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Valentino

Feste drücke ich sie an mich.
Am liebsten würde ich sie nie wieder los lassen.
Mit gezielten Schritten laufe ich auf eine liege weiter weg von denn anderen zu.
Wenn irgendjemand sie so sieht werde ich keine Gnade kennen.
Amilia gehört ganz alleine mir!
Sie macht mich verrückt, ihr lächeln ist Gold Wert. Ihre wunderschönen Blauen Augen lassen mich immer fühlen als wäre ich im Himmel.
Und ihre Seele ist einmalig, es wäre eine Todsünde wenn man diese missbraucht.
Ich werde sie mit allem beschützen damit sie nicht nochmal so etwas durchstehen muss wie früher.
Amilia hat so etwas grauenhafte nicht verdient.
Für mich ist sie meine Göttin.
Deswegen halte ich mich auch so zurück, ich möchte sie nicht hetzen oder vergraulen. Meine Göttin soll sich bei mir wohl fühlen und in Sicherheit sein.

Vorsichtig setze ich sie ab, mit dem Rücken zu denn anderen.
Abrupt hält sie sich die Hände vor ihren perfekten Vorbau.
Denn Blick hält sie gesenkt und ihre Wangen sind knall rot.
Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
,,Ich bin sofort wieder da mi diosa. "ich drücke ihr einen Kuss auf die Stirn und lief auf unsere liege zu.

Meine Mutter sitzt mit verschränkten Armen auf der Nachbar liege und mustert mich genau.
Ich beachte sie aber nicht und schnappe ein Handtuch und ein T-Shirt von mir.
,,Valentino Rodriguez! "sprach meine Mutter mit zusammen gekniffen Augen.
Dios das kann was werden.
Fragend hob ich eine Augenbraue.
,,Ich möchte das du Amilia denn kontakt zu ihrer Familia nicht unterbindest!
Das Kind braucht ihre Familie und du weist wie wichtig Familie für uns ist! "schnaubt sie.
Leicht spanne ich mich an.
Wenn sie nur wüsste das ihre komplette Familie ermordet wurden ist.
Mit leichter Wut in denn Augen Sah ich meine Mutter an.
Wenn ich nur an dieses Arschloch denke was Amilia ermorden wollte.
,,Mamá! Ich beschütze sie nur! Ihr soll nicht nochmal so etwas geschehen wie früher.
Wenn es an der Zeit ist weißt du was ich meine, aber jetzt muss ich wieder zurück zu meiner diosa. " knirsche ich.
Mit großen Augen sah sie mich an und nickt in Amilias Richtung.
,,Dann geh mal, ich hoffe Amilia wird sich auch uns noch anvertrauen."
Mit einmal nicken steuere ich meine Königin an.

Sie zuckte zusammen als ich ihr das Handtuch über die Schultern lege.
Mit einem Kuss auf ihren Hals registriere ich mich bei ihr.
Ich setze mich hinter sie und trockne sie behutsam ab.
Ihre alleinige Anwesenheit beruhigt mich.
Mit meinen Fingern stich ich einmal die große, aber schon gut verheilte Nabe entlang.
,,Ich werde diesen Bastard finden und töten Amilia "sprach ich meine Gedanken laut aus.
Wieder zuckt sie zusammen.
Langsam dreht sich ihr Kopf über die Schulter zu mir.
,,Danke ,musst du aber nicht. Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen. "murmelt meine Princesa.
Ich beuge mich zu ihr vor und drücke ihr einen Kuss auf die Stirn als Versprechen.
,,Doch ist es. Ich tue alles für dich mi diosa. " raune ich ihr ins Ohr.
Geschlagen nickt sie einmal.
Noch bevor sie ihren Kopf zurück drehen konnte, erkannte ich das sie rot wurde.
Süß.

Ich zog ihr mein T-Shirt über denn Kopf und nahm mir ihre Hand. Ich zog sie auf die Beine.
Mein T-Shirt reichte ihr bis zu der Hälfte ihrer Oberschenkel, es ist praktisch ein Kleid für sie.
Zufrieden grinse ich und lege meinen Arm um ihre Taille.

Ich kann es kaum abwarten bis sie endlich meinen Nachnamen trägt.

Wir schlendern zurück zu denn anderen.
Meine Mutter sprang schon fast von ihrer liege und verschling Amilia in eine feste Umarmung.
,,Komm liebes wir trinken jetzt erst mal etwas. "grinsend mustert sie Amilia.
,,Nein tut ihr nicht, Amilia darf keinen Alkohol. "mische ich mich ein.
Ich kassiere einen wütenden Blick von meine Mutter.
,,Doch wir trinken jetzt etwas! Es werden auch keine Unmengen sein. "versichert mir meine Mutter.
Genervt massiere ich mir meine Schläfe.
Für so eine Diskussion hab ich keine Lust mehr.
Amilia blickt mich bittend an.
,,Gut aber nicht viel. "stimme ich zu.
Mit einem Lächeln nahm sie die Hand von meiner Mutter und ließ sich zu der Bar ziehen.
Grinsend sah ich ihr hinterher.

Ich beschloss mich auf Amilias liege zu setzten.
Hugo saß auf Isas liege mit Davíd im Arm und schaukelt ihn ein bisschen.
Grinsend sah ich ihm zu.
,,Isa hat ihn mir in die Arme gedrückt weil Xaiver und Anja schwimmen wollen. "rechtfertigt sich mein ältester Bruder.
,,Typisch Frau.
Will er nicht schlafen? "frage ich ihn uns sah zu meinem Neffen.
Erschöpft schüttelt Hugo den Kopf.
Grinsend nahm ich ihn Davíd ab und nahm ihn in die Arme.
Seine Grünen Augen hat er von Isabellas Verwandtschaft.
Sie strahlen mich an.
Lächelnd nahm er einen Finger von mir und spielt mit diesen.
Lächelnd sah ich ihn zu.
,,Du wirst einmal ein toller Vater Vale. "grinst Hugo.
Ich sah zu ihm hoch und musste mit grinsen.
,,So schnell aber nicht, Amilia ist noch zu jung und ich möchte sie nicht belasten.
Ich gebe ihr alle Zeit der Welt ich möchte nur das sie Glücklich ist. "grinse ich und sah wieder auf meinen Neffen hinab.
Er wurde langsam müde.
,,Ja ich verstehe dich Vale.
Aber ich kann mit Sicherheit sagen eure Kinder werden echte Juwelen. "lachte Hugo.
Ich musste auch lachen.
,,Jup wenn sie nach ihrer Mutter kommen auf jeden Fall. "grinse ich wieder.
Mein Bruder schüttelte nur lachend den Kopf.
,,Sie hat es dir echt angetan was hermano?"grinst er.
,,Und wie.
Sie hatte mich schon als sie meine Hand genommen hat und sich meine Narben angesehen streichelte. "lächelte ich und dachte an unsere intensiven Augenkontakt zurück.
,,Apropos. "sagt Hugo.

Kleine Weiche Hände legen sich auf meine Schultern.
Ich weiß genau zu wem diese gehören.
Grinsend hob ich meine Kopf und sah in diese so weichen blauen Augen.
,,Hi. "lächelt meine Liebe.
Sie beugte sich zu mir runter und drückte mir einen hauch zarten Kuss auf die Nasenspitze.
Ich bekam leicht Gänsehaut bei ihrer Berührung.
Dios ich liebe diese Frau!


Valentino RodriguezWo Geschichten leben. Entdecke jetzt