Heute war eine echt harte Frühschicht und ich gebe zu, dass ich erledigt bin als ich zu Hause ankomme. Auch wenn das Wetter sommerlich warm ist und die Sonne wundervoll vom Himmel scheint, will ich mich einfach nur hinlegen. Ich ziehe mir einen Bikini über und lege mich auf die Sonnenliege nach draußen. Riki ist noch bei der Arbeit. Himmlisch, diese Ruhe.
Ich muss wohl eingeschlafen sein als ein zärtlicher Kuss mich weckt. Ich brauche die Augen nicht zu öffnen, ich spüre auch so, dass es Rikis zärtlichen Lippen sind, die mich berühren. Als ich mich umdrehe brennt mein Rücken wie die Hölle. Oh mist, da habe ich mir wohl übel den Rücken verbrannt. Noch verschlafen schleiche ich ins Bad um mir das Dilemma im Spiegel anzuschauen. Scheiße, mein Rücken ist knallrot. Riki ist an die Küchenzeile gelehnt und trinkt ein Glas Wasser. "Auch eins?" höre ich ihn sagen. Kann wohl nicht schaden denke ich und nehme einen Schluck kaltes Wasser aus seinem Glas. " Ich brauche eher was Kühles für meinen Rücken" gestehe ich. Daraufhin nimmt Riki meine Hand und führt mich ins Schlafzimmer. "Leg dich hin, Süße." flötet er mir entgegen und ich lasse mich wohlig auf das Bett fallen - natürlich auf meinen Bauch, da ich auf dem Rücken ohnehin nicht liegen kann. Riki kommt zurück, platziert sich über meinem Hintern und streicht meine Haare vom Rücken. Ein schmatzendes Geräusch verrät mir, dass er Creme auf seinen Händen verteilt hat und diese nun erwärmt. Als er mich damit berührt brennt es wie verrückt. Vorsichtig lässt er seine Hände über meinen Rücken gleiten und verteilt gleichzeitig Küsse in meinem Nacken und Rücken, was mich sofort entspannen lässt. Auch meinen verspannten Nacken lässt er mit seiner Massage nicht aus. Ich genieße seine sinnliche Berührungen. Langsam weicht der Schmerz einem leichten Kribbeln zwischen meinen Beinen. Oh Gott, was ist denn jetzt schon wieder los, schießt es mir durch den Kopf. Rikis Hände umspielen immer wieder leicht meine Pobacken, vor allem am Übergang vom Rücken zu Po bekomme ich eine Gänsehaut. Rikis Bewegungen dehnen sich nun auf meinen gesamten Hintern aus und machen mich wahnsinnig. Ich muss wohl von allen guten Geistern verlassen sein. Immer wieder stoppt Riki um neue Creme aufzutragen, mein Rücken und mein Po müssten mittlerweile weiß sein, so oft wie Riki mittlerweile Creme nachgefügt hat. Ich spüre inzwischen wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beine bildet, die sicherlich nicht von der Creme kommt. Glücklicherweise kann das Riki nicht sehen. Mein Herz schlägt mir bis zu Hals als Riki kurz aufsteht und mir mit seinem Knie zu verstehen gibt meine Beine auseinander zu spreizen. Gleichzeitig schiebt er mir ein Kissen unter das Becken, sodass mein Hintern etwas nach oben herausragt. Oh Gott, ich glaube, ich explodiere jeden Augenblick. Rikis Hände wandern immer wieder wie zufällig zwischen meine Pobacken über meine Rosette, wodurch sich ein Schauer durch meinen Körper zieht. Einerseits hoffe ich, dass es ihm meine Erregung nicht auffällt, andererseits soll er damit bitte nicht aufhören. Seine Fingerkuppe umkreist immer enger meine Rosette und ich glaube mein Herz bleibt gleich stehen. Gleichzeitig berührt seine Hand leicht meine Schamlippen und ich könnte jeden Augenblick schreien, stattdessen höre ich meinen Atem immer schneller werden. Jetzt spielt sich sein Zeigefinger auch noch zwischen meine Schamlippen, was mich vollkommen zum Auflaufen bringt. Ich merke nun wieder wie sein Finger auf meiner Rosette liegt. "Entspann dich, Kleine. Ganz ruhig. Versuch es zuzulassen." flüstert mir Riki zwischen 2 Küssen auf meine Pobacken zu. Ich versuche mich zu entspannen und merke wie Rikis Finger sanft in meine hinterste Öffnung gleitet, während seine anderen Finger meine