Abgeschlossen.
Überarbeitet.
Ich werde dich nie wieder gehen lassen,weißt du das?
Du gehörst mir,alleine mir.
Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen.
Wenn dich mir jemand weg nimmt stürzt alles ein,dann kenne ich keine Gnade.
Amilia,du bist mein,me...
,,Isa es reicht auch mal. "schmolle ich. Wir waren schon in endlichen Läden. Nach dem neunten hab ich das Zählen aufgegeben.
,,Ok ok nur noch diese Unterwäsche und dann nur noch ein Laden versprochen. " ,,Das hast du auch schon bei den letzten Läden gesagt. "ich verschenke meine Arme vor der Brust. ,,Ja gut aber das ist wirklich der Letzte. " ,,Nah gut das ist aber auch die letzte Unterwäsche die ich anprobiere! " Fröhlich nickt sie und reicht mir das Set.
,,Meine Güte, gehen wir noch in einen Puff oder was soll das? " ,,Nein aber ich bin mir sicher Valentino wird es gefallen. " schmunzelnd mustert Isa mich. Mit hoch rotem Gesicht sah ich zu ihr. ,,Was? "
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,,Jup das wird ihm mehr als nur gefallen, "lächelt sie wissend. Mit hoch rotem Kopf betrachte ich mich im Spiegel. ,,Ich muss ihn ja schon heiraten aber meine Unschuld wird er nicht bekommen. " um meine Aussagen zu stärken verschenke ich die arme vor der Brust. ,,Jaja wir werden sehen, auf jeden Fall nehmen wir das auch mit. " rollt sie die Augen. ,,Warte was soll das heißen! " Sie verließ die Kabine. ,,Ich warte an der Kasse auf dich! " ,,Isa! " Ich höre nur noch ein Lachen. Nah toll.
Da war ich gerade mal fünf Minuten wieder Angezogen, werde ich schon wieder ins nächste Geschäft gezogen.
Ein Drogeriemarkt. Überrascht sah ich Isabella an, diese lächelt nur uns stützt ihre arme in die hüften.
,,Sieh mich nicht so überrascht an. Du wirst doch Perioden Artikel und alles brauchen. Es sei den du lässt dich in den nächsten Wochen von Valentino schwängern. " verschmitzt grinst sie.
Die röte schießt mir wie ein Feuerwerk in die Wangen.
,,Nein auf gar keinen fall! " meine stimme ist höher als sie eigentlich sein sollte. Aber die Empörung ist mir ins Gesicht geschrieben. Isabella brach so heftig in Gelächter aus das sie sich an meiner Schulter festhalten muss, um nicht umzufallen.
Als sie sich endlich beruhigt hatte, gingen wir in den Laden. Die Männer beließen es dabei draußen vor der Tür zu warten, dank Isabella. Mit einer vollen Tasche an Kosmetik, Hygiene und weitere Artikel bezahlte Isabella und wir verließen den laden und fuhren zurück zum Anwesen.
Zufrieden und völlig erschöpft verließen wir das Geschäft. Die Gorillas können einem echt leid tun, die sind voll bepackt mit Klamotten. Ich glaube so schnell wollen die mit uns nicht mehr in die Stadt.
Endlich wieder da! Meine Füße sind gefoltert! ,,Hallöle wir sind von unserem Marathon wieder da! "rief die kleine Brünette in die Festung hinein, als wir im Foyer stehen. ,,Die Taschen bringen die Zwei hoch in dein Zimmer. Eine Hausfrau wird sie dann Einräumen. Du musst dich jetzt nur noch Umziehen gehen. "erklärt Isabella mir. Erschöpft nicke ich. Wie viele Hausfrauen die wohl hier haben? Ich folge der Hausfrau zu meinem Zimmer. Denn Weg habe ich mir immer noch nicht eingeprägt.
