Ich bin so erleichtert, dass alles in Ordnung ist. Rikis Wärme in meinem Rücken zu spüren lässt mich alles vergessen was in der letzten Stunde passiert ist. Seine zarten, sanften Händen streicheln mich, seine weiche Haut berührt meine. Manchmal denke ich, ich träume. Ich drehe mich zu ihm um, wir sehen uns tief in die Augen. Mein Herz quillt über vor Liebe ihm gegenüber. Gegenseitig ziehen wir uns die T Shirts aus. Seine Haut an meiner Haut fühlt sich so unendlich gut an. Es fühlt sich so vertraut an, obwohl wir uns erst wenige Monate kennen. Riki nimmt meine Hand und legt sie auf seine maskuline Brust, damit ich seinen Herzschlag spüren kann. Ich streiche über seinen Oberkörper, seine Brustwarzen, deine Arme, was er sichtlich genießt. Ich küsse ihn leidenschaftlich, was mich vollends in den Himmel schickt. Ich kann von Riki nicht genug bekommen, am Liebsten möchte ich ihn gar nicht wieder los lassen. Geschickt öffnet er meinen BH, wobei er mir zuvor einen fragenden Blick zuwirft. Wir brauchen keine Worte um zu verstehen, was wir wollen und brauchen. Riki liebkost meine Brüste, meinen Bauch , meinen Hals, während ich das Gefühl habe das mir das Herz gleich aus der Brust springt. Ich spüre Rikis Finger zwischen meinen Schenkeln, sein Finger zwischen meine Schamlippen. In mir beginnt es zu kribbeln. Riki lässt wieder ab von mir und streichelt jetzt meinen ganzen Körper, gibt Küsse auf meine Oberschenkelinnenseite, berührt 'zufällig' meine Vagina und lässt dann wieder von ihr ab. Dabei möchte ich ihn so gern ganz nah bei mir haben.
# Während ich sie liebkose und peinlichst genau darauf achte, dass mein steifer Penis in meiner Hose sie nicht berührt, kann ich ihren schnellen Atem vernehmen, der es meinem kleinen Freund nicht bequemer in meiner Hose werden lässt. Als mich Feli berührt, streichelt und küsst merke ich ihre Finger an meiner Hose. Ich stoppe sie. "Feli, du darfst gern meine Hose öffnen aber nur wenn du es wirklich willst". Sie nickt eifrig, wie ich sie selten nicken sehen habe. Ich lasse sie also gewähren, könnte aber schon fast explodieren als meine Hose über meinen Penis streift. Nun beginnt sie meinen Penis durch meine Boxershort zu streichelt, was mich in Höhen kommen lässt, die ich zuvor noch nie erreicht habe. Als sie mir die Boxershort auszieht kann ich mich fast nicht mehr bremsen und ich muss sie stoppen, damit ich nicht jetzt komme. Es ist ihr Tag und nicht meiner. Meine Zeit wird kommen, da bin ich mir sicher. Aber nicht heute, nicht nach diesem Tag. Als ich erneut beginne Feli mit meiner Zunge zu verwöhnen und sie Laute von sich gibt, die wie Musik in meinen Ohren klingen, höre ich sie sagen" Riki, ich will dich ganz spüren". Ich denke erst ich höre nicht richtig und lasse kurz von ihr ab. "Bist du sicher, dass du Sex möchtest?" Dabei betone ich das DU überdurchschnittlich deutlich. Sie nickt und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, der mich fast auf ihrem Bauch kommen lässt. Ich greife unter den Couchtisch um ein Kondom herauszufischen. Während ich es mir überstülpe wandert mein Blick über ihren nackten Körper, der kaum schöner sein könnte. "Wow, bist du schön" flüstere ich ihr entgegen. Sie lächelt sinnlich. Ich frage sie nochmal ob sie wirklich möchte, dass ich in sie eindringe und als Antwort bekomme ich einen weiteren leidenschaftlichen Kuss. Ich bringe mich also über ihr in Position und greife zwischen uns um meinen Penis einzuführen, dabei merke ich ihre Feuchtigkeit, die mir mehr als deutlich zeigt, dass sie bereit ist. Langsam dringe ich in sie ein, lasse sie keine Sekunde aus den Augen, jede Regung sauge ich in mir auf, damit mir bloß nichts entgeht. Sie stöhnt leise und obwohl ich es besser weiß frage ich " tut es weh?" "nein" haucht sie mir entgegen. " Ich muss noch ein Stück weiter rein" sage ich und dringe ganz langsam bis zum Ende ihrer Vagina ein. Sie ist so eng, ich darf mich kaum bewegen, sonst komme ich. Still lege ich mich auf ihre Körper und verweile einige Zeit in ihr um ihr ein Gefühl für meinen Penis zu geben. Sie streichelt dabei meinen Rücken und meinen Po, was schon fast ohne Bewegung zu einem Orgasmus meinerseits führt. "Es ist so schön, dir so nahe zu sein" flüstert mir Feli ins Ohr. Ich schaue ihr nun in die Augen, während meine Hände ihre Stirn streicheln. "Das finde ich auch" flüstere ich zurück. Ich beginne mich langsam in ihr zu bewegen, wobei sie mich stoppt. "Ich will dich noch etwas länger spüren- bitte bleib noch etwas auf und in mir liegen. Ich fühle mich dir so nah wie ich noch keinem Mann war", sagt sie. Das ist das schönste Kompliment, was sie mir machen konnte.
Nach kurzer Zeit kann ich aber nicht anders als mich langsam zu bewegen und ein Feuerwerk der Gefühle überrollt meinen Körper. Ich glaube ich schwebe in dem Moment als ich komme. Ich schaue in Felis Augen und nehme ihr Gesicht in meinen beiden Hände während ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss gebe. #
Ich kann es nicht glauben, wie schön Sex sein kann. Ich schmuse mich danach noch an Riki und wir schauen uns einfach nur an. "Es hat dir auch wirklich nicht weh getan" erkundigt er sich zum xten Mal bei mir. "Nein, es war sehr sehr schön", antworte ich wahrheitsgemäß. Auch ohne Orgasmus fühle ich mich befriedigt, zufrieden auf dieser Welt endlich angekommen zu sein.
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Vertrau mir, sonst tut's weh
DiversosFeli hat eine ausgesprochene Arztphobie. Als sie wirklich krank ist trifft sie auf Riki, den Gynäkologen und ein Untersuchungsmarathon zwischen Angst und Vertrauen, Liebe und peinlicher Berührung nimmt seinen Lauf. Die dargestellten medizinischen Di...