Klitoris necken. Diese Mischung erzeugt ungeahnt Gefühle in mir. Als er seine Finger langsam in meinem Hintern rein und raus bewegt, werde ich immer feuchter und es kribbelt in meinem ganzen Körper. Riki lässt kurz von mir ab um mir ein dickeres Kissen unter das Becken zu schieben und mir einen Kuss auf die Wange zu hauchen. "Alles ok, Kleines?" flüstert er mir ins Ohr, sodass ein weiterer Schauer meinen Körper durchfährt, als er dazu noch eine Haarsträhne meinen Hals entlang weg streift. "Ja, sehr" flüstere ich zurück und berühre sein zartes Gesicht. Wieder gleiten seine weichen Finger von meinem Rücken zu meinem Po. Rikis Finger liegt erneut auf meiner Rosette und fragt um Einlass, den ich jetzt viel lieber und einfacherer gewähre. Ein zweiter Finger kommt dazu. Riki führt langsame Bewegungen in mir aus, gleichzeitig streichelt seine andere Hand meine Klitoris, was mich nun doch stöhnen lässt. Abermals lässt Rikis von mir ab um unter mein Becken zu greifen. "Knie dich hin" sagt er mit leiser Stimme und gibt mir Küsse auf meine Pobacken, die ihm nun entgegen ragen. Meine Brustwarzen sind steif vor Erregung. Und ich höre, wie er sich seine Hose anzieht, während er ununterbrochen mein Pobacken liebkost. Seine Hand wandert zwischen meine gespreizten Beinen zu meiner Vagina, in der er nun seine Finger steckt, während er meine Klitoris weiter streichelt. Das fühlt sich so gut an aber bitte bitte mach auch anal weiter kann ich meine Gedanken gerade noch bremsen als ich seine Finger erneut in meinem Hintern spüre. Mit jeder rein raus Bewegung habe ich Angst, dass mein Herz gleich aussetzt, so wummert es in meiner Brust. Sowas habe ich noch nie erlebt. In mir bebt alles, es soll bitte nie nie nie aufhören. Ich kann gar nicht anders als zu stöhnen, denn sowas habe ich noch nie erlebt. Ich bin schon etwas enttäuscht als er seine Finger aus mir herauszieht. Doch meine Enttäuschung wehrt nicht lange als ich spüre wie er meine Pobacken auseinanderspreizt und seinen Penis an meiner Rosette ansetzt. Seine Finger gleiten über meine Rücken. "Drück etwas dagegen" fordert er mich auf. "Es wird dir gefallen." Ich verspanne mich kurz bei den Worten aber als ich mich überwunden habe, merke ich ein Rikis Penis ganz langsam, Stück für Stück, in mich gleitet. Ein unwahrscheinlicher Druck überwältigt mich aber auch eine Welle der Lust an Intensität, wie ich es noch nie gespürt habe. Ich merke wie sanft und vorsichtig Riki vorgeht, sodass ich mich an den Druck gewöhnen kann. Ich glaube ich laufe gleich aus, vor allem als Riki auch noch meine Klitoris zu stimulieren beginnt. Als er sich langsam bewegt kann ich nicht mehr an mich halten, mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich spüre, wie ein Stromschlag langsam meine Beine emporsteigt, sich über meinen gesamten Hintern verzweigt und mir einen nie dagewesenen Orgasmus beschert, der es mir schwer macht mich auf den Knien zu halten. Das Zucken in meinem Unterbauch ist so heftig, dass ich Angst haben muss Riki weh zu tun. Ich glaube ich habe in die Steckdose gefasst, zumindest fühle ich mich so. Als mein Orgasmus langsam abebbt, zieht Riki seinen Penis vorsichtig aus mir heraus . Ich kann vor Erschöpfung nur noch auf die Seite fallen. "Danke für dein Vertrauen" haucht mir Riki entgegen und küsst sanft meine Schulter. Da ich zu frieren beginne, zieht Riki die Decke über uns und ich bin immer noch berauscht von diesem Glücksgefühl.
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Vertrau mir, sonst tut's weh
CasualeFeli hat eine ausgesprochene Arztphobie. Als sie wirklich krank ist trifft sie auf Riki, den Gynäkologen und ein Untersuchungsmarathon zwischen Angst und Vertrauen, Liebe und peinlicher Berührung nimmt seinen Lauf. Die dargestellten medizinischen Di...