Leicht ließ ich ich von den seichten Bewegungen des Wassers tragen, während manche am Rand saßen und sich einfach sonnten und andere im Pool wild plantschten, was die kaum spürbaren Bewegungen auf dem Wasser auslösten. Mein Blick wanderte in den wunderschönen hellblauen Himmel über mir, der sich schon halb orange-rot gefärbt hatte.
Ich schloss meine Augen und stellte mir mein zukünftiges Leben vor, mit Justin. Wir beide, für immer, verheiratet, vielleicht sogar mit Kindern. Ich wollte gar niemand anders als ihn mehr haben. Ich war glücklich so, wie es ist, da brauch ich niemand anders als ihn.
Auf einmal spürte ich zwei Hände an meinem Bauch, die Wasser überall verteilten und nahm einen Kopf wahr, der seine Haare über mich schüttelte. Ruckartig öffnete ich meine Augen und setzte mich auf, auf der Luftmatratze, wodurch mein Hintern ins Wasser gedrückt wurde und das kalte Wasser über meinen Körper strömte.
Belustigt fragte er:"Bereit, um nass zu werden?" Ich lachte sarkastisch:"Ja, Ganz bestimmt." Lachend nickte er und nahm die Luftmatratze und dreht sie um, dass ich von der einen Seite schreiend ins Wasser kippte.
Alle Blicke wanderten lachend auf mich, nachdem ich aufgetaucht war und mein Gesicht langsam den Farbton einer Tomate an nahm. Ich schubste Justin leicht nach hinten und sagte gespielt beleidigt:"Du bist doof." Er lachte und schlang seine kalten Arme um mich, die trotz , dass sie kalt waren, mir ein warmes und geborgenes Gefühl gaben.
Weiterhin lachend nahm er mich auf seine Schultern, genau wie Chaz, Lola auf seine Schultern nahm und wir gegeneinander kämpften. Lola und ich drückten uns gegenseitig weg, während die anderen uns anfeuerten, doch schließlich begannen Chaz und Justin unter uns sich gegenseitig wegzurücken. Doch in einem entscheidenden Moment schubste Chaz, Justin so, dass wir beiden ins Wasser eintauchten und die anderen beiden begannen zu jubeln.
Heftig Luft schnappend tauchte ich auf und Justin legte seinen Arm um mich, während aus seinem Mund prahlend die Worte kamen:"Wir müssen die anderen natürlich auch mal gewinnen lassen." Ich nickte verständnisvoll, als auf einmal das Gartentor auf sprang und noch ein Junge das Grundstück betrat. Justin sprang tropfend aus dem Pool und begrüßte ihn freudig:"Kenny, cool, dass du auch noch gekommen bist!" Alle Augen waren auf den mir fremden Junge gerichtet, der mit Justin einen Handschlag austauschte und sich dann zu uns gesellte. Justin stellte die beiden vor:"Also, das ist Kenny und das sind, Chaz, Christian, Ryan, Caitlin, Lola, Alexis ,Tiffany und Jamie, meine Freundin!" Bei der Bemerkung von, dass ich seine Freundin bin, weiteten sich grinsend ihre Augen und Caitlin merkte kurz darauf an:"Guckt mal die Wolken dahinten, sollten wir nicht lieber reingehen?" Alle hoben ihren Kopf und sahen in den Himmel, auf den aus westlicher Richtung Wolken hinzogen. Schnell schnappten sich die Junge ein paar Sachen, die dort rumlagen und verzogen sich rein in das gemütliche Wohnzimmer.Schon nach zehn Minuten, begann es in strömen zu regnen und wir waren alle dankbar rein gegangen zu sein. Einen Moment lang saßen wir dort und niemand sagte etwas, bis Ryan belustigt sagte:"Das ist ja ne Party!" Alle lachten und Justin sagte charmant:"Moment. Eine Bieber-Party wird immer der Hammer, ich brauch nur einen Moment, bis mir einfällt, wie es weiter geht!" Das Gelächter ging weiter und Ryan schlug grinsend vor:"lasst und Flaschendrehen spielen!" Alle stimmen freudig zu und Justin besorgte eine leere Wasserflasche aus der Küche, bevor sich neben mich in den Kreis setzte.
