Kapitel 42

417 7 0
                                    

Enes sagte nichts aber ich sah ihm an dass er sehr sauer war. Sein Kiefer angespannt seine Adern stachen raus und er sah mich nicht mehr an.

Ich schüttelte enttäuscht meinen Kopf und legte mich hin.
Er wollte meine Hand in seine nehmen aber ich zog sie weg.

Enes: ist das dein Ernst ?!?
Fragte er ruhig aber sauer

Ich: du glaubst mir nicht mal
Sagte ich und sah zur Seite aber nicht zu dem

Er war ruhig und sagte nichts, er sah aus dem Fenster genauso wie ich.

Enes: ich dachte diese Tage werden entspannt
Sagte er und seufzte

Ich: hätte ich davon träumen können würde ich es auch ändern.
Sagte ich und war etwas traurig

Es war ruhig keiner von uns sagte was.

Ich: wo sind eigentlich meine Brüder ?
Fragte ich Enes

Enes: Ferhat kommt gleich um nach dir zu sehen aber Serhat er ist weg keine Ahnung wo
Sagte er und sah mich an

Ich sah ihn genauso an und dann öffnete sich die Tür und Ferhat Abi kam rein.

Er umarmte mich und setzte sich auf dem Stuhl wo Enes für den Platz gemacht hatte.

Ferhat: wie gehts dir ? Hast du schmerzen ?
Fragte er etwas besorgt

Ich: Nein alles gut.
Antwortete ich ihm gelassen

Meine Laune war eh down

Enes: Sie kann sich nicht an allem erinnern was in den letzten drei Tagen passiert ist.

Er machte eine kleine Pause während Ferhat geschockt seine Augen aufriss.

Enes: Sie muss sich ausruhen dann kann sie sich vielleicht wieder erinnern
Erzählte er es Ferhat während ich aus dem Fenster sah

Die beiden unterhielten sich doch ich war komplett woanders. Ich versuchte mich zu erinnern was Can zu mir gesagt hat und was danach passiert ist.

Ich fiel irgendwie in meine Traumwelt.

Nach zwei Tagen

Ich darf heute nach Hause und so langsam kommt alles wieder hoch. Ich frage mich aber immer noch wo Cem ist. Ich muss mit ihm reden!.

Die Tür öffnete sich und Malin kam mit Emirhan rein. Die beiden habe ich auch die letzten Tage voll gelabert aber sie glauben mir nicht.

Malin: yallah steh auf
Befahl sie mir

Ich lachte und stand auf

Emirhan nahm meine Tasche und Malin lief mit ihren fetten Bauch neben mir entlang.

Wir waren unten angekommen und stiegen ins Auto.

Emirhan startete den motor und fuhr langsam los.

Ich: du bist echt fett geworden das sieht so süß aus
Sagte ich und lachte sie aus und Emigranten tat es mir nach

Malin hingegen sah und mit einem killerblick an und sagte nichts.

...

Es sind schon 10 min vergangen und wir sind immernoch nicht zuhause.

Ich: sag mal Emirhan dass ist nicht die Richtung zu meinem zuhause
Sagte ich und sah ihn erwartungsvoll an

Er aber lachte nur

Malin: du wolltest doch mit Cem reden oder nicht ?
Sagte sie und sah mich lächelnd an

Ich sah sie mit großen Augen an

Ich: wirklich ?

Beide nickten

Ich: ihr seid die besten !!!

Jetzt waren wir in so einem kleinen Café voll in der Ecke wo keiner war.

Wir gingen rein und ich sah Cem am Tisch sitzen als er uns bemerkte stand er auf und wollte mich umarmen doch Emirhan räusperte.
Ich aber nahm ihn in die Arme und Emirhan konnte nichts mehr sagen.

Wir setzten uns bestellen und ein Latte machiatto und plauderten erstmal oberflächlich.

Ich: Cem du musst mir auf die Sprünge helfen
Sagte ich und er nickte

Cem: weist du noch als ich auch gefesselt ins Zimmer Lager oder was das war kam ?

„ Du gehörst mir! " | mero ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt