„ Du gehörst mir! " | mero ff

Kapitel 43

Ich schloss meine Augen und überlegte.
Er forderte ihn auf weiter zu erzählen während die beiden das Geschehen beobachteten. Und ich mich langsam langsam an alles erinnerte.
...
Ich: dann meinte er dass er mich liebt und dass ich mich verarschen lasse von Enes dass Enes mich mit tuana, Sarah und Irem betrogen hat oder ?
Fragte ich

Cem: aynen
Sagte er lächelnd

Ich: danach bin ich umgekippt was ist dann passiert ?
Fragte ich neugierig

Cem sah zu Emirhan, nach dem Motto Emirhan soll sprechen.

Emirhan: Enes hat dich genommen während wir Elif und Cem beseitigt haben danach haben wir Elif in die Türkei zu ihren Eltern geschickt und Cem gedroht.
Erzählte er mir

Ich nickte und dachte nach.
Ich musste wieder an die Worte von Can denken.
Wieso treffen diese Worte mich so und wieso habe ich das starke Gefühl dass es tummeln könnte ?

Emirhan: aber dann heißt es doch dass Can der Hund ist der Schläge braucht
Sagte emirhan

Und Malin gab ihn eine klatsche auf sein Kopf

Emirhan: für was war das den ?!?
Fragte er

Malin: ne weist du ich bin's Allah Allah
Sagte sie

Ich sah mir das Geschehen an erst vollkommen verwirrt dich dann fing ich an zu lachen. Nach na Zeit standen wir auf und fuhren nach Hause.

...

Zuhause sah ich Enes auf uns warten. Er kam direkt auf mich zu doch ich winkte ihn ab. Das mit tuana stimmt ja das habe ich mit meinen eigenen Augen gesehen. Mit den anderen ?!? Ich weis es einfach nicht !!

Enes sah mich verwirrt an aber lies mich in Ruhe. Ich merkte dass er sauer wurde da er ja nicht wusste was ich habe aber was kann ich dafür wenn mein Gehirn und mein Herz mir sagt dass es stimmen könnte.
Ich begrüßte meinen Bruder und seine Freundin, und mucho.

Wir setzten uns hin und tranken Tee.
Emirhan fing an zu erzählen aber den Teil von Can erzählte er nicht sondern forderte mich dazu auf.

Ich aber wusste nicht wie ich anfangen soll, Malin merkte dies also nahm sie meine Hand drückte sie leicht und ließ sie wieder los.

Ich atmete tief durch und sah dann zu Enes der mich erwartungsvoll ansah.

Ich: Also Can liebt mich er wollte all die Zeit was von mir deswegen hat er sich dem Plan angeschlossen er meinte dass ich mit dem gehen oder sterbe soll.
Sagte ich

Ich wollte den Teil mit Enes nicht vor meinen Bruder erwähnen. Emirhan sah mich fragend an doch ich machte ein Zeichen dass ich es später mache.

Enes war richtig wütend, er ballte seine Hände zu Fäusten und seine ädern stachen richtig raus. Sein Koffer war richtig angespannt und er wurde Knall rot.

...

Wir plauderten und danach gingen Malin und Emirhan. Ich stand auf um die zu verabschieden genauso wie Enes.

Als sie gingen nahm Enes meine Hand und sah mich an. Ich sah aber zu unseren Händen und dann unsicher hoch.

Enes: lass raus gehen
Flüsterte er mir zu

Ich nickte also zog meine Schuhe an und sagte schnell Selin Bescheid.

Ich ging raus und sah Enes dort warten. Er nahm mich an meiner Hand und wir liefen einfach durch die Gegend.

Es war still eine sehr unangenehme Stille. Ich meine wie soll es eine angenehme Stille sein wenn ich mir nicht sicher bin.

Ich: Enes ich habe nicht alles erzählt was Can zu mir meinte.
Fing ich an

Er sah mich verwirrt an.

Enes: dann erzähl es mir Aşkim was hat der Hund noch gesagt
Und wir liefen weiter

Ich: inşallah stimmt es nicht Ama ich baller es jetzt einfach raus.
Sagte ich und bettete dass es nicht stimmt

Enes: erzähl askim
Forderte er mich auf und setzten uns auf eine Bank

Ich: er meinte auch dass du mich nicht nur mit Tuana bedrohen hast sondern auch mit Sarah und Irem.
Ich sah zu ihm während er nur geschickt zu Boden sah

Ich: bitte Enes sag mir die Wahrheit Lütfen . Stimmt das ?!?
Fragte ich und in meinen Augen sammelten sich Tränen da ich ehrlich gesagt richtig Angst vor der Antwort habe

Er atmete tief ein und aus, und drehte sich zu mir. Er nahm meine Hand in seine und verschränkte unsere Finger. Mit der anderen Hand packte er an meine Wange und sah mich schwach lächelnd an.

Enes: aşkim seni çok seviyorum das weist du! Egal was ich jetzt sage du musst wissen ich liebe dich. Ich würde alles machen für dich
Sagte er und gab mir ein Kuss auf die Stirn

Ich sah ihn nur an und meine Tränen nahmen ihren Lauf.

Enes: es stimmt !