Ryan begann und drehte als erster, als die Flasche auf Lola zeigte und sie auf "Pflicht" bestand und Ryan sie somit aufforderte Chaz zu küssen. Beide wurden schlagartig rot und ryan fügte hinzu:"Ach kommt, ihr beide habt doch sowieso schon den ganzen Tag miteinander geflirtet!" Als ich einwendete:"Ach komm Ryan, küss doch dann gleich noch Alexis, mit der du auch schon den ganzen Tag geflirtet hast." Euphorisch packte er Alexis und presste seine Lippen auf ihre, was anscheinend schließlich länger dauerte als geplant und Christian begeistert rief:"Nehmt euch ein Zimmer!" Das Gelächter wurde groß und Justin rief noch dazwischen:"Ryan, du sollst sie nicht aufsaugen!" Und schon wieder wurde rund herum gelacht. So ging das Spiel weiter, bis die Flasche schließlich auf Justin zeigte und er "Wahrheit" wählte und deswegen Chaz fragte:"Hattet ihr beiden schon Sex?" Prompt nahmen meine Wangen die Farbe rot, genau wie Justins und er antwortete verlegen:"Nein." Schnell dahinter stellte Chaz neugierig die Frage:"Willst du mit Jamie schlafen?" Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen biss er sich auf die Unterlippe und entgegnete:"vielleicht." Ein "Uuuuh" ging durch den Raum, das gefolgt von einem Gelächter war.Später schauten wir noch gemeinsam einen Film, während dem so gut wie alle einschliefen, bis auf Justin und mich. Nach einer Zeit schaute ich mich um und sah, wie Chaz auf dem Boden lag und heimlich Lolas Hand genommen hatte, genau wie Alexis, die ganz nah an Ryan gekuschelt lag. Zudem noch Caitlin und Tiffany, die sich ganz gut mit Kenny und Christian verstanden hatten.
Grinsend nahm ich Justins Hand, worauf er seinen Arm um mich legte und mich an sich zog und somit seine Lippen leidenschaftlich auf meine presste. Jede seiner Berührungen löste so eine Begierde auf mich aus. Vorsichtig zog er mich auf seinen Schoß, wo er seine Hände langsam unter mein T-Shirt fuhren ließ, unter dem noch mein einigermaßen getrockneter Bikini war. Zärtlich wanderten auch meine Hände, unter sein T-Shirt, welches ich ihm auszog und es einfach irgendwo hinter mich warf. Justins zittrige Hände, öffneten zaghaft die Schleife von meinem Bikini auf dem Rücken und wanderten zärtlich an meiner Oberschenkel hoch unter meinen Rock.
Leise begann ich zu seufzen, genau wie er, an dessen Körper ich mit meinem Händen zärtlich auf und ab streichelte, als auf einmal Ryan sich laut räusperte und frech grinsend bat:"Aber bitte nicht hier!" Justins und mein Kopf schossen herum und sahen in Ryans belustigtes Gesicht. Wir beide wurden prompt rot und gingen peinlich berührt nach oben, wo er mich erstmal auf sein Bett legte und stürmisch begann seine Lippen auf meine zu drücken. Lächelnd sagte er:"Machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben!" Ich kicherte leise in mich hinein, als ich meine Hände zu seiner Hose bewegte und sie ihm langsam öffnete und auf den Boden neben uns schmiss. Laut klimpernd kam der Knopf auf dem Boden auf und ich lehnte meine Stirn an seine, während mein Lachen krampfhaft von mir unterdrückt wurde. Er tat es mir gleich und zog meinen Rock zärtlich von meinem Körper, als seine Lippen sehnsüchtig an meinem Körper auf und ab küssten.
Ein leises Stöhnen entfuhr mir, als er meine beiden Oberteile dazu noch entfernte und wild mit seinen Händen an meinem Körper auf und ab wanderte. Nach einer Zeit glitt ich langsam mit meiner Hand in seine Boxershorts, was in ebenfalls aufstöhnen ließ und so dann alles seinen Lauf nahm....__________________________________________
Ich bin scheiße. hasst mich. Ich wollte aber die "Sex-Szene" nicht genau beschreiben, weil ich nicht möchte, dass meine Story gelöscht wird oder so! ;D
Tut mir echt leid, für die Notgeilen unter euch *hust*.*hust*
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Never say Never
FanfictionJamie ist eine Newcomerin in der Musikbranche und genauso begehrt, wie Justin Bieber. Als die beiden dann zusammen einen Song aufnehmen, fängt sie an sich in ihn zu verlieben. Sie hatte lange Angst sich einem Jungen zu öffnen, weil sie schon zu oft...