mit der Handfläche zu hielt. Immer und immer wieder stieß er hart in mich. Seine Hand wanderte nach unten zu meinem Hals wo er fest zudrückte und mir die Luft absperrte. Doch bevor ich ihn anbetteln musste mich loszulassen kam er in mir und lies mich automatisch los. „Ich hasse dich Haitani." murmelte ich. „Ich dich auch, Frau Haitani." murmelte er zog mich zu sich.

Ich war diesem Mann voll und ganz verfallen, er war was ich wollte.

Mercy | Rindou Haitani x Fem. Